Audient, Behringer und Rode stellen heute unsere Deals der Woche. Wann sind sie das? Wenn es etwas günstiger ist. Heute gibt es einen Synthesizer von Behringer, nämlich den Poly D, das Audio-Interface iD14 von Audient und ein Mikrofon, was als Sprech- und Gesangsmikrofon geeignet ist. Also ein Set für “alles”, was neben der DAW gebraucht wird, um Synthpop zu produzieren.
Deals der Woche mit Audient, Behringer und Rode
Also schnüren wir mal eine Art Produktions-Paket – Mikrofon, Synthesizer und Audio-Interface. So kannst du eigentlich mittels einer DAW deiner Wahl damit faktisch hochwertige Musik machen. Dies ist Deals der Woche, also gibt es hier einfach und schlicht diese Worte, weil die Geräte günstig zu haben sind. Wir wollen nicht “bullshitten” und zeigen sie daher einfach und benennen sie auch entsprechend.
Behringer Poly D Synthesizer
Seit Behringer mit dem Model D den Minimoog beerben will, ist der günstige Preis für so einen Klassiker doch deutlich “üblicher” geworden. Aber Behringer selbst war das nicht genug und hat neben dem Desktop auch eine Keyboard-Version mit Klapp-Panel anzubieten. Das ist aber kein einfacher 1:1 Clone, sondern liefert vier Oszillatoren und kann diese auch als “paraphone” Betriebsart polyphon anbieten. Die Idee stammt vom Korg Mono/Poly. Außerdem hat man ihm einen Chorus im Roland-Stil spendiert. Er hat sogar zwei Alternativen zu bieten. Außerdem kann der Sound insgesamt mit drei Parametern verzerrt werden. Es sind also quasi zwei Bodeneffektpedale verbaut, weil der Platz es einfach zuließ. Dazu ist ein Sequencer und Arpeggiator mit “drin”. Außerdem ist natürlich auch MIDI und USB-MIDI mit dabei. Dafür ist der Preis schwer zu schlagen.
Du kannst ihn für 698 Euro aktuell bei Thomann* bekommen.
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Rode Mikrofon NT1-A
Seitdem ich podcaste, brauche ich ein anständiges Sprechermikrofon. Nicht selten stößt man auf die Lösung durch Suche. Aber ich wollte nicht das heutige Studio durch (die aus meiner Sicht unsäglichen) Yamaha NS-10M- und Co.-Derivate füllen und dennoch sollte es bezahlbar sein. Hier meine ersten Versuche – heute sieht das anders aus – aber das Mikro ist geblieben. Ich wollte nicht nur ein Reporter-Mikro, sondern etwas, in das man auch singen könnte oder eben alles was mit “Vocals” zu tun hat, erledigen kann. Das NT1-A klingt nämlich genau, wie man das braucht – es hat den Nahbesprechungseffekt und lässt den Sound bei Nähe sehr intim klingen, so wie in den Nachrichten. Der Natur der Großmembran ist das geschuldet und man kann weiterhin nicht viel einstellen. Eben einfach nichts.
Man braucht Phantomspeisung – was aber alles kein großes Problem ist. Das kann faktisch jedes heutige Audio-Interface. Etwa auch das unten vorgestellte Audient iD4. Was aber wichtig ist, dass es wenig rauscht, sehr ordentlich klingt und man dennoch keine der großen Teuren kaufen muss. Nicht mehr heute. Es hat zwar kein USB, sondern einfach “nur” XLR, aber es klingt einfach gut. Und ich hatte schon immer ein kleines Pult oder Audio-Interface bereit dafür.
Also blieb es dabei. Aktuell kostet es 179 Euro bei Thomann*.
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Audient iD14 MkII Audio-Interface
Du brauchst für einen Rechner oder das iPad ein einfaches und günstiges Audio-Interface? Wirklich günstig? Mir wird gern das hier empfohlen. Es liefert mit USB-C eine aktuelle Schnittstelle und somit ist es als Class-Compliant-Interface auch für faktisch alle Endgeräte geeignet. Die Qualität reicht bis hoch zu 96 kHz bei 24 Bit Auflösung. Du bekommst zwei Stereokanäle oder insgesamt 4 Monokanäle. Generell werden dafür XLR-Kombibuchsen für die ersten beiden Kanäle angeboten. Sie sind auch für Mikrofone, wie dem obigen Rode NT1-A, geeignet. Für die Ausgänge stehen jeweils Klinken bereit.
Neben dem Standard, ist noch ein optischer Digitalanschluss verbaut. Die Taster und der große Knopf sind praktisch als Hauptsteuerelement und Ersatz für “Big Knob” – Monitor-Controller und daher gut für das Ministudio. Alles ist solide und stabil.
Du bekommst das Audio-Interface in der aktuellen Version “Mark 2” für 211 Euro bei Thomann*.
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Bildquellen:
- Deals Der Woche 2022 Poly D: Audient, Behringer, Rode