Bass stimmen mit und ohne Stimmgerät

E-Bass stimmen – aber richtig! Wie stimmt man einen E-Bass mit und ohne Stimmgerät? In diesem Workshop erfährst du es! Egal, ob du ein “Frischling am Bass” oder ein gestandener Profi bist: Niemand kommt am Thema “Stimmen des Instrumentes” vorbei. Es ist der erste Weg, den es zu beschreiten gilt, bevor man überhaupt mit dem Musikmachen beginnen kann! Heutzutage gibt es natürlich zahlreiche digitale Helferlein in Form von Stimmgeräten oder Apps, welche einem den Stimmvorgang der einzelnen Basssaiten deutlich erleichtern. Dennoch ist es ebenso nützlich, ein paar Hintergrundkenntnisse zu besitzen, für den Fall, dass man das Instrument einmal ganz ohne Hilfe in Stimmung bringen muss. Die einzelnen Methoden und ihre Unterpunkte – wie etwa das Stimmen mithilfe von Flageolett-Tönen – wirst du in diesem Workshop zum Thema “Bass stimmen” kennenlernen.

Workshop E-Bass stimmen
Wie stimmt man einen E-Bass? Dieser Workshop verrät es dir!
Inhalte
  1. Geschichtliches – von Obertönen und der “wohltemperierten Stimmung”
  2. Neuanfang: Die “gleichschwebend temperierte Stimmung”
  3. E-Bass stimmen: Aller Anfang ist „A“!
  4. Fixer Kammerton
  5. Stimmen eines E-Basses mit dem Stimmgerät
  6. “Cent” ist nicht nur eine Währung!
  7. E-Bass stimmen: Mögliche Probleme bei der Tonerkennung beheben
  8. Hilfreich: Flageolett-Töne
  9. Video zum Stimmen mit Flageoletts und Stimmgabel – E-Bass stimmen ohne Stimmgerät

Quick Facts: HOW TO TUNE YOUR BASSGUITAR

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, wie man seinen Bass auf die richtige Stimmung bringen kann. Hierzu zählen folgende Punkte, die wir im Laufe dieses Workshop erörtern werden:

  • Stimmen mit Stimmgerät
  • Stimmen mit Stimmgabel
  • Stimmen ohne Stimmgerät

Geschichtliches – von Obertönen und der “wohltemperierten Stimmung”

Was für uns heute selbstverständlich ist, war nicht immer so! Bereits im antiken Griechenland machte sich der geniale Pythagoras Gedanken über die Entstehung von Tönen, die Verhältnisse von Schwingungen, sowie die Beziehung solcher Schwingungen zueinander. Er entdeckte, dass sich ein Ton aus vielen Teiltönen zusammensetzt; den sogenannten Obertönen. Tatsächlich beruht unser heutiges westliches Tonsystem noch immer im Wesentlichen auf den Erkenntnissen eben dieser Beobachtungen.

Auch interessant: So klingen alte Bass-Saiten wieder wie neu!
Auch interessant: So klingen alte Bass-Saiten wieder wie neu!
5 Tricks zur Wiederbelebung alter Basssaiten

Es dauerte abermals viele hundert Jahre, bis man sich zur polyphonen (also mehrstimmigen) Ebene von Musik emporarbeitete. In der abendländischen Instrumentalmusik konnte man sich bis weit in das 18., in einigen Teilen Europas sogar bis in das 19. Jahrhundert hinein, nicht auf eine einheitliche Stimmung einigen.

Bis zur allgemeinen Anerkennung der “gleichschwebend temperierten Stimmung” existierten daher sogar mehrere unterschiedliche Stimmungsarten nebeneinander. Eine recht chaotische Situation, die angesichts der wachsenden Internationalisierung den immer populärer werdenden Instrumentenbau zusehends vor große Probleme stellte. Je komplexer die Musik wurde, desto zwingender wurden nämlich auch die Anforderungen an eine Vereinheitlichung des Tonsystems sowie gewisse Normen und Standards im Instrumentenbau.

Neuanfang: Die “gleichschwebend temperierte Stimmung”

Die “gleichschwebend temperierte Stimmung” wurde um 1700 von Andreas Werckmeister entwickelt. Sie teilt die Oktave in zwölf gleiche Halbtöne auf. Im Gegensatz zur “natürlichen Stimmung”, bei der die Tonabstände durch die natürliche Obertonreihe vorgegeben werden, ist die temperierte Stimmung ein rechnerisch gefundener Kompromiss, denn die “gleichschwebenden” Halbtonintervalle sind nur annähernd rein.

Dieser Kompromiss erleichterte jedoch das gemeinsame Musizieren ungemein und ermöglichte es Komponisten ab diesem Zeitpunkt in uneingeschränkter Weise, durch alle Tonarten komponieren zu können. Ein gutes Beispiel hierfür liefert die berühmte Sammlung von Präludien und Fugen “Das wohltemperierte Klavier” von Johann Sebastian Bach.

