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Bastl Electronics: OMSynth miniLab Test

Fazit

Das OMSynth miniLab ist im Prinzip eine tolle Sache, benötigt aber viel Eigeninitiative und zunächst einmal die Fähigkeit, den Videos folgen zu können. Deshalb wird vor dem Kauf auf jeden Fall geraten, sich die Videos einmal anzusehen und zu überlegen, ob man sich das Prozedere zutraut, denn sehr viel mehr Informationen gibt es auf den Webseiten dann auch nicht mehr.
Wer dann noch etwas Hilfe von Gleichgesinnten erhält, der weiß, wie eine Steckplatine funktioniert, der erfährt in drei Kapiteln viel darüber, wie Elektronik im Allgemeinen und Musikelektronik im Besonderen funktioniert. Und das auf eine anregende Weise, die zum selber experimentieren einlädt.
Für diejenigen, die gerne die Maker Fair besuchen und den Dingen auf ihren technischen Grund gehen möchten, ist das OMSynth miniLab eine Empfehlung wert. Preislich liegt es allerdings auf dem Niveau eines vollausgebauten Elektronik Experimentierkastens.

PRO
Regt zum eigenständigen Arbeiten und Experimentieren anBietet einen kreativen Umgang mit Elektronik  und deren Wirkungsweise
Setzt auf handelsübliche Bauteile
Sehr praxisorientierter Zugang zur Elektronik beim Verfolgen eigener Ziele
CONTRA
Erklärvideos nur in Englisch und teils schlecht verständlich
Wenig zusätzliches Info-Material auf der Webseite
Keine Vermittlung von Grundlagenwissen
Nicht wirklich für totale Anfänger geeignet
Kein Schnäppchen
Für diejenigen, die gerne die Maker Fair besuchen und den Dingen auf ihren technischen Grund gehen möchten, ist das OMSynth miniLab eine Empfehlung wert.
Für diejenigen, die gerne die Maker Fair besuchen und den Dingen auf ihren technischen Grund gehen möchten, ist das OMSynth miniLab eine Empfehlung wert.
FEATURES
Experimentierbaukasten für Musikelektronik
Beinhaltet handelsübliche Bauteile mit handelsüblichem Steckfeld
Drei Erweiterungssätze (Oszillator, Sequenzer und Sampler) mit jeweils einem Video und einer Webseite
Basisfeld mit Potis, Lautsprecher, LED, Lichtsensor und mehr
Beliebig erweiterbar
Batteriebetrieb (Netzbetrieb optional)

PREISE*
Basisausstattung OMSynth miniLab mit Oszillator: 90 € (als DIY: 70 €)
Erweiterung Sequencer: 25 €
Erweiterung Sampler: 20 €
Keypad: 8 €
Alles zusammen als OMSynth superLab Bundle: 135 €

*Die genannten Preise sind Straßenpreise (Stand: 20.10.2017)

Weitere Informationen erhaltet ihr auf der Webseite des Herstellers.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Regt zum eigenständigen Arbeiten und Experimentieren an
  • Bietet einen kreativen Umgang mit Elektronik und deren Wirkungsweise
  • Setzt auf handelsübliche Bauteile
  • Sehr praxisorientierter Zugang zur Elektronik beim Verfolgen eigener Ziele
Contra
  • Erklärvideos nur in Englisch und teils schlecht verständlich
  • Wenig zusätzliches Info-Material auf der Webseite
  • Keine Vermittlung von Grundlagenwissen
  • Nicht wirklich für totale Anfänger geeignet
  • Kein Schnäppchen
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Bastl Electronics: OMSynth miniLab Test
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Für diejenigen, die gerne die Maker Fair besuchen und den Dingen auf ihren technischen Grund gehen möchten, ist das OMSynth miniLab eine Empfehlung wert.

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Profilbild von Kei

Kei sagt:

#1 - 20.10.2017 um 17:44 Uhr

0

HalloWo kann man diesen minibildschirm um die Wellen anzuzeigen?

    Profilbild von Sebastian Berweck

    Sebastian Berweck sagt:

    #1.1 - 24.10.2017 um 20:22 Uhr

    0

    Hallo Kei,das ist ein Oszilloskop. In diesem Fall ist es ein DSO 138, gibt's für wenig Geld und reicht für den Hausgebrauch.Herzliche Grüße
    Sebastian Berweck

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