Behringer ist dafür bekannt, seinen Fans mit Ankündigungen und Entwürfen von Synthesizern den Mund wässrig zu machen. Bis ein Behringer Synthesizer dann wirklich beim Händler steht, vergeht jedoch oft viel Zeit – und manche Designstudien schaffen es am Ende gar nicht. Hast du Mühe, den Überblick über alle Behringer Synthesizer und Klone zu behalten? Du bist nicht allein! Mit dieser Liste, die ständig aktualisiert wird, versuchen wir, etwas Ordnung in die Welt der angekündigten Behringer Synthesizer zu bringen.
Klon-Tracker: Angekündigte und erschienene Behringer Synthesizer
Behringer Synthesizer
Behringer geht einen anderen Weg als die meisten Hersteller. Statt fertig entwickelte Produkte vorzustellen, die dann auch kurz darauf ausgeliefert werden, verfolgt die Firma eher eine Guerilla-Marketing-Strategie. Konzeptzeichnungen, Entwürfe und Ideen landen schon in einem frühen Stadium in der Behringer-eigenen Facebook-Gruppe, wo der Hersteller sich direktes Feedback von seinen Fans holt. Auch veranstaltet Behringer gern Ratespiele mit Schnappschüssen von Platinen aus der Entwicklungsabteilung. Dieser Ansatz kann spannend sein – aber es ist nicht einfach, einen Überblick darüber zu behalten, welche Behringer Synthesizer Wirklichkeit werden könnten und welche nur Ideen waren.
Also haben wir uns auf eine Reise durch die berühmt-berüchtigte Facebook-Gruppe gemacht und eine Liste aller Synthesizer zusammengestellt, die laut Behringer tatsächlich in Produktion gehen sollen. Weggelassen haben wir reine Entwürfe oder Designstudien, bei denen Behringer zum Beispiel nur eine Idee geäußert oder eine Computer-generierte Frontplatte gezeigt hat. Auch enthält die Liste keine Eurorack-Module oder Effekte. Und sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – gut möglich, dass uns der eine oder andere Behringer Synthesizer entgangen ist.
Hier kommen die angekündigten Behringer Synthesizer in alphabetischer Reihenfolge.
Als Teil der Mini-Serie sieht der AKS Mini aus wie eine geschrumpfte Version des VCS3 (siehe unten). Er wird drei VCOs, einen Arpeggiator und einen Motion-Sequencer mit 16 Steps bieten. Außerdem hat er „exakt die gleichen Oszillatoren, Filter etc. und natürlich den wunderbaren VCS-Sound“, wie Behringer auf Facebook schrieb. Als Preis nennt der Hersteller 99 US-Dollar. Die Auslieferung war ursprünglich für Sommer 2023 angekündigt; seitdem haben wir nichts mehr vom AKS Mini gehört.
AKS Mini
BCR32
Der Behringer BCR32 ist zwar kein Synthesizer, wird aber von den Fans des Herstellers mindestens ebenso sehnsüchtig erwartet, weshalb er hier nicht fehlen darf. Ausnahmsweise hat Behringer sich hier selbst geklont, genauer gesagt den MIDI-Controller BCR2000 aus dem Jahr 2005. Dieser erfreut sich auch 20 Jahre später noch großer Beliebtheit – erst recht, seit er dank der von Zaq Audio entwickelten Zaquencer-Firmware zum Step-Sequencer wurde.
Bereits seit 2021 tüftelt Behringer an einer Neuauflage unter dem Namen BCR32, die den Zaquencer ab Werk enthalten soll. Zuletzt hieß es im Sommer 2024, dass die Firmware fertiggestellt und die Beta-Testphase angelaufen sei.
Behringer BCR32
BMX
Im Mai 2023 verriet Behringer, dass man an einer vom Oberheim DMX inspirierten Sampling-Drummachine arbeitet. Als hybrides 8-Bit/12-Bit-Instrument wird der BMX die Originalsounds des DMX enthalten, aber auch selbst sampeln können. Auch soll die Maschine über analoge Filter verfügen. Damit wäre sie der LM Drum (siehe unten) konzeptionell nicht unähnlich und wird wohl auch das gleiche Gehäuse bekommen.
Am 17. August 2024 verbreitete Behringer ein neues Foto des DMX und gab an, dass man sich der Fertigstellung nähere.
Behringer BMXRückkopplungen sind im Normalfall ja unerwünscht, nur die lieben Gitarristen sind da anderer Meinung,…
BX1
Dass Behringer seinen Blick auf den Yamaha DX1 gerichtet hatte, war seit Langem klar – spätestens, seit der Hersteller sich medienwirksam das Exemplar aus dem Besitz von Tears For Fears gesichert hatte. Der BX1, den Behringer auf der NAMM 2025 der Öffentlichkeit präsentierte, war dennoch eine Riesen-Überraschung. Denn kaum jemand hatte damit gerechnet, dass der DX1-Klon zusätzlich die analogen Filter, VCAs und LFOs des CS-80 bekommen würde. Auch eine Effektsektion ist integriert.
Behringer BX103. Oldschool Bassdrum 2
Noch ist der Behringer BX1 ein Prototyp und der Hersteller sagt selbst, dass es bis zur Fertigstellung wohl noch eine Weile dauern wird. Dennoch gehört er seit der NAMM zu den mit Spannung erwarteten Behringer Synthesizern.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Den CZ-1 Mini können wir von der Gerüchteliste auf die „offizielle“ Liste befördern. Mit Stand Ende Januar 2024 geht der CZ-1 Mini in die Beta-Testphase. Sobald diese abgeschlossen ist, soll die Produktion beginnen. Der CZ-1 Mini kombiniert die in den 1980ern von Casio verwendete Phase-Distortion-Synthese aus dem beliebten CZ-101 mit einem analogen Filter.
CZ-1 Mini
CZ-1 Mini
Enigma
Behringers erster Ausflug in die Welt der West-Coast-Synthese soll in Form des Eurorack-fähigen Enigma kommen – ein Klon des Buchla Music Easel / Easel Command. Im Juli 2023 verkündete Behringer, dass der Prototyp fertig zusammengebaut sei, allerdings sei es „noch ein weiter Weg bis zur Auslieferung“. Im Juni 2024 folgten dann neue Bilder eines Enigma-Prototypen und die Ankündigung, dass der Synthesizer über speicherbare Patches verfügen wird. Wann dieser Behringer Synthesizer bei den Händlern stehen wird, steht jedoch noch in den Sternen.
