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Behringer NOX404 Test

FAZIT

Behringers NOX404 ist ein kostengünstiger und sehr vielseitiger Zweikanal-Mixer. Zum Preis von 324 € UVP bietet er Features wie Fader-Reverse, einen optischen Crossfader, einen symmetrischen Master-Out, einen Aux-In, einen regelbaren Mikrofonweg und eine integrierte Effekt-Sektion. In seiner Preisklasse braucht sich dieses Gerät in Sachen Ausstattung, Qualität und Klang wirklich nicht vor der Konkurrenz verstecken. Daher möchte ich gleich vorwegnehmen: Ich kann diesen Battlemixer allen Neulingen ans Herz legen, die auf der Suche nach einem echten Schnäppchen sind. Und das unabhängig vom Spezialgebiet. Im Übrigen macht der NOX404 auch als Zweitwagen eine gute Figur. Für professionelle Einsätze (größere Clubs, Profi-Turntablist) sollte man eventuell doch tiefer in die Tasche greifen, denn viele teurere Kollegen haben oftmals einen hochwertigeren Klang und einen besseren Aufbau. Auch stören mich persönlich die Bedienelemente im Bereich des etwas schwergängigen Crossfaders. Oder kurz gesagt:
Der Behringer NOX 404 bietet attraktive Features bei solider Verarbeitungsqualität und ist daher nicht nur in Bezug auf sein Preis/Leistungs-Verhältnis eine gute Wahl für den ambitionierten Einsteiger.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • günstiger Preis
  • saubere Verarbeitung
  • symmetrischer Master-Out
  • regelbarer Aux-Weg
  • alle Fader mit Reverse-Funktion und stufenlos einstellbarer Fader-Curve
  • Kill-EQs,
  • Effekt Send/Return
  • überwiegend solide 24-Bit-Effekt-Sektion
Contra
  • Crossfader etwas schwergängig
  • Bereich der Fader durch Bedienelemente etwas zugebaut
  • etwas leiser Kopfhörer
Artikelbild
Behringer NOX404 Test
Für 179,00€ bei
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Technische Daten
  • Audio Eingänge
  • Mic in 40 dB Gain, TRS,
  • Phono in 40 dB Gain, RCA, unsymmetrisch
  • Fx-Return 6 dB Gain, ¼ ” TRS, symmetrisch
  • Aux/CD in 0 dB Gain, RCA, unsymmetrisch
  • Audio Ausgänge
  • Main out (A) 21 dBu max, XLR, symmetrisch
  • Main out (B) 21 dBu max, RCA, unsymmetrisch
  • FX/Aux send 0 dBu (dry), ¼ ” TRS, symmetrisch
  • Phones out max. 400 mW @ 1 kHz bei 75 Ω
  • Crossfader-Typ optisch
  • EQ
  • Stereo low +6 / -31 dB @ 50 Hz
  • Stereo mid +6 / -20 dB @ 1.2 kHz
  • Stereo high +6 / -20 dB @ 10 kHz
  • Mic low ±12 dB @ 50 Hz
  • Mic high ±12 dB @ 12 kHz
  • USB in/Out
  • Anschluss Typ B
  • Konverter 16-bit
  • Sample Rate 44.1 / 48 kHz
  • DIGITAL EFFECTS PROCESSOR
  • DSP 24-bit-Freescale
  • A/D – D/A-Converter 24-bit-Delta-Sigma
  • SYSTEM SPEZIFIKATIONEN
  • Signal/ Geräusch-Abstand >84 dB
  • Übersprechen >70 dB

Herstellerlink: Behringer

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Profilbild von Brad

Brad sagt:

#1 - 29.09.2011 um 11:34 Uhr

0

Hi, wollte nur anmerken, dass neben dem Crossfader (unterhalb links), sich ein kleines Loch befindet!
Da kann man die Tension des Crossfaders einstellen, wie etwa bei den Pioneer Scratch MIxern ( DJM 707 / 909 )!
Sollte zumindest so sein, da die Fader der HAmmer sind!
In der Rodec Scratchbox und in den Tascam DJ Mixern waren / sind die Selben!
;-)

Profilbild von Fabian

Fabian sagt:

#2 - 02.10.2011 um 12:33 Uhr

0

Behringer ist ja schon oft durch Kopien erfolgreicher Geräte bekannt geworden. Was war denn hier das Vorbild, und wie haben sie es geschafft, billiger zu sein - bzw. was haben sie weg gelassen?

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