Der Nachbau des seltenen französischen Analog-Synthesizers RSF Kobol Expander ist jetzt da und auch verfügbar.
Im August konnte man ihn nur vorbestellen, die Replik des sehr seltenen und analog aufgebauten RSF Kobol Synthesizers. Jetzt ist er allerdings auf Lager und sofort verfügbar!
Wer sich einen Behringer Kobol Expander sichern möchte, sollte allerdings schnell sein, denn wie so oft ist der Lagerbestand schnell vergriffen.
Preis und Verfügbarkeit
Bei Thomann ist der Behringer Kobol derzeit zum Preis von 199 € erhältlich. Das könnte ein schönes Weihnachtsgeschenk für sich selbst sein!
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Weitere Informationen dazu bietet die Webseite des Herstellers.
Unsere bisherige Mitteilung vom 30. August 2023
Behringer Kobol Expander jetzt vorbestellbar!
Behringer Kobol Expander, der Nachbau des französischen Analog-Synthesizers, ist ab sofort für 199 € vorbestellbar.
Im April 2022 kündigte Behringer einen Nachbau des sehr seltenen französischen RSF Kobol Expander Synthesizers an. Nun ist das Projekt abgeschlossen und kann man kann den Behringer Kobol Expander offiziell vorbestellen. Und das zu einem sehr günstigen Preis von 199 €.
Behringer Kobol Expander Features
- Semimodularer Synthesizer mit analogem Aufbau
- 2 VCOs und 7 Wellenformen
- Nachbildung des Kobol Expander der 70er Jahre
- 32er Modular Patchbay
- Analoger Signalweg: VCO-VCF-VCA
- 2 Oszillatoren mit 7 Wellenformen, Oszillator-Synchronisation und Pulsweitenmodulation
- 4-Pol VCF-Design
- Analoger LFO mit 2 wählbaren Wellenformen und mehreren Destinationen für erweiterte Klangerzeugung
- Noise-Generator
- 16-stimmige Poly Chain
- MIDI-Implementierung via MIDI-In/Thru mit Stimmenpriorisierung
- Externer Audio Eingang zum Anschluss externer Klangquellen
- Lautstärkeregler
- Dip-Schalter
- Eurorack-kompatibel
Preis und Verfügbarkeit
Der Behringer Kobol Expander kann bereits bei Thomann zum Preis von 199 € vorbestellt werden. Die Lieferzeit beträgt – Stand heute – allerdings noch mehrere Monate.
Weitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite von Behringer.
Unsere bisherige Mitteilung vom 12. April 2022
Behringer Kobol Expander – Nachbau des RSF Kobol Expanders aus 1979
Auf Facebook verkündet Behringer an einem Nachbau des RSF Kobol Expander Synthesizers von 1979 zu arbeiten, der auch im Eurorack verwendet werden kann: Behringer Kobol.
Im Moment überarbeitet Behringer anscheinend die gesamte Historie klassischer Synthesizer. Da darf natürlich auch der Nachbau des französischen analogen Synthesizers RSF Kobol Expander von 1979 nicht fehlen.
Behringer Kobol Expander
Optisch erscheint der Behringer Kobol wie eine exakte Nachbildung des Originals, hier jedoch für die Verwendung im Eurorack vorbereitet. Ein echter Klassiker, der für seinen bissigen Sound bekannt ist. Das macht es spannend, schon deswegen, um zu sehen, ob Behringer diesen speziellen Klangcharakter mit seiner Kobol-Version einfängt.
Der originale RSF Kobol Expander von 1978 war seinerzeit mit zwei VCOs und den Wellenformen Dreieck, Rechteck, Sägezahn und Puls ausgestattet und verfügte zudem über die Fähigkeit, von einer zu einer anderen Wellenform zu morphen. Hinzu kommen ein 24-dB-Tiefpassfilter, zwei ADS-Hüllkurven, ein Multi-Wave-LFO und ein VCA.
Preis und Verfügbarkeit
Noch ist allerdings nicht klar, wann Behringer den Kobol veröffentlicht, das Produkt wird im Moment nur angeteasert. Infolge ist auch noch kein Preis bekannt. Durch den Mangel an Bauteilen wird sich das Ganze noch ziehen, aber Kobol wird kommen.
Wir bleiben dran!
Weitere Informationen dazu gibt es auf der Behringer Facebook-Seite.
Der originale RSF Kobol Expander im Video
aljen sagt:
#1 - 09.12.2023 um 13:28 Uhr
Vorgestern kam das damals bestellte Biest bei mir an. :) Vom (etwas eigenwilligen) Aufbau her und klanglich tatsächlich sowas wie eine Klasse für sich. Der Anfassqualität des gesamten Gerätes allgemein, der Knöpfe und Schalter im Speziellen, merkt man den brutal niedrigen Preis natürlich auf Schrott und Tritt an. Ich nenne das immer „Ostblock-Feeling“. ;-) Spielzeugblech als Frontplatte, die Potis wackeln, die Schiebeschalter haben kaum einen erfühlbaren Rastpunkt und fühlen sich an, als ob sie gleich abbrechen, und ginge der Spieler damit auch so sanft um. Immerhin ist dieses Cheapo-Konzept so konsequent durchzogen, dass es sich dabei wohl um eine Art Statement handeln könnte. Da kenne ich auch von Behringer durchaus Besseres. Andererseits würde da jede höherwertige Komponente sicherlich den Preis nach oben treiben. So aber, wie es ist, ist die Schwelle niedrig und es ist schon cool, dieses bis vor kurzem kaum jemanden bekannten Synthesizer nun im Studio zu haben.