EnigmaDie Preset-Auswahl der TC-Helicon-Programme. (Foto: Jürgen Sartorius)
Grind
Ganz entgegen den Gewohnheiten des Herstellers ging dem Behringer Grind keine Teaser-Kampagne in den sozialen Medien voraus. Stattdessen tauchte der Hybridsynthesizer im Herbst 2024 plötzlich auf und war auch sofort bestellbar. Wie Crave, Spice und Edge gehört Grind zu Behringers semi-modularer Desktop-Serie, ist aber anders als diese kein Moog-Klon. Stattdessen verbindet er einen digitalen Multi-Engine-Oszillator auf Basis von Mutable Instruments Plaits mit einem analogen Ladder-Filter und einem 32-Step-Sequencer.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Behringer Grind<!– wp:paragraph –><p><b>Der Pro Event Table von ADJ widmet sich einem leidigen Problem: Die in einer Location vorhandenen Tische oder Stellelemente entsprechen selten den eigenen Anforderungen, sehen dämlich aus und sind wackelig. Der mobile Arbeitsplatz von American DJ positioniert sich als echtes Leichtgewicht, das außerdem hinreichende Stabilität verspricht. Aber funktioniert das wirklich? Wir haben es ausprobiert. </b></p>
<!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:234574,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/11/0001_ADJ_EVT_Teaser-1024×614.jpg” alt=”” class=”wp-image-234574″></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><p></p><!– /wp:paragraph –><!– wp:heading –><h2>Details</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p>Der Pro Event von American DJ besteht aus fünf Elementen: die Front, zwei Seitenteile mit einer Breite von 60 Zentimetern, die Tischplatte (120 x 58 Zentimeter) und die Logofläche für die Frontseite. Hinzu kommen die beiden Verbindungsstreben für das Gerüst, die zugleich als Gestell für die Arbeitsplatte fungieren. Die Rahmenteile bestehen aus Aluminiumrohr mit einem Durchmesser von 35 Millimetern und werden mit Scharnieren verbunden. Für zusätzliche Stabilität sorgen zahlreichen Querverstrebungen im Stil einer Truss. Die Logoplatte besteht aus weißem Hartschaum und kann, logisch, das eigene Logo aufnehmen. Ebenso kann an dieser Stelle beispielsweise eine Leinwand für Videos oder Fotos platziert werden. Ideal dabei: Die Frontplatte ist nicht lichtdurchlässig. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:234578,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/11/0003_proeventtablefolded-1024×614.jpg” alt=”Alles dabei für den Zusammenbau” class=”wp-image-234578″></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><h3>Professionelle Optik</h3><p>Das Design ist schlicht und passt für jede Gelegenheit. Außer der dunklen Arbeitsplatte besteht das Gerüst aus chromglänzendem Aluminium. Die Standelemente sind höher als der Sitz der Tischplatte konzipiert, sodass sich an drei Seiten ein umlaufender Rahmen ergibt, der als Sichtschutz fungiert und der Sicherheit des Equipments dient. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Praxis</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><h3>Aufbau</h3><p>Der Eventtisch lässt sich dank der durchdachten Konstruktion in kürzester Zeit auf- und abbauen. Das funktioniert sogar mit einer Hand und ohne Werkzeug. Sind die seitlichen Elemente ausgeklappt, folgt das Einhängen der Verstrebungen, die als Basis für die Tischplatte dienen. Einmal eingesteckt, werden sie mittels Flügelschrauben fixiert. Auch hier ist keinerlei Kraftaufwand nötig.<br>
Anschließend wird die Tischplatte auf die Verbindungsstangen aufgelegt und kurz angedrückt. Schon ist die Platte unmittelbar fixiert. Integriert ist eine Aussparung als Griff für Aufbau und Transport. Zudem steht damit eine praktische Kabeldurchführung für die Anschlüsse des Equipments parat. Im montierten Zustand der Platte befindet sich dieser Durchlass vom Anwender aus gesehen hinten, also dort, wo üblicherweise die Anschlussfelder für Kabel sitzen. Auf der Unterseite der Platte sind Straps fürs Zusammenfassen von Kabelstränge vorhanden. Der Kabelsalat wird deutlich minimiert.<br>
Für Controller, Laptop, Turntable ist ausreichend Stellfläche vorhanden, es können mehrere Geräte nebeneinander platziert werden. Die nicht veränderbare Höhe der Tischplatte beträgt 88 Zentimeter, ist also auf die Arbeit im Stehen ausgerichtet. Die Logofläche wird schließlich mit vier im Lieferumfang enthaltenen Schrauben fixiert. Das Plastikfeld kann abgenommen werden, um es neu zu gestalten oder frisch zu bestücken. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:234582,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/11/0002_proeventtable-1-1024×614.jpg” alt=”Logo austauschen ist kein Problem” class=”wp-image-234582″></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><h3>Pimpen</h3><p>Besonders wirkungsvoll kommt der Pro Event Table von American DJ zur Geltung, wenn er individuell aufgepimpt wird. So lassen sich beispielsweise LED-Stripes anbringen oder LED-Scheinwerfer platzieren. Auch mit Molton, Stoff oder Stretch verkleidet wird er ein sehenswertes Bild abliefern.<br>
Durch eine optional einsetzbare Beleuchtung bekommt der Arbeitsplatz eine vorbildlich räumliche Wirkung und kann damit Teil der Lichtshow werden. Wer den Tisch im Pkw mitführen will, sollte bedenken, dass sich das Frontelement (127 x 115 Zentimeter) nicht zusammenklappen lässt. Selbst bei einem Kombi muss man dafür die Lehnen der Rückbank runterklappen.</p><!– /wp:paragraph –><!– wp:image {“id”:234586,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/11/010_ADJ_Pro_Event_Table_mood-1-1024×610.jpg” alt=”Arbeitsplatz mit Blickfangfaktor” class=”wp-image-234586″></figure><!– /wp:image –><!– wp:nextpage –><!–nextpage–><!– /wp:nextpage –><!– wp:heading –><h2>Fazit</h2><!– /wp:heading –><!– wp:paragraph –><p>Dank seiner stabilen Konstruktion und professionellen Optik kann der ADJ Pro Event Table von DJs, LJs und sonstigen Entertainern genutzt werden und bietet sich auch für den Showroom, die Messeveranstaltung und als Verkaufstisch für Caterer oder die Gastronomie an. Ein praktisches Teil, das einen idealen Kompromiss zwischen geringem Gewicht und Standsicherheit bietet. Das einzige Manko: er benötigt beim Transport ein wenig mehr Platz als einen normalen Pkw-Kofferraum. Bereits angekündigt hat American DJ eine passende Transporttasche. Besitzer dieses DJ-Tisches haben ihren eigenen Arbeitsplatz immer dabei und sind nicht auf Fremdlösungen der Location oder Veranstalter angewiesen. </p><!– /wp:paragraph –><!– wp:acf/fazit {
“id”: “block_60ba3c5acc0dd0.75825721”,
“name”: “acf\/fazit”,
“data”: [],
“align”: “”,
“mode”: “edit”
} /–><!– wp:image {“id”:234574,”sizeSlug”:”large”} –><figure class=”wp-block-image size-large”><img src=”https://storage.googleapis.com/th-bonedo-images/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2017/11/0001_ADJ_EVT_Teaser-1024×614.jpg” alt=”” class=”wp-image-234574″></figure><!– /wp:image –><!– wp:paragraph –><strong>ADJ Pro Event Table</strong><!– /wp:paragraph –><!– wp:list –><ul><li>stabiler und leichter DJ-Tisch</li><li>zusammenklappbar</li><li>Fläche auf der Frontseite für eigenes Logo</li><li>stabile Tischplatte</li><li>Gewicht: ca. 18 kg </li><li>Rohrdurchmesser: 35 mm</li><li>Maße: 127 x 61 x 115 cm</li><li>Maße zusammengeklappt: 127 x 10 x 115 cm</li><li>Maße Tischplatte: 120 x 58 cm</li><li>Höhe Tischplatte: 88 cm</li><li>Maße Logo-Feld: 64 x 56 cm</li><li>Material Logo-Feld: Hartschaumplatte</li><li>Material: Aluminium</li><li>inkl. weißer nicht lichtdurchlässiger Plastikplatte zum Bekleben</li><li>Preis: 349,- €</li></ul><!– /wp:list –>
Hiro Tribe Soul
Der Hiro Tribe Soul (auf Facebook gelegentlich auch „Hirotribe“ geschrieben) ist eine in Zusammenarbeit mit dem Korg MS-20-Entwickler Hiroaki Nishijima entstandene Nachbildung der Korg Monotribe Groovebox. Wie der Model D Soul (siehe unten) war der Synthesizer im Frühjahr 2022 angeblich fertig und man wartete lediglich auf Chips. Auch kündigte Behringer an, „viele weitere Synthesizer“ zusammen mit Nishijima entwickeln zu wollen. Passiert ist seither wenig.
Hiro Tribe Soul
JT Mini
Als einer der im Frühjahr 2022 angekündigten Mini-Synthesizer ist der vormals als Saturn Soul bekannte JT Mini vom Roland Jupiter-8 inspiriert. Mit drei VCOs und einem Multimode-Filter lässt er sich monophon oder paraphon spielen. Zwar ließ er deutlich länger auf sich warten als der Pro VS Mini, aber seit März 2025 kann man den JT Mini kaufen*.