Workshop E-Bass stimmen
Ein Tuner kann eine große Hilfe sein – man sollte jedoch das Stimmen ohne Hilfsmittel ebenfalls beherrschen!

E-Bass stimmen: Aller Anfang ist „A“!

Auch interessant: So unterschiedlich klingen Jazz Bass und Precision Bass!
Auch interessant: So unterschiedlich klingen Jazz Bass und Precision Bass!
Klangvergleich: Jazz Bass vs. Precision Bass

Die “Stimmung” bezieht sich auf das Verhältnis der Töne unseres Tonsystems zueinander. Man kann ein Instrument in sich stimmen und damit perfekt musizieren. Möchte man aber im Verbund mit weiteren Instrumenten spielen, so benötigt man einen Referenzton, nach dem sich alle Instrumente richten. Nur dann ist gewährleistet, dass alle Instrumente im Zusammenklang harmonisch wirken. Historisch hat sich für diesen Referenzton der Begriff “Kammerton” etabliert und als Ton hat man sich dafür das “A” auserkoren.

Ein weiterer geschichtlicher Streitpunkt neben den genannten unterschiedlichen Stimmungsarten, betraf also die verbindliche Festlegung des Kammertones a1 (das sogenannte “eingestrichene A”). Dieser Kammerton war der seit jeher der am meisten umstrittene Ton überhaupt. So rangierte laut Ellis (“The History of Pitch”) in der Kirchenstimmung im 16. Jahrhundert die Höhe des Kammertones zwischen 377 und 567 Hertz (Hz). Dazwischen lagen alle möglichen weiteren Kammerton-Kalibrierungen – vor allem zum Leidwesen der damaligen Orgelbauer.

Fixer Kammerton

1920 legte das “Bureau of Standards” in den USA den Kammerton auf 440 Hz fest. Am 12. Mai 1939 folgte man diesem Trend auch in Europa und manifestierte in London eine internationale Übereinkunft mit der allgemeinen Empfehlung, den Kammerton a1 auf 440 Hz bei 20°C festzulegen.

Diese Einigung brachte schließlich und endlich Ordnung in den Instrumentenbau und verschaffte zahllosen Sängern und Instrumentalisten eine enorme Erleichterung bei der Ausübung ihrer Tätigkeiten. Gleichwohl existieren natürlich immer noch unterschiedliche Kammertonstimmungen; in erster Linie bei klassischen Orchestern, wo die Höhe des zentralen Stimmtones den Orchesterklang deutlich hörbar beeinflussen kann!

Urahn der E- und Kontrabässe – die Viola da Gamba und ihre Folgen

Das nachweisbar älteste Instrument mit der heute üblichen Kontra- und auch E-Bass-Stimmung wird auf das späte 16. Jahrhundert datiert. Es war eine sogenannte Großbass-Viola da Gamba, die sechs Saiten besaß und vom Kontra-E aufwärts in Quarten gestimmt (E-A-d-g-c1-f1) war.
Die Entwicklung bis zur heutigen Bass-Stimmung lief derweil durch viele weitere Stadien. Letztlich sind wir inzwischen bei der Stimmung E-A-D-G eines Viersaiters angekommen, so wie wir sie heute kennen. Fünfsaiter besitzen gewöhnlich eine den Tonumfang nach unten erweiternde B-Saite, und Sechssaiter-Bässe erweitern den Tonbereich zusätzlich nach oben mit einer C-Saite.

Stimmen eines E-Basses mit dem Stimmgerät

Der Stimmprozess mithilfe eines Stimmgerätes bedarf im Prinzip keiner weiteren Erklärung. Dennoch hier ein paar Fakten: Die ersten Stimmgeräte waren in den 1960er-Jahren sogenannte Stroboskop-Tuner und solche mit Nadelzeiger und Skala. Später kamen LED-Anzeigen hinzu und schließlich komplett auf LED-Anzeige basierte (zunächst immer noch analoge, später dann digitale) Stimmgeräte.

Heutzutage gibt es selbst für Smartphones sehr gute Tuner Apps, die das Leben sehr erleichtern können. Musste man früher zuerst den anvisierten Stimmton am Tuner manuell vorwählen, so verfügen heute alle Stimmgeräte über eine automatische Tonerkennung.

