“We design the past” meldet Behringer heute und bestätigt damit, worum es sich in der letzten Zeit im Hause Behringer dreht.
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Nimmt man diese Information wörtlich, werden sicherlich weitere Produkte aus der Vergangenheit und aus der Fertigung Behringers den Markt beleben, was ja auch zu erwarten ist. Material gibt es noch genügend. So wie es aussieht, scheinen die Entwicklungen der Ist-Zeit für die Zukunft zu stagnieren (!?). Echte Innovationen sind auch schon Geschichte und fallen bereits unter Behringers Kernaussage “We design the past”.
Legendäre Konzepte mit innovativen Errungenschaften der Gegenwart in Symbiose zu bringen passiert leider nur im Ansatz: Die Möglichkeiten der Konnektivität via MIDI und USB sind ja bereits schon seit Jahren Standard, betrachtet man die ersten Neuauflagen klassischer Synthesizer, sei es ein Korg MS-20 mini, oder den Arp Odyssey …
Was aber, wenn man neu ansetzte und (Entwicklungs-) Zeit für frische Ideen nutzt? Klar, solange der Markt noch nicht gesättigt ist, macht es Sinn den Bedarf mit dem zu befriedigen, was gerade total gefragt ist.
Nur ein Gedanke…
Vielleicht heißt es ja irgendwann: “We design the future”
Alexander Pournaras-Schachtner sagt:
#1 - 20.12.2019 um 15:27 Uhr
Ich denke der Behringer-Slogan "We design the past." ist durchaus als Hommage an Rolands "We design the future" zu sehen. Das ist so ein wenig Marty McFly: "Roland, komm schnell mit! Es geht um deine Kinder in der Zukunft !"