Dass Behringer an einem Klon des Roland Jupiter-8 arbeitet, ist seit Langem kein Geheimnis mehr. Im Januar 2024 kam endlich die offizielle Vorstellung des Prototypen und die Ankündigung der Produktion. Seitdem wissen wir, dass der Synthesizer JT-16 heißen und 16 Stimmen bieten wird. In Form des JT-2 wurde auch einmal eine einzelne Jupiter-Stimme im Eurorack-/Desktop-Format gezeigt; was daraus geworden ist, wissen wir jedoch nicht.
Stattdessen zeigte Behringer auf der NAMM 2025 den Prototypen des JT-16 erstmals öffentlich. Zur Enttäuschung der Fans war der Synthesizer noch nicht eingeschaltet und man konnte ihn noch nicht antesten. Aber es scheint voran zu gehen.
Behringer JT-16Die Studio One 3 Latenz ist besonder gering. Für den besseren Vergleich, habe ich trotzdem nochmal alle Möglichkeiten in Live durchgespielt.
JT-4000 Micro
Der JT-4000 Micro war der erste Behringer Synthesizer der Micro-Serie, der tatsächlich erschien. Der vierstimmig paraphone Hybrid-Synthesizer bietet zwei virtuell-analoge Oszillatoren pro Stimme und ein analoges Filter. Er ist dem Trance-Klassiker Roland JP-8000 nachempfunden. Ende Januar 2024 erschien ein Firmware-Update mit einem neuen Parameter zur Einstellung der Oszillator-Balance, der laut Behringer „eine präzisere Kontrolle über den Sound“ bieten soll.
Im Herbst 2024 folgte schließlich der JT-4000M Micro. Ganz im Stil des Korg Poly-61M hatte Behringer einen MIDI-Eingang hinzugefügt und ein „M“ an den Namen angehängt. Der JT-4000M löst seinen Vorgänger ab und ist bei Thomann* erhältlich.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Anders als der Vorgänger ist der JT-4000M mit einem MIDI-Eingang ausgestattet
K-2 MKII
Der Behringer K-2 MKII tauchte kurz vor der Superbooth 24 auf und war für wenige Stunden sogar bei Thomann bestellbar, verschwand dann jedoch schnell wieder. Auch war zunächst nicht ganz klar, welche Neuerungen die zweite Generation bieten würde.
Seit August 2024 gibt es den Synthesizer nun wirklich zu kaufen. Und nun wissen wir auch, welche neuen Features Behringer der Neuauflage spendiert hat. Der K-2 MKII bietet Oscillator Sync und FM – beides Features, die es beim Original nicht gegeben hatte, wohl aber bei der seltenen Desktop-Variante Korg MS-20M.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Der Behringer Kobol, die Nachbildung des monophonen Synthesizers aus Frankreich, schien schon kurz vor der Produktion zu stehen, denn die Version ohne Tastatur ist bereits erhältlich. Die Tastaturversion schien also nur eine Frage der Zeit zu sein.
Behringer KobolDie Roland TR-8S …
Doch dann tauchte Anfang Februar 2025 plötzlich ein Prototyp der Tastaturversion auf eBay auf. Laut einem Aufkleber handelte es sich dabei um ein internes Exemplar aus der Entwicklungsabteilung, das für 1.350,- US-Dollar den Besitzer wechselte. Mindestens eine Person auf diesem Planeten besitzt nun also den Kobol mit Tastatur. Doch wirft die Geschichte gleichzeitig Fragen auf: Heißt das, dass Behringer die Entwicklung der Tastaturversion zugunsten des Kobol Expanders eingestellt hat? Man könnte den Eindruck bekommen.
Der Kobol Expander (hier bei Thomann*) ist hingegen bereits erhältlich. Dieser vereint Schaltungen beider historischer Kobol-Expander in einem Eurorack-kompatiblen Desktop-Synthesizer mit 31 Patch-Buchsen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Was lange währt, wird endlich gut: An der LM Drum hatte Behringer seit 2021 gearbeitet. Zwischenzeitlich fragte man sich manchmal, ob es mit der von der LinnDrum inspirierten Sampling-Drummachine überhaupt noch etwas wird. Doch 2024 kam Bewegung in die Sache. Im Juni teilte Behringer ein vielversprechendes neues Foto und seit Dezember 2024 ist die LM Drum endlich erhältlich.
Die Behringer LM Drum ist jedoch kein reiner LinnDrum-Klon, sondern geht über die Fähigkeiten des Klassikers hinaus. So enthält die Maschine nicht nur alle Samples der LM-1, LinnDrum und Linn 9000, sondern kann auch selbst sampeln und User-Samples über USB importieren. Der Sequencer mit 64 Steps und 128 Patterns unterstützt Polymetrik und bietet Funktionen wie Swing, Probability, Flam und Random. Schon kurze Zeit nach dem Verkaufsstart veröffentlichte Behringer ein Firmware-Update, das individuelles Tuning für alle Instrumente hinzufügt.
Die Behringer LM Drum ist bei Thomann* erhältlich.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Als Teil einer ganzen Serie von Mini-Synthesizern zeigte Behringer im März 2022 auch den Model D Soul – eine Art Mini-Minimoog bzw. ein verkleinerter Model D (hier bei Thomann*). Zwei andere Vertreter der Soul-Reihe, der Pro VS Mini und der AKS Mini, heißen jetzt „Mini“, sodass man auch beim Model D Soul mit einer Umbenennung rechnen kann. Im Frühjahr 2022 war der Synthesizer „vollständig fertiggestellt und bereit für die Produktion“; man wartete lediglich auf die nötigen Bauteile. Das tun wir nun schon ziemlich lange.
Behringer Model D SoulDer TC-Helicon-Vocalist im Pa4X, Chord-Funktion. (Foto: Jürgen Sartorius)
Model 15
Ein Moog Model 15 im Eurorack-Format oder ein Behringer-Klon des Grandmother? Der Behringer Model 15 ist ein bisschen von beidem, da der Grandmother auf Schaltungen aus dem Model 15 Modularsystem basiert. Im April 2023 gab Behringer bekannt, dass die Produktion des Model 15 kurz bevorstünde und der Preis 249 US-Dollar betragen solle. Seit dem 14. Mai 2024 ist der Behringer Model 15 bei Thomann* erhältlich.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Wie der K-2 ist auch der MS-1 ein Behringer Synthesizer der ersten Stunde, dem der Hersteller inzwischen ein Update gegönnt hat. Laut Behringer basiert die zweite Version „auf den originalen 662-Chips“ (lies: auf Nachbauten ebendieser Chips von der Behringer-Tochter Coolaudio) und bietet „eine enorm verbesserte VCF- und VCA-Performance“. Auch eine Dual-Glide-Funktion ist neu hinzugekommen.
Zunächst war der Behringer MS-1 MKII nur in Rot erhältlich. Im März 2025 kündigte Behringer eine graue Variante an, die dem beim Original am häufigsten vertretenen Farbton entspricht.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Ein weiterer Behringer Synthesizer, der lange mit Spannung erwartet wurde, ist der MS-5, ein Klon des Roland SH-5 aus den 1970ern. Behringers Version ging im März 2023 in die Beta-Testphase und sollte danach eigentlich in Produktion gehen. Bis zur Auslieferung dauerte es dann aber noch etwas länger. Seit April 2024 ist der Behringer MS-5 erhältlich*.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Zwar erfreut sich die vom Juno inspirierte DeepMind-Reihe (hier bei Thomann*) bis heute großer Beliebtheit. Offenbar ist der DeepMind vielen aber noch nicht Juno-mäßig genug, weshalb Behringer mit dem Neptune-80 eine 8-stimmige, direkte Kopie der Synthesizer Roland Juno-6 und Juno-60 angekündigt hat. Die Tastatur wurde auf vier Oktaven verkleinert; neu hinzugekommen sind laut Behringer moderne Funktionen wie ein Display und USB/MIDI.
