Native Instruments Battery 3 Test

FAZIT
Obwohl ich ein paar Punkte zum Mosern gefunden habe: Native Instruments feuert mit Battery 3 aus allen Rohren und zeigt der Konkurrenz, wo es langgeht. Nicht zuletzt die üppige Library und der Faltungshall sorgen dafür, dass sich der Sampler ganz oben positioniert. Für einen wirklich fairen Preis erhält jeder Nutzer, der eigene oder vorgefertigte Drumsounds einsetzen will (und wer will das nicht?), ein sehr einfach bedienbares System. Vom Einsteiger bis zum Profi werden alle mit Battery 3 zufrieden sein, lediglich den Tüftlern und Extrem-Produzenten werden einige Sachen für die Wunschliste einfallen. Wirklich grandios wird der Sampler durch seinen Zuschnitt auf die Drum-Anwendung. Kein Ballast wie in “normalen” Samplern verhindert die Übersicht und trübt die Arbeitsfreude, vor allem die spezialisierten Funktionen wie “Articulations” und “Humanize” machen das Programmieren und Editieren in allen Musikrichtungen zur Freude.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • anwendungsspezialisiert
  • Artikulationsmöglichkeiten
  • Library
  • Formatvielfalt
  • akzeptiert Sliced-Files
  • integrierter Faltungshall
  • Preis
  • Ressourcenverbrauch
  • Bedienbarkeit
Contra
  • internes Routing
  • Effektqualität eingeschränkt produktionstauglich
  • keine volle Surroundfähigkeit
Artikelbild
Native Instruments Battery 3 Test
Für 169,00€ bei
Battery3_Main
TECHNISCHE DATEN
  • Drum-Sampler mit Effekten
  • Key-Mapping mit Zellen-Matrix
  • 12 GB Library mit mehr als 20.000 Samples
  • kompatibel zu vielen Sample-Formaten
  • kompatibel zu vielen Plug-In-Schnittstellen und Treibern
  • Preis: € 199,00
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