Behringer erhält für den Bau des BBG Wave, der Reinkarnation des legendären Wavetable Synthesizers von Wolfgang Palm aus den 1980 Jahren, Unterstützung von Softwareprogrammierer Hermann Seib, der als PPG-Enthusiast in der Szene einen Hamen hat.
Uli Behringer konnte Hermann Seib für die weitere Entwicklung des Behringer BBG Wave gewinnen, der sich in der Szene als langjähriger PPG Enthusiast einen Namen gemacht hat. Der in Wien lebende Softwareprogrammierer und Analyst Hermann Seib ist schon immer mit Synthesizern in Berührung gewesen und hat mit Waveterm-C ein Tool entwickelt, das zum Füttern des Original-Synths mit eigenen Waves und Tables diente. Das ist aber noch nicht alles, denn Hermann Seib ist auch im Programmieren von VST-Hosts aktiv. Mit Hermann Seib erhält Behringer kompetente Unterstützung für die Realisation des geplanten ‘BBG’ Wave Synthesizers auf den man sicherlich gespannt sein darf.
Weitere Informationen dazu gibt es auf der Behringer Facebook-Seite.
Die vorangegangene Nachricht vom 11.08.2020
Behringer BBG Wave – Reinkarnation des legändären PPG Wave wird kommen
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Hier ein Video eines originalen PPG Wave 2.2
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Mehr InformationenUnsere letzte Meldung vom 15. April 2020:
Behringer: PPG Wave oder Memorymoog?
Welchen ‘Monster-Synth’ plant Behringer jetzt?
Wie schon so oft tauchen auf Behringers Facebook-Seite Layouts kommender Synthesizer auf. Jetzt ist gibt es wieder ein Bild zu sehen mit dem Kommentar: ‘Es wird ein echter Monstersynth kommen! Die erste Person, die erraten kann, um welches Modell es sich handelt, erhält bei Markteinführung eine kostenlose Einheit. Klar, dass Behringer damit die Neugier seiner Leserschaft weckt, um die Gerüchteküche zu starten.
Was plant Behringer da? In den Kommentaren zu dem Bild fällt des öfteren der Name eines legendären Hybrid-Synths: PPG Wave 2. Das kommt nicht von ungefähr, haben doch einige Kommentatoren erkannt, dass das Layout des Bedienfelds im linken oberen Bereich mit dem des PPG übereinstimmt: zwei Regler ganz links, gefolgt von einem Block mit sechs Reglern, dann einer mit acht, jetzt einer mit drei LEDs, die in diesem Layout über, sstatt unter dem Drehregler platziert sind, danach noch mal acht Regler. Auf der rechten Seite sieht es so aus, als säße dort ein horizontal angeordnetes Display …
So, oder so, das sieht nach einem PPG Wave aus, vielleicht sogar mit einem Klappgehäuse und angewinkeltem Bedienfeld. Auch die Anzahl der Klinkenbuchsen stimmt: 17 Stück, so wie auf der Rückseite des PPG Wave 2. Zusätzlich hat es den Centronics-Steckverbinder für den PPG Communication Bus. Gibt es vielleicht noch einen Plan weitere Komponenten des PPG Wave Systems zu kopieren?
Neben dem Begriff PPG Wave 2 taucht allerdings noch der Memorymoog in den Kommentaren häufig auf, worauf die beiden Taster über den Rädern für Pitchbend und Modulation hinzudeuten. Auf der im Bild sichtbaren Platine befindet sich offenbar ein DSP, was auf eine mehr oder weniger digitale Tonerzeugung weist.
Wir sind sehr gespannt welche welche weiteren Hinweise diesem Post noch folgen werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es hier:
Behringer Facebook-Seite
Website des Herstellers