Interessanterweise zeigt ein im Mai 2024 aufgetauchtes Foto verschiedener Behringer Synthesizer nun aber einen Juno-Klon, der mit „Juno“ statt „Neptune“ beschriftet ist. Hmm …
Behringer Synthesizer (Facebook-Foto vom 22. Mai 2024)Behringer Neptune-80
PHARA-O MINI
Im Dezember 2024 überraschte Behringer mit dem PHARA-O MINI. Der dreistimmig paraphone Synthesizer verfügt über drei analoge VCOs, einen Ringmodulator, einen 16-Step-Sequencer mit Motion Recording, ein Delay und ein VCF, das auf dem MiniKorg 700S basiert. KORG volca Keys, anyone?
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Der PolyEight, Behringers 8-stimmige Kopie des Korg PolySix, wurde 2021 angekündigt; passiert ist seither wenig. Bis es soweit ist, müsst ihr euch also mit dem MonoPoly begnügen (hier bei Thomann*), dem Klon des gleichnamigen Synthesizers von Korg mit dem Schrägstrich im Namen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Anfang August 2024 zeigte Behringer erstmals einen Prototypen des POLYosc. Wie unschwer zu erkennen ist, basiert der Synthesizer auf dem OSCar. Während der Hybridsynthesizer des legendären britischen Designers Chris Huggett jedoch monophon bzw. zweistimmig paraphon war, lässt der POLYosc schon am Namen erkennen, dass es sich um einen polyphonen Synthesizer handelt.
Interessant ist das Format, das wir so von Behringer noch nicht kennen. Statt auf eines seiner Standard-Gehäuse zurückzugreifen, hat der Hersteller den POLYosc in ein kompaktes Gehäuse mit 37 Minitasten gesteckt. Das wird nicht jedem gefallen, dürfte jedoch den Preis drücken.
Laut Behringer baut der POLYosc auf dem OSCar auf, bietet jedoch viele neue Funktionen, die es beim Original nicht gab. Allerdings sei noch nicht klar, ob der Synthesizer tatsächlich gebaut wird.
Behringer POLYosc
Pro VS Mini
Der Pro VS Mini (vormals Pro VS Soul, hier bei Thomann*) war der este Behringer Synthesizer der günstigen Mini-Serie, der in Produktion ging. Auf kleinstem Raum enthält er die wichtigsten Elemente der Klangerzeugung des Sequential Circuits Prophet VS: 16 digitale Oszillatoren mit 128 Schwingungsformen, einen Vektor-Joystick zum Überblenden zwischen ihnen, ein analoges 24-dB-Filter und zwei LFOs.
Behringer Pro VS MiniDer TC-Helicon-Vocalist im Pa4X, Scale-Funktion. (Foto: Jürgen Sartorius)
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Braucht die Welt noch einen Nachbau des Sequential Circuits Prophet-5? Es scheint so: Seit Frühjahr 2023 ist Behringer nach eigenen Angaben „nah dran“ an der Fertigstellung des Pro-16. Wie auch der JT-16 wurde er auf 16 Stimmen aufgebohrt. Im Sommer 2024 gab der Hersteller bekannt, dass der Pro-16 über Multimode-Filter, acht Atrophie-Einstellungen für „weitreichende Modulations- und Klangformungsfähigkeiten“ und eine Tastatur mit polyphonem Aftertouch verfügen würde. Auf der NAMM 2025 wurde dieser von vielen sehnsüchtig erwartete Behringer Synthesizer erstmals öffentlich gezeigt; wie der JT-16 war er jedoch noch nicht funktionsfähig.
Behringer Pro-16
Bereits erhältlich ist hingegen der Pro-800 (hier bei Thomann*), ein auf acht Stimmen erweiterter Klon des Prophet-600.
Zur Abwechslung ist dieser Behringer Synthesizer kein Klon, sondern eine Weiterentwicklung der Eigenentwicklung Neutron (hier bei Thomann*). Stand 3. Juni 2023 war der semi-modulare Behringer Proton „vollständig abgenommen und bereit für die Produktion“. Seit August 2024 ist er erhältlich*.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Im Januar 2024 veröffentlichte Behringer die ersten Bilder der RD-78, eines Nachbaus der Roland CR-78 Drummachine. Laut Behringer liefen damals gerade die letzten Schritte der Vorproduktion und die Beta-Tester hatten bereits Geräte erhalten. Angeblich verfügt die RD-78 über „exakt die gleiche Schaltung […] inklusive der originalen Induktoren und LC-Filter“. Äußerlich ist man jedoch aus gutem Grund vom klobigen Design der CR-78 abgewichen; die RD-78 ähnelt eher der RD-6 (hier bei Thomann*).
Seit Februar 2025 gibt es die RD-78 nun zu kaufen*.
Affiliate Links
Behringer RD-78Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Nach dem Crave und dem Edge (hier bei Thomann) ließ Behringer mit dem Spice eine Imitation des Moog Subharmonicon folgen, um das Trio komplett zu machen. Der Behringer Spice ist seit November 2024 erhältlich*.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Im Juni 2024 ließ Behringer erstmals verlauten, dass man an einem vom Elka Synthex inspirierten Synthesizer arbeite. Ziel sei, den klassischen Sound des Synthex für heutige Musiker verfügbar zu machen und seinen Vintage-Charme mit moderner Technologie zu verbinden. Interessant ist, dass Behringer den Synthex-Nachbau in Italien entwickeln lässt, wo auch das Original entstand.
Der Behringer STX soll mit DCOs ausgestattet sein und auf FPGAs basieren. Letzteres deutet darauf hin, dass große Teile des Synthesizers digital arbeiten werden. Unter anderem kommen FPGA-Chips auch in anderen modernen Hybridsynthesizern wie dem UDO Audio Super 6 und dem Novation Peak / Summit zum Einsatz.
Im Juli 2024 ließ der Hersteller die ersten Bilder des kompletten Synthesizers folgen, der äußerlich nur wenig Ähnlichkeiten mit dem Original hat. Seit Behringer im November 2024 bekanntgab, dass der STX nun in der Prototypen-Phase sei, kann man wohl davon ausgehen, dass er kommen wird. Auch ein Sound-Demo gibt es bereits. Wann es ihn zu kaufen geben wird, wissen wir allerdings noch nicht.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Behringer STX… auf der linken Seite verlässt das Signal das Gerät wieder.
Syncussion SY-1
Als Eurorack-kompatibler Klon des berühmten Percussion-Synthesizers von Pearl bietet der Syncussion SY-1 zwei Stimmen für Disco-Toms, synthetische Snares und mehr. Seit Juni 2024 ist der im Jahr 2021 erstmals angekündigte Synthesizer erhältlich*.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Als Klon des Oberheim OB-X aus dem Jahr 1979 wird der UB-X pro Stimme über zwei Oszillatoren und – hoffentlich – über ein standesgemäß cremiges Filter und einen massiven Unison-Sound verfügen. Am 1. Juni 2023 gab Behringer bekannt, dass der erste Prototyp gerade zusammengebaut werde. Mit den ersten echten Fotos des UB-X versüßte Behringer den Fans im Januar 2024 die Wartezeit.
Behringer UB-X
UB-Xa
Nicht zu verwechseln mit dem UB-X (siehe oben) ist der bereits erhältliche UB-Xa (hier bei Thomann*) – der standesgemäß in Nadelstreifen gekleidete Nachbau des Oberheim OB-Xa. Auf kaum einen Behringer Synthesizer warteten die Fans sehnsüchtiger; jetzt kann man ihn kaufen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Behringer UB-Xa DesktopCranberry Red nennt sich die schicke Lackierung.
UB-Xa Mini
Der UB-Xa Mini ist die Lösung für alle, die sich etwas Oberheim-Sound zum Schnäppchenpreis holen möchten. Mit drei Stimmen im kompakten Mini-Format mit Touch-Tastatur soll der UB-Xa Mini nur 99 Dollar kosten. Ende Januar 2024 liefen laut Behringer die Beta-Tests und der Synthesizer sollte „bald“ ausgeliefert werden.
Behringer UB-Xa MiniViele Neuigkeiten gibt es Links zu vermelden: Der Sequenzer wurde gehörig aufgebohrt. Statt 2*16 Pattern gibt es nun 8*128 Pattern plus Speicherplatz für 128 Kits! Das ist ein echtes Upgrade!
