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Behringer DR18SUB Test

Fazit

Mit dem DR18SUB ist der Firma Behringer ein hervorragend verarbeiteter aktiver Subwoofer gelungen, der zu einem mehr als fairen Preis an den Start geht. Der Subwoofer hat meiner Meinung nach alles an Bord, was es zu einem soliden Bassfundament benötigt. Sicherlich geht es klanglich ein wenig knackiger, aber bedenkt man an dieser Stelle den wirklich günstigen Anschaffungspreis, überzeugt der Kandidat auf ganzer Linie. Im praktischen Test konnte der DR18SUB von Behringer mit den fast doppelt so teuren Topteilen nach ein wenig Feinjustierung mittels Equalizers klanglich auf Augenhöhe agieren. Hier lieferte der Behringer DR18SUB genau das, was er soll, nämlich ordentlich Low-End.

Wer also auf der Suche nach einem aktiven 18-Zöller ist und noch dazu nicht allzu viel investieren kann oder will, sollte sich den DR18SUB zweifelsfrei einmal genauer anschauen. Die angebotene Verarbeitungsqualität, die Behringer mit dem aktiven Sub an den Start bringt, ist auf jeden Fall auf ganzer Linie überzeugend und manch anderer Hersteller lässt sich derartige Verarbeitung definitiv teurer bezahlen. So ist es absolut verdient, dass der SUB der Firma Behringer mit absolut überzeugenden 4 Sternen aus dem Test hervorgeht.

Features & Spezifikationen

  • Modell: Behringer DR18SUB
  • Aktiver 18″ Subwoofer
  • Leistung: 800 W RMS / 2400 W Peak
  • Eingänge: 2x XLR symmetrisch
  • Ausgänge: 2x XLR symmetrisch
  • X-Over: 90 Hz / 120 Hz
  • Phasenschalter
  • Frequenzbereich: 30 – 120 Hz
  • max. SPL: 129 dB
  • 36 mm Flansch für Distanzstange
  • Abmessungen (H x B x T): 650 x 530 x 609 mm
  • Gewicht: 41 kg
  • Preis: 369 Euro

Behringer DR18SUB: Viel Bass zum kleinen Preis

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Klang
  • Verarbeitung
  • Preis
Contra
  • neigt im Flat-Mode leicht zum Dröhnen
Artikelbild
Behringer DR18SUB Test
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Profilbild von Loetkolben

Loetkolben sagt:

#1 - 30.05.2022 um 11:06 Uhr

0

Im Text steht: '' Die Trennfrequenz lässt sich wahlweise bei 90 Hz bzw. 150 Hz festlegen. '' Später im Text werden dann aber 90 und 120 Hz genannt . . . Und das Foto des Anschlussfeldes, auf dem die beiden wählbaren Trennfrequenzen einstellbar sind, weist glasklar ''90'' und ''120'' Hz aus!!! Warum werden also eingangs '90' und '150' Hz genannt? Offensichtlich ist dies ein wirklich preisgünstiger Mittelklasse-Subwoofer mit reichlich Leistung in einem robusten Gehäuse; unter ausdrücklicher Berücksichtigung des außergewöhnlich guten Preises scheinen mir da eher mehr als 4,0 Punkte angebracht. Wie seit einigen Jahren schon in der Produktion von Synthesizern und Synthesizer-Modulen dieser Marke erkennbar hat sich Behringer deutlich vom Billigheimer-Image wegentwickelt. Mit ca. 50 Behringer-Geräten in meinem Besitz war MIR das aber auch schon länger klar ... während das unrühmliche Behringer-Bashing sich mehr und mehr verselbständigt hatte und für nicht wenige zu einer Art Volkssport in Endlosschleife geworden war.

Profilbild von Sascha Walendy

Sascha Walendy sagt:

#2 - 02.06.2022 um 11:47 Uhr

0

Hallo Loetkolben, da hat sich wohl der Fehlerteufel eingeschlichen. Wurde im Text korrigiert. Vielen Dank für den Hinweis. Über die Punktevergabe lässt sich streiten, aber für volle fünf Punkte hätte es dann klanglich im Flat-Mode ein klein wenig mehr sein müssen. Aber ich gebe dir absolut Recht, dass die Firma Behringer sich in den letzten Jahren in diversen Bereichen vom „Billigheimer-Image“ wegentwickelt hat. Ich bin selbst mit einer X32 on the road und habe im Studio ebenfalls diverse Behringer Synths im Einsatz und bin vollkommen zufrieden. LG Sascha

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