Moderne Stimmgeräte
Moderne Stimmgeräte sind praktisch und günstig – und lassen das Stimmen zu einem Kinderspiel werden!
Auch interessant: 4 oder 5 Saiten? Alle Vor- und Nachteile!
Auch interessant: 4 oder 5 Saiten? Alle Vor- und Nachteile!
Viersaiter vs. Fünfsaiter

Man sollte immer in Betracht ziehen, dass Stimmgeräte auch Abweichungstoleranzen besitzen. Das heißt: nicht jedes Stimmgerät ist exakt gleich! Das hat zum einen mit der Tonhöhenerkennung selbst zu tun, zum anderen aber auch mit der Anzeige der Tonhöhe mittels Zeiger, LED- oder LCD-Display. Man sollte sich daher durchaus innerhalb einer Band einmal den Spaß zu gönnen, alle verwendeten Tuner miteinander zu vergleichen.

Um eine möglichst exakte Tonbestimmung zu gewährleisten, muss man eine Einteilung vornehmen, die den Abstand eines Halbtonschrittes in möglichst viele kleine Punkte unterteilt, die sogenannte “Skalierung”. Je kleiner diese Skalierung ist, desto präziser ist auch die Möglichkeit, eine etwaige Tonabweichung zu bestimmen und zu benennen.

“Cent” ist nicht nur eine Währung!

Bereits im Jahr 1885 führte der Akustiker Alexander John Ellis deshalb die Bezeichnung “Cent” ein. Da im modernen 12-Ton-System alle Halbton-Intervalle den gleichen Abstand zueinander besitzen, teilte Ellis eine Oktave in 1200 gleiche Teile ein. Somit war jeder Halbton in 100 Einheiten zerlegbar, die er Cent (vom lateinischen Centum = Hundert) nannte. Ein Halbton umfasst also 100 Cent. Auch die Skala von heutigen Stimmgeräten ist nach dieser Norm unterteilt.

E-Bass stimmen
Wer es mit dem Bassspielen ernst meint, sollte zur Not auch in der Lage sein, sein Instrument ohne ein Stimmgerät zu einem Referenzton zu stimmen!

E-Bass stimmen: Mögliche Probleme bei der Tonerkennung beheben

Da der Tonbereich eines E-Basses bekanntermaßen sehr tief angesiedelt ist, können Stimmgeräte die Töne der Leersaiten nicht immer souverän erkennen. Daher bedient man sich gerne des Tricks, Obertöne zu verwenden. Hier kommen wir wieder auf Pythagoras zurück, der bei Experimenten mit einer frei schwingenden Saite feststellte, dass man verschiedene Teiltöne erzielen konnte, wenn man die Saite an bestimmten Positionen mit einem Finger berührte, während man sie anschlug.

Auch interessant: Diese Rock-Bassgrooves muss jeder kennen!
Auch interessant: Diese Rock-Bassgrooves muss jeder kennen!
20 Rock-Bassgrooves, die jeder kennen sollte

Dabei ergeben sich mathematische Verhältnisse: Greift man die Saite exakt an der Stelle ab, die sich in der Mitte zwischen den Auflagepunkten befindet, also die Saite halbiert, dann verdoppelt sich die Schwingungszahl und der Ton erklingt eine Oktave höher als der Grundton. Halbiert man diese Strecke erneut (sie ist dann geviertelt), dann verdoppelt sich die Schwingungszahl zur halbierten Saite erneut und der zu hörende Ton klingt zwei Oktaven höher, als der Grundton bzw. die Leersaite.

Hilfreich: Flageolett-Töne

Auch interessant: Wusstest du, dass man mit Flageoletts auch richtig Musik machen kann?
Auch interessant: Wusstest du, dass man mit Flageoletts auch richtig Musik machen kann?
8 Tipps für Flageoletts auf dem E-Bass

Auf dem Bass umgesetzt, entspricht der die Position über dem 12. Bund der Halbierung der Leersaite und über dem 5. Bund dem Viertel der Leersaite. Wenn man die Saite über den Bundstäbchen dieser Positionen nur leicht berührt, sie aber nicht herunterdrückt, dann kann man das Phänomen deutlich hören. Diese Töne nennt man Obertöne oder englisch “Harmonics”. Weitgehend etabliert hat sich auch die aus dem französischen stammende Bezeichnung “Flageolet” (oder auch “Flageolett”), nach einer gleichnamigen Flöte.

Stimmgeräte (und auch unser Gehör) können höhere Töne aufgrund der höheren Schwingungszahl präziser erkennen als tiefe Töne. Eine leere A-Saite auf dem Bass schwingt 55 x pro Sekunde, sie schwingt also mit 55 Hertz. Das Flageolet über dem 12. Bund der A-Saite schwingt doppelt so schnell, also mit 110 Hertz. Über dem 5. Bund schwingt das Flageolet mit 220 Herz, liegt also nur noch eine Oktave unterhalb des Kammertons. Man kann dieses Flageolet deswegen auch gut mit den 440 Herz einer Stimmgabel vergleichen, um die A-Saite korrekt zu stimmen.

Video zum Stimmen mit Flageoletts und Stimmgabel – E-Bass stimmen ohne Stimmgerät

“Wie stimme ich meinen E-Bass mit Flageolett-Tönen oder einer Stimmgabel?

Wie man mithilfe solcher Flageoletts oder einer Stimmgabel den ganzen Bass stimmen kann, zeige ich euch in dem folgenden Video:

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Weitere Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Ich wünsche euch viel Erfolg und immer den “richtigen Ton”!
Alles Gute, euer Oliver

Hot or Not
?
Teaser_Bass_stimmen Bild

Wie heiß findest Du diesen Artikel?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Für dich ausgesucht
Die Angst vor dem Bass-Solo
Workshop

Der vor einem Bass-Solo empfundene Druck kann immens sein! In diesem Workshop erlernst du Strategien für die "Herausforderung Bass-Solo".

Die Angst vor dem Bass-Solo Artikelbild

Typische Szene aus Western-Filmen: Der Hauptdarsteller betritt den Saloon - urplötzlich stoppen Musik und sämtliche Gespräche! Alle Augen starren den Mann an, der soeben durch die Tür kommt. Ähnlich exponiert fühlen sich viele Bassleute, wenn das Basssolo naht! In den meisten Live-Situationen ‑ sei es Party-Band, Cover-Band, Session, eigene Band etc., bekommt man als Bassist:in nur ein einziges Solo-Spotlight am Abend, um sich dem Publikum in Form eines Bass-Solos vorzustellen. Dementsprechend groß kann der Druck sein, den man in einer derartigen Situation empfindet! Vermasselt man dieses Solo, so hat man in der eigenen Wahrnehmung nicht selten den gesamte Abend verpatzt – egal, wie gut man alles andere gespielt hat! In diesem Workshop wollen wir uns ein paar Strategien zurechtlegen, um der Angst vor dem Bass-Solo wirkungsvoll entgegenzutreten.

Die größten Mythen beim E-Bass üben
Feature

In diesem Feature beleuchten wir die größten Mythen beim E-Bass üben, wie "Man muss immer alles mit Wechselschlag spielen!" oder "Man sollte immer alles mit der 'Ein Finger pro Bund'-Methode spielen!"

Die größten Mythen beim E-Bass üben Artikelbild

„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit“ lautet ein berühmtes Zitat. Dies gilt natürlich auch in gleicher Weise für das Musikmachen bzw. und das Erlernen eines Instrumentes: Wenn man gut werden möchte, muss man unweigerlich Zeit und Energie investieren. Das klingt vielleicht erst einmal negativ, ist aber in Wahrheit eine wunderschöne Reise, auf der man immer wieder mit kleinen oder größeren Fortschritten belohnt wird. Doch was, wenn die Belohnungen für das E-Bass üben ausbleiben? Wenn sich keine Erfolgserlebnisse einstellen, obwohl man regelmäßig etwas für sein Vorankommen tut, kann das schon mal zu Frust führen. Diese Situation aus dem täglichen Übealltag kennt bestimmt jeder von uns nur zu gut. Da heißt es herauszufinden, warum man denn gefühlt nur auf der Stelle tritt. Ein Grund kann sein, dass man einigen fragwürdigen Glaubenssätzen folgt, die leider immer noch weit verbreitet sind. Einige dieser Mythen beim E-Bass üben wollen wir in unserem heutigen Feature hinterfragen.

Online Lessons vs. Präsenzunterricht
Feature

Online-Unterricht boomt nicht erst seit Corona. Aber können hier dieselben Inhalte gleich gut vermittelt werden wie im Präsenzunterricht? Und was für Equipment benötige ich?

Online Lessons vs. Präsenzunterricht Artikelbild

Musikunterricht über das Internet (auch: Online Lessons, Online-Musikunterricht, Online-Stunden ...) ist schon seit vielen Jahren ein fester Bestandteil im Angebot zahlreicher Musiklehrer, bekam zuletzt jedoch aufgrund der Corona-Pandemie einen erheblichen Popularitätsschub. Und auch nach Corona werden sich digitale Strukturen im Bereich der musikalischen Bildung weiterhin behaupten, bringen sie doch einige unschätzbare Vorteile mit sich. Einige Leser:innen werden sicherlich schon seit geraumer Zeit mit dem Thema "Online Lessons" vertraut sein, während andere bislang noch kaum Berührungspunkte damit hatten. Für letztere gibt es hier einen kleinen Leitfaden, was die Vorteile beider Konzepte sind und welche Voraussetzungen für Online-Unterricht bestehen.

Bonedo YouTube
  • First notes on the Sadowsky MetroExpress Will Lee 5 #shorts #reel #sadowsky #willlee
  • Sadowsky MetroEXP 22 Will Lee 5
  • Gerald Marleaux on his "Antique Wood III" bass series (GERMAN) #shorts #reel #marleaux #bass