UB-1 Micro
Und auch im Micro-Format gibt es Oberheim bei Behringer. Als der UB-1 Micro im Jahr 2022 erstmals angekündigt wurde, schien er auf dem Oberheim Matrix-6/1000 zu basieren. Später bezeichnete der Hersteller den Mini-Synthesizer jedoch als „kleinen Bruder des UB-Xa“, was eher auf eine monophone Version des OB-Xa-Klons hindeutet. Vielleicht hat Behringer es aber auch einfach nicht so genau genommen. Wie auch immer, laut Behringer wird der UB-1 Micro ein „Monster-Synth im Kleinformat“.
Behringer UB-1<!– wp:paragraph –>
<p><b>Das Alesis Turbo Mesh Kit ist eine Kampfansage an die Konkurrenz in der E-Drum-Einsteigerklasse. Der amerikanische Hersteller stattet sein zweitgünstigstes E-Drumset mit geräuscharmen Meshhead-Pads aus und will damit Marktanteile generieren. Der Ausstattungsumfang entspricht vergleichbaren Sets anderer Hersteller, und auch die technischen Daten entsprechen den Erwartungen in dieser Preisklasse.</b></p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:image {“id”:148814,”sizeSlug”:”large”} –>
<figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://cdn-image.bonedo.de/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/03/01_Alesis_Turbo_Mesh_Kit_kpl1_Test-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”01_Alesis_Turbo_Mesh_Kit_kpl1_Test” loading=”lazy”></figure>
<!– /wp:image –>
<!– wp:paragraph –>
<p><br>
Das Modul des Turbo Mesh Kits entspricht rein äußerlich dem des etwas preisgünstigeren DM Lite, verspricht aber 120 neue Sounds sowie 30 Play-Along Tracks und diverse Übungsfunktionen, womit klar wird, dass sich das Kit vornehmlich an Einsteiger richtet, die in den eigenen vier Wänden das Schlagzeugspielen erlernen wollen. Ob das Turbo Mesh Kit seinen Zweck erfüllt und die Konkurrenz tatsächlich überholen kann, erfahrt ihr im ausführlichen bonedo Test. </p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:heading –>
<h2 class=”wp-block-heading” id=”h-details”>Details</h2>
<!– /wp:heading –>
<!– wp:paragraph –>
<p><h3>Vier Mesh Head Pads schonen die Nerven der Nachbarn</h3><p>Das schwarz beschichtete Aluminium-Rack des Turbo Mesh Kit entspricht vom Aufbau her dem bekannten Standard unter den kompakten E-Drumsets. Zwei Standbeine sind mit einer Querstange, welche die Rack Tom Pads sowie einen Beckenarm trägt, miteinander verbunden, zudem gibt es rechts und links zwei Ausleger, an denen die restlichen Komponenten befestigt werden. Die drei Drum Pads werden auf geriffelte L-Stücke geschoben, welche mittels Kunststoffklemmen an den Rack-Stangen befestigt werden. Dieselben Klemmen fungieren auch als Halter für die Becken-Galgenarme, die Hi-Hat und das Modul. Zwei identisch konstruierte Controller mit Kunststoffgehäuse und Trittbrett aus Aluminium übernehmen die Hi-Hat- und Bassdrum-Funktion. Um ein Verrutschen im Spielbetrieb zu verhindern, sind die Unterseiten der Pedale mit Klettbändern versehen.</p></p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:acf/fotostrecke {“name”:”acf/fotostrecke”,”data”:{“_title”:”field_60991684055d5″,”title”:””,”_images”:”field_609908e4c3191″,”images”:5,”_images_0_image”:”field_609908f7c3192″,”images_0_image”:”148816″,”_images_0_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_0_caption”:”Black is beautiful: die Farbe Schwarz dominiert beim Turbo Mesh Kit.”,”_images_0_source”:”field_61110af9c7233″,”images_0_source”:””,”_images_1_image”:”field_609908f7c3192″,”images_1_image”:”148818″,”_images_1_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_1_caption”:”Die Komponenten werden von Kunststoffklemmen gehalten,…”,”_images_1_source”:”field_61110af9c7233″,”images_1_source”:””,”_images_2_image”:”field_609908f7c3192″,”images_2_image”:”148820″,”_images_2_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_2_caption”:”…leider geraten diese aber beim Festziehen teilweise an ihre Grenzen.”,”_images_2_source”:”field_61110af9c7233″,”images_2_source”:””,”_images_3_image”:”field_609908f7c3192″,”images_3_image”:”644674″,”_images_3_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_3_caption”:”Zwei Controller sorgen für Hi-Hat- und Bassdrum Sounds.”,”_images_3_source”:”field_61110af9c7233″,”images_3_source”:””,”_images_4_image”:”field_609908f7c3192″,”images_4_image”:”148824″,”_images_4_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_4_caption”:”An den Unterseiten der Kunststoffgehäuse sind Klettbänder angebracht.”,”_images_4_source”:”field_61110af9c7233″,”images_4_source”:””},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b0c5″} /–>
<!– wp:paragraph –>
<p>Die vier Drum Pads des Turbo Mesh Kits sind bezüglich Konstruktion und Größe identisch. Acht Zoll beträgt der Durchmesser der Mesh Head Pads, die über Kunststoffgehäuse verfügen und dementsprechend sehr leicht sind. Das Spannen der Mesh Heads erfolgt über herkömmliche Stimmschrauben. Die Becken- und Hi-Hat Pads sind zehn Zoll groß und mit gummierten Spielflächen bestückt. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen zu verhindern, gibt es an der Unterseite „Kunststoffnasen“, auf welche die Pads aufgesteckt werden. </p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:acf/fotostrecke {“name”:”acf/fotostrecke”,”data”:{“_title”:”field_60991684055d5″,”title”:””,”_images”:”field_609908e4c3191″,”images”:4,”_images_0_image”:”field_609908f7c3192″,”images_0_image”:”148826″,”_images_0_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_0_caption”:”Mesh Heads ermöglichen geräuscharmes Spielen.”,”_images_0_source”:”field_61110af9c7233″,”images_0_source”:””,”_images_1_image”:”field_609908f7c3192″,”images_1_image”:”148828″,”_images_1_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_1_caption”:”Die Gehäuse der Drum Pads bestehen aus Kunststoff.”,”_images_1_source”:”field_61110af9c7233″,”images_1_source”:””,”_images_2_image”:”field_609908f7c3192″,”images_2_image”:”148830″,”_images_2_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_2_caption”:”Die Spielflächen der Single Trigger Becken-Pads sind gummiert.”,”_images_2_source”:”field_61110af9c7233″,”images_2_source”:””,”_images_3_image”:”field_609908f7c3192″,”images_3_image”:”148832″,”_images_3_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_3_caption”:”Ein Kunststoffeinsatz verhindert ein mögliches Rotieren der Pads.”,”_images_3_source”:”field_61110af9c7233″,”images_3_source”:””},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b14f”} /–>
<!– wp:paragraph –>
<p><h3>Klein, übersichtlich und kompakt: das Turbo Drum-Modul</h3><p>Sehr kompakt und überschaubar präsentiert sich das Turbo Modul. In der Mitte gibt es ein dreistelliges LED-Display, links und rechts daneben sind An/Aus-Schalter sowie Lautstärkeregler platziert. Die mittlere Tastenreihe beginnt links mit den Click- und Start/Stop-Buttons, daneben finden sich die Up/Down-Tasten und ganz rechts die Pattern- und Tempo-Buttons. Mit den unteren Tasten 1 bis 5 bzw. Variation (Shift) können Kits oder Übungen ausgewählt werden. Alle Tasten sind übrigens beleuchtet. Bis auf den 25-Pin Pad-Anschluss auf der Unterseite befinden sich alle Anschlüsse an der Rückseite des Gerätes: Netzbuchse, USB-Anschluss, Hauptausgänge, Aux In und Kopfhörerausgang.</p></p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:acf/fotostrecke {“name”:”acf/fotostrecke”,”data”:{“_title”:”field_60991684055d5″,”title”:””,”_images”:”field_609908e4c3191″,”images”:3,”_images_0_image”:”field_609908f7c3192″,”images_0_image”:”148834″,”_images_0_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_0_caption”:”Eine dreistellige LED-Anzeige liefert die nötigen Infos.”,”_images_0_source”:”field_61110af9c7233″,”images_0_source”:””,”_images_1_image”:”field_609908f7c3192″,”images_1_image”:”148836″,”_images_1_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_1_caption”:”Die Tastaturbelegung ist simpel und klar strukturiert.”,”_images_1_source”:”field_61110af9c7233″,”images_1_source”:””,”_images_2_image”:”field_609908f7c3192″,”images_2_image”:”148838″,”_images_2_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_2_caption”:”Auf der Rückseite finden sich die Anschlüsse.”,”_images_2_source”:”field_61110af9c7233″,”images_2_source”:””},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b16d”} /–>
