Fazit
Der Behringer MonoPoly erweitert die Palette an Nachbauten legendärer Synthesizer um ein weiteres Modell. Vom Aufbau her ist er schon wegen des Klapp-Displays mit dem Poly D aus gleichem Haus vergleichbar, jedoch klingt der MonoPoly aufgrund seiner Konzeption doch etwas aggressiver und experimenteller. Hier lohnt es ich beide Synthesizer einfach mal miteinander vergleichen. Pluspunkte sind ohne Zweifel die Haptik sowie das gesamte Erscheinungsbild – das Auge isst mit. Kein leichtes Plastikchassis, sondern ein gestandener Synth mit 10 kg Gewicht. Der Sound ist klasse, was bei vier analogen VCOs zweifelsohne nicht anders zu erwarten ist. Auch geht der geforderte Preis für einen analogen Synthesizer mit vier VCOs in Ordnung.
PROS
Für dich ausgesucht
- Vier VCOs
- Durchsetzungsfähiger Lead- und Bass-Sound
- Vierstimmig paraphon spielbar
- Praktisches Klapp-Display
- CV/Gate-Anschluss (1V/Oktave)
- Äußere Erscheinung
- Preis-/Leistungsverhältnis
CONS
- Anschlagdynamik wird intern nicht verarbeitet
- (Ein paar „Schwächen“ des Originals wurden „konsequenterweise“ übernommen. Der Minuspunkt wurde bewusst in Klammern gesetzt)
- Vier VCOs
- Durchsetzungsfähiger Lead- und Bass-Sound
- Vierstimmig paraphon spielbar
- Praktisches Klapp-Display
- CV/Gate-Anschluss (1V/Oktave)
- Äußere Erscheinung
- Preis-/Leistungsverhältnis
- Anschlagdynamik wird intern nicht verarbeitet
- (# Ein paar „Schwächen“ des Originals wurden „konsequenterweise“ übernommen. Der Minuspunkt wurde bewusst in Klammern gesetzt)