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Behringer Odyssey Test

Fazit

Liebling, wir haben den Arp Odyssey, den ersten Nachbau des berühmten Vorbilds aus 2015 geklont: Der Behringer Odyssey ist, ob Zufall oder nicht, in den Grundzügen, wie Aufbau, Features und Klang mit dem Arp Odyssey von Korg, identisch. Der Behringer Odyssey bietet zusätzlich eine Effektsektion sowie eine Sequenzer- / Arpeggiator-Einheit. Das alles allerdings zu einem wesentlich günstigeren Preis, als der Remake aus dem Jahr 2015. Man sollte allerdings nicht vergessen, dass es in der Klasse der analogen Synthesizer unter 500 € auch noch viele andere faszinierende Geräte gibt. Wer Lust auf analoge alte Schaltkreise und deren Klang verspürt, und wer dabei auch bereit ist immer mal wieder nachzuregeln, erwirbt mit einem ‚Odyssey‘ einen Synthesizer mit ganz eigenem Charakter und Möglichkeiten, der auch fast 50 Jahre nach seiner Entwicklung aufregend ist. Ein Klassiker eben. Wer günstig an dieses Erlebnis herankommen möchte und sich an den Eigenarten der verbauten Tastatur nicht stört, kann sich getrost den Behringer Odyssey einmal näher ansehen.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Klang
  • Beleuchtete, dimmbare Fader
  • Programmierung des Sequenzers via Rechner möglich
  • Klassiker
  • Preis
Contra
  • Velocity-Problem der Tastatur
  • Locker sitzender USB-Anschluss
Artikelbild
Behringer Odyssey Test
Für 479,00€ bei
Der Behringer Odyssey ist der Klon des Arp Odyssey mit zusätzlicher Effektsektion und einem Sequenzer/Arpeggiator.
Der Behringer Odyssey ist der Klon des Arp Odyssey mit zusätzlicher Effektsektion und einem Sequenzer/Arpeggiator.
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