<!– wp:paragraph –>
<p><h3>Die zehn Presets sind nicht editierbar</h3><p>120 Sounds beinhaltet das Modul, allerdings können diese nicht verwendet werden, um eigene Kits zu erstellen, da das Turbo Modul ausschließlich mit nicht variablen Presets arbeitet und keine freien Speicherplätze beinhaltet. Das einzige, was man an den zehn Presets, die überwiegend aus Akustik-Kits bestehen, verändern kann, ist deren Lautstärke. Über die Pattern-Taste gelangt man zu den 30 Play-Along Songs, denen jeweils eines der zehn Drumkits fest zugeordnet ist. Das Tempo der Songs lässt sich in einem Bereich von 30 bis 280 bpm variieren. Selbstverständlich ist auch ein Metronom zuschaltbar. Hier kann zwischen fünf verschiedenen Sounds gewählt werden. Neben 4/4-Takten kann das Metronom noch 3/4- und 6/8-Takte generieren, exotische Taktmaße wie 5/4 oder 7/8 sind nicht möglich. Die kleinstmögliche Unterteilung der Takte beträgt 16tel-Noten. </p><h3>Zum Üben sind fünf Coaching-Funktionen an Bord</h3><p>Zum Üben gibt es fünf verschiedene Modi, von denen einer die Möglichkeit bietet, die vorprogrammierten Drumtracks zu den Play-Along Songs komplett stummzuschalten oder nur einzelne Stimmen zu muten, um diese gezielt zu üben. So kann man beispielsweise eine komplexe Bassdrum-Figur separat üben, während die anderen Instrumente des Drumsets im Playback zu hören sind. Schade nur, dass das Kit keine Möglichkeit bietet, das eigene Spiel aufzunehmen. Die anderen vier Übungsbereiche bieten bekannte Muster wie zum Beispiel das möglichst genaue Spielen – wobei über die untere Tastenreihe Unregelmäßigkeiten sichtbar gemacht werden – , sowie die schrittweise Erhöhung des Tempos. In der Übung „Rhythm Change Up“ werden die Subdivisions taktweise immer kleiner (Halbe, Viertel, Achtel,…) und anschließend wieder größer, am Ende erscheint eine Punktzahl bis 100 mit angesagter Bewertung. Zu guter Letzt gibt es noch die Übung „Follow Me“, bei der 12 unterschiedliche Grooves jeweils über eine Länge von zwei Takten vorgespielt werden und in den Takten 3 und 4 nachgespielt werden müssen.</p></p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:nextpage –>
<!–nextpage–>
<!– /wp:nextpage –>
<!– wp:heading –>
<h2 class=”wp-block-heading” id=”h-praxis”>Praxis</h2>
<!– /wp:heading –>
<!– wp:paragraph –>
<p>Das folgende Video vermittelt euch einen ersten Klangeindruck des Alesis Turbo Mesh Kit:</p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:html –>
<iframe width=”560″ height=”315″ src=”https://www.youtube-nocookie.com/embed/kmgcBXxnqtg” frameborder=”0″ allow=”accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture” allowfullscreen=””></iframe>
<!– /wp:html –>
<!– wp:paragraph –>
<p><h3>Das Rack ist rückenfreundlich, aber mit kleinen Schwächen behaftet</h3><p>Der Aufbau des in einem erstaunlich kleinen und leichten Kartons befindlichen Alesis Turbo Mesh Kit geht dank gut verständlicher Aufbauanleitung in einer guten halben Stunde über die Bühne. Für den Zusammenbau der Rack-Rohre ist ein Stimmschlüssel erforderlich, während die Klemmen, die die Einzelkomponenten tragen, mit Kunststoff-Flügelschrauben fixiert werden. Diese müssen schon sehr fest angezogen werden, damit wirklich alles hält, und ich mache mir während der Montage kurz Sorgen, ob sie das überleben. Um es vorweg zu nehmen: Ja, es gibt keine Schäden zu vermelden, aber die Klemmen müssen für einen sicheren Halt teilweise so weit geschlossen werden, dass am Ende so gut wie kein Spielraum mehr bleibt, gut zu erkennen auf einem der ersten Fotos im Details-Part. Von häufigem Auf- und Abbauen würde ich daher definitiv abraten. Immerhin bleibt während des Testlaufs alles an seinem Platz, aber wirklich vertrauenserweckend wirkt das Ganze auf mich nicht. Ein klarer Vorteil des Turbo Mesh Kits ist das geringe Gewicht, das den Transport erheblich erleichtert, und auch die Aufbauhöhe ist so flexibel, dass selbst groß gewachsene Menschen sich hinter dem Kit wohl fühlen – das ist leider bei aktuellen E-Drumsets keine Selbstverständlichkeit. Durch die Mini-Galgenarme sind die Cymbal- und Hi-Hat Pads sehr flexibel einstellbar, was ein klarer Pluspunkt ist. </p></p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:image {“id”:148840,”sizeSlug”:”large”} –>
<figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://cdn-image.bonedo.de/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/03/15_Alesis_Turbo_Mesh_Kit_Atmo-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Das Alesis Turbo Mesh Kit ist bereit zum Praxistest.” loading=”lazy”></figure>
<!– /wp:image –>
<!– wp:paragraph –>
<p><h3>Sämtliche Pads müssen sich mit einer Trigger-Zone begnügen</h3><p>Die einlagigen Mesh Heads auf den Drum Pads bieten einen angenehmen Rebound, der durch die Stimmschrauben noch variiert werden kann, zudem spielen sie sich erwartungsgemäß flüsterleise. Man sollte bloß nicht daneben hauen, denn das „Klack“-Geräusch, das entsteht, wenn man versehentlich den Hartplastik-Rand trifft, geht durch Mark und Bein. Ein gutes Spielgefühl vermitteln auch die Becken-Pads und die Hi-Hat, wobei diese, wie auch die Drum Pads, allesamt nur über eine Triggerzone verfügen. Schade, dass aufgrund dieser Tatsache beim Ride-Becken keine Kuppen-Sounds möglich sind. Eine Choke-Funktion, also die Möglichkeit, den Becken-Sound durch Festhalten des Pads abzustoppen, ist übrigens auch nicht vorhanden. Ein Manko sind die überaus leichtgewichtigen Kunststoffgehäuse der Controller. Gerade der vielbeschäftigte Kick Controller steht dadurch nicht besonders sicher, was sich vor allem bemerkbar macht, wenn ein Untergrund gewählt wird, auf dem die – recht klein dimensionierten – Klettstreifen nicht halten. Schnelle Doppelschläge sind mit einem solchen Controller übrigens nicht möglich. Wer schwierige Bassdrum-Figuren üben möchte, sollte sich Gedanken über die Anschaffung eines Bassdrum Pads machen oder auf ein anderes Kit ausweichen.</p><h3>Eigentlich klingen die Sounds nicht schlecht, aber…</h3><p>Zehn Preset Kits finden sich im Modul, wobei akustische Schlagzeuge den Schwerpunkt bilden. Beim Durchspielen der Kits fällt zunächst auf, dass die Hi-Hat Sounds in einigen Kits im Verhältnis zu den restlichen Instrumenten zu leise sind, zumindest die Pad Sounds, denn der mittels Hi-Hat Controller getretene Sound ist in diesen Fällen deutlich lauter. Ansonsten sind die Lautstärkeverhältnisse ganz passabel. Warum aber einige Sounds übermäßig stark verhallt und andere derart stark komprimiert wurden, dass sie schon leicht verzerrt klingen, kann ich nicht nachvollziehen, vor allem angesichts der Tatsache, dass viele der Sounds, beispielsweise die Becken, für die 300 Euro Preisklasse gar nicht mal so schlecht sind. Unter den sieben Akustik-Kits sind immerhin vier für meinen Geschmack durchaus brauchbar. Percussion- und Electro-Freunde schauen beim Turbo Mesh Kit in die Röhre, denn neben einem Electro Kit mit 808 Sounds gibt es lediglich ein Tabla Kit und ein herkömmliches Percussion Kit mit Conga- und Timbale-Sounds. Übrigens sind weder in der Bedienungsanleitung noch auf der Alesis Website Bezeichnungen für die Preset Kits zu finden.<br>
Hier folgen nun die Klangbeispiele für alle zehn Kits:</p></p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:acf/audioplayer {“name”:”acf/audioplayer”,”data”:{“_samples”:”field_607d7fb1d2d9e”,”samples”:10,”_samples_0_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_0_hq”:”148802″,”_samples_0_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_0_lq”:”875578″,”_samples_0_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_0_label”:”Kit 1″,”_samples_1_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_1_hq”:”148842″,”_samples_1_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_1_lq”:”875580″,”_samples_1_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_1_label”:”Kit 2″,”_samples_2_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_2_hq”:”148804″,”_samples_2_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_2_lq”:”875582″,”_samples_2_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_2_label”:”Kit 3″,”_samples_3_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_3_hq”:”148844″,”_samples_3_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_3_lq”:”875584″,”_samples_3_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_3_label”:”Kit 4″,”_samples_4_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_4_hq”:”148806″,”_samples_4_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_4_lq”:”875586″,”_samples_4_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_4_label”:”Kit 5″,”_samples_5_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_5_hq”:”148846″,”_samples_5_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_5_lq”:”875588″,”_samples_5_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_5_label”:”Kit 6″,”_samples_6_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_6_hq”:”148808″,”_samples_6_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_6_lq”:”875590″,”_samples_6_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_6_label”:”Kit 7″,”_samples_7_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_7_hq”:”148848″,”_samples_7_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_7_lq”:”875592″,”_samples_7_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_7_label”:”Kit 8″,”_samples_8_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_8_hq”:”148850″,”_samples_8_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_8_lq”:”875594″,”_samples_8_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_8_label”:”Kit 9″,”_samples_9_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_9_hq”:”148852″,”_samples_9_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_9_lq”:”875596″,”_samples_9_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_9_label”:”Kit 10″},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1a0″} /–>
<!– wp:paragraph –>
<p>Im Folgenden könnt ihr einen Querschnitt durch die 30 Play-Along Songs (mit zugeschalteter Drum-Spur) hören.</p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:acf/audioplayer {“name”:”acf/audioplayer”,”data”:{“_samples”:”field_607d7fb1d2d9e”,”samples”:1,”_samples_0_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_0_hq”:”148854″,”_samples_0_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_0_lq”:”875598″,”_samples_0_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_0_label”:”Song Snippets”},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1b8″} /–>
<!– wp:paragraph –>
<p><h3>Dynamik mit leichten Einschränkungen, dafür kaum spürbare Latenz </h3><p>Das Dynamikverhalten der Drum Sounds entscheidet maßgeblich über die Authentizität der Klänge. Klar ist, dass in der unteren Preisklasse diesbezüglich Abstriche gemacht werden müssen, aber dennoch gibt es Unterschiede. In den folgenden Soundfiles könnt ihr Snare, Toms und Hi-Hat bzw. Cymbals separat hören, um euch ein Urteil zu bilden:</p></p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:acf/audioplayer {“name”:”acf/audioplayer”,”data”:{“_samples”:”field_607d7fb1d2d9e”,”samples”:3,”_samples_0_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_0_hq”:”148812″,”_samples_0_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_0_lq”:”875600″,”_samples_0_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_0_label”:”Snare Drum solo”,”_samples_1_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_1_hq”:”148856″,”_samples_1_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_1_lq”:”875602″,”_samples_1_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_1_label”:”Toms solo”,”_samples_2_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_2_hq”:”148810″,”_samples_2_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_2_lq”:”875604″,”_samples_2_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_2_label”:”Hi-Hat und Becken solo”},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1cc”} /–>
<!– wp:paragraph –>
<p>Es ist gut zu hören, dass für die Snare Sounds maximal drei Einzel-Samples für unterschiedliche Lautstärkestufen verwendet werden, das gilt allerdings nicht für alle Akustik-Kits. Vor dem Hintergrund, dass viele sehr preisgünstige E-Drumsets generell nur mit einem einzigen Sound arbeiten, ist das durchaus erfreulich. Für die Toms kommen größtenteils zwei Samples zum Einsatz, Becken und Hi-Hats müssen sich mit einem begnügen. Die Hi-Hat Sounds beim Öffnen und Schließen mit unterschiedlich lauten Anschlägen sind oft der Schwachpunkt in dieser Preisklasse, in diesem Fall klingen sie aber akzeptabel, wenngleich die Hi-Hat nur die Zustände „offen“ und „geschlossen“ kennt. Bei Snare und Toms zeigt sich, dass die Lautstärkeabstufungen im unteren Dynamikbereich relativ fein aufgelöst sind, allerdings passiert ab einer mittleren Anschlagstärke nicht mehr viel, was auch in der folgenden Grafik gut zu erkennen ist. Die zweite Grafik zeigt die zeitliche Verzögerung zwischen Pad-Anschlag und Erklingen des Sounds am Modulausgang, auch Latenz genannt. Der Wert von sieben Millisekunden hält sich absolut im Rahmen und ist beim Spielen so gut wie überhaupt nicht spürbar.</p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:acf/fotostrecke {“name”:”acf/fotostrecke”,”data”:{“_title”:”field_60991684055d5″,”title”:””,”_images”:”field_609908e4c3191″,”images”:2,”_images_0_image”:”field_609908f7c3192″,”images_0_image”:”148858″,”_images_0_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_0_caption”:”Dynamische Abstufungen am Beispiel eines Snare Sounds.”,”_images_0_source”:”field_61110af9c7233″,”images_0_source”:””,”_images_1_image”:”field_609908f7c3192″,”images_1_image”:”148860″,”_images_1_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_1_caption”:”Die Latenz des Turbo Moduls in grafischer Darstellung.”,”_images_1_source”:”field_61110af9c7233″,”images_1_source”:””},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1df”} /–>
<!– wp:paragraph –>
<p><h3>Die USB-Anbindung erfordert Kompromisse</h3><p>Zu guter Letzt stelle ich eine USB-Verbindung zu meinem Laptop her und steuere mit dem Turbo Mesh Kit VST Sounds in Garage Band an. Das Dynamikverhalten der Rechner-Sounds entspricht dem der internen Sounds, allerdings merkt man deutlich den qualitativen Unterschied. Ärgerlich, dass ein Öffnen und Schließen der Hi-Hat beim Spielen in dieser Konstellation nicht möglich ist. Der Chick Sound beim Heruntertreten des Controllers funktioniert zwar, allerdings ertönt beim Anschlag des Pads dann der offene Sound, egal wie die Pedalstellung ist. Es ist natürlich möglich, stattdessen einen geschlossenen Sound zuzuweisen, aber das Problem, dass der Rechner den Unterschied zwischen „Pedal oben“ und „Pedal unten“ nicht erkennt, bleibt bestehen.</p></p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:acf/audioplayer {“name”:”acf/audioplayer”,”data”:{“_samples”:”field_607d7fb1d2d9e”,”samples”:1,”_samples_0_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_0_hq”:”148862″,”_samples_0_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_0_lq”:”875606″,”_samples_0_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_0_label”:”VST Garage Band Kit”},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1ef”} /–>
<!– wp:nextpage –>
<!–nextpage–>
<!– /wp:nextpage –>
<!– wp:heading –>
<h2 class=”wp-block-heading” id=”h-fazit”>Fazit</h2>
<!– /wp:heading –>
<!– wp:paragraph –>
<p>Für rund 300 Euro bekommt man mit dem Alesis Turbo Mesh Kit ein kompaktes E-Drumset, das leicht bedienbar ist und dem Einsteiger sinnvolle Übungsfunktionen bietet. Im Gegensatz zu preislich vergleichbaren Kits sind die Komponenten flexibel einstellbar und lassen sich somit leicht an unterschiedliche Präferenzen anpassen. Allzu sehr sollte man die etwas fragil wirkenden Kunststoffverbindungen aber nicht belasten. Die im Grunde genommen guten Sounds wurden leider teilweise so stark komprimiert, dass sie zum Teil unsauber und verzerrt klingen, was ein klarer Minuspunkt ist. Auch die fehlende Möglichkeit, eigene Kits zu erstellen oder zumindest die zehn Preset Kits zu überschreiben, empfinde ich als Nachteil, vor allem vor dem Hintergrund, dass die Lautstärkeverhältnisse der Einzelinstrumente in einigen Fällen nicht wirklich gelungen sind. Einsteiger sollten sich überlegen, ob der Bassdrum-Controller auf lange Sicht den eigenen Ansprüchen genügt, denn mit einem solchen Taster sind schnelle Doppelschläge und spezielle Spieltechniken nicht möglich. <br>
Für 300 Euro Ladenpreis lässt es sich natürlich nicht vermeiden, dass man Kompromisse in Kauf nehmen muss, daher könnte das Alesis Turbo Mesh Kit für Sparfüchse – sofern sie mit den genannten Nachteilen leben können – durchaus interessant sein. Wie sich die direkten Konkurrenten schlagen und welches die besten E-Drumsets in der unteren und mittleren Preisklasse sind, könnt ihr in unserem großen <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/e-drum-vergleichstest-kaufberatung-einsteiger-mittelklasse/” target=”_blank” title=”E-Drum Vergleichstest 2019″ rel=”noopener”>E-Drum-Vergleichstest</a> nachlesen.</p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:acf/fazit {“name”:”acf/fazit”,”data”:[],”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1fc”} /–>
<!– wp:image {“id”:148864,”sizeSlug”:”large”} –>
<figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://cdn-image.bonedo.de/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/03/02_Alesis_Turbo_Mesh_Kit_kpl2-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Gute Ansätze, einige Schwachpunkte: das Alesis Turbo Mesh Kit.” loading=”lazy”></figure>
<!– /wp:image –>
<!– wp:paragraph –>
<p><strong>Technische Spezifikationen</strong></p>
<!– /wp:paragraph –>
<!– wp:list –>
<ul><!– wp:list-item –>
<li>Hersteller: Alesis</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Bezeichnung: Turbo Mesh Kit</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Modul:</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Anzahl der Drumkits: 10 Presets</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Anzahl der Sounds: 120</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Anzahl der Play-Along Songs: 30</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Polyphonie: max. 64 Stimmen</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Metronom: Tempo von 30 bis 280 bpm, 5 Sounds</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>5 Coaching Programme</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Auto Power Off Funktion</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Anschlüsse:</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>25-Pin Trigger Input für Pads + HH Control</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>2 x Main Output R + L/Mono (Klinke)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>1 x Kopfhörerausgang (Miniklinke)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>1 x Aux In (Miniklinke)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>1 x USB Port (USB B Type)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Netzteilanschluss (9V)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Pads/Controller:</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Bass Drum: Kick Controller</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Snare Drum: 8“ Mesh Head Snare Pad (1 Zone)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Toms: 3 x 8“ Mesh Head Tom Pad (1 Zone)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Becken: 2 x 10“ Cymbal Pad (1 Zone)</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Hi-Hat: 10“ Hi-Hat Pad (1 Zone) mit Hi-Hat Controller</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Hardware:</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Aluminium-Rack</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Zubehör: Bedienungsanleitung, Anschlusskabel, Netzkabel, Stimmschlüssel, Drumsticks</li>
<!– /wp:list-item –>
<!– wp:list-item –>
<li>Preis (Verkaufspreis 03/2019): EUR 299,- </li>
<!– /wp:list-item –></ul>
<!– /wp:list –>
<!– wp:paragraph –>
<p>Seite des Herstellers: <a href=”https://alesis.de” target=”_blank” title=”- Alesis Website” rel=”noopener”>https://alesis.de</a></p>
<!– /wp:paragraph –>
VCS3
Am 22. Mai 2024 postete Behringer ein Foto mehrerer Synthesizer auf Facebook. Dazu hieß es nur: „Caption this!“ Das offenbar in der Fabrik aufgenommene Bild zeigt neben dem VCS3 einen Klon des Roland Juno-60, der nicht mit dem bereits gezeigten Neptune-80 übereinstimmt, sowie den Polyeight, JT-16, Wave und MonoPoly.
Behringer Synthesizer (Facebook-Foto vom 22. Mai 2024)
Die Entwicklung des VCS3 geht also weiter. Zuletzt hatte der Hersteller von Verbesserungen des Patch-Felds und „umfangreichen Lebensdauer-Tests“ gesprochen. Der VCS3 ist ein Klon des berühmten EMS VCS3 aus dem Jahr 1969 – einer der ersten tragbaren Synthesizer der Geschichte. Noch nennt der Hersteller kein Erscheinungsdatum, es scheint aber näher zu rücken.
Behringer VCS3
VS-80
Ursprünglich war Behringers schon vor langer Zeit angekündigter Klon des Yamaha CS80 unter dem Namen DS-80 bekannt. Zu Ehren von Vangelis wurde er in VS-80 umbenannt. Zuletzt hörten wir im Dezember 2023 von dem Synthesizer; damals versuchte das Entwickler-Team sich gerade zwischen der Original-Bedienoberfläche und einer „sehr coolen Modulationsmatrix“ zu entscheiden. Das dürfte also noch etwas dauern.
Behringer VS-80
Wave
Der Wave ist Behringers erster Fullsize-Klon eines digitalen Synthesizers, der es bis zur Serienreife geschafft hat. Bereits im Mai 2022 sollte der Nachbau des gleichnamigen Originals von PPG fast fertig sein. Bis es tatsächlich soweit war, vergingen jedoch noch über zwei Jahre.
Seit Dezember 2024 ist der Behringer Wave nun erhältlich*. Der Synthesizer orientiert sich sehr nah am Original, von den Wavetables bis hin zum Bedienkonzept. Ob das im heutigen Marktumfeld eine gute Idee war, lest ihr in unserem Angecheckt.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Behringer WaveDie Anschlüsse des Premium Overdrive sind allesamt auf die Gehäuseseiten verteilt.
2-XM
Der 2-XM präsentiert sich im bewährten Desktop-/Eurorack-Gehäuse und ist ein Klon des Oberheim Two Voice, der zwei SEM-Module zu einem Synthesizer verband. Der 2-XM schien wegen der Entspannung auf dem Halbleitermarkt bereits kurz vor der Produktion stehen; inzwischen haben wir aber schon länger nichts mehr von ihm gehört.
Behringer 2-XMDer TC-Helicon-Vocalist im Pa4X, Notes-Funktion. (Foto: Jürgen Sartorius)
Teaser, Designstudien und andere „inoffizielle“ Behringer Synthesizer
Für diesen Artikel haben wir uns auf Behringer Synthesizer beschränkt, deren Umsetzung und Produktion der Hersteller unmissverständlich angekündigt hat. Bekanntlich wirft Behringer aber auch gern mal unverbindliche Ideen und Designstudien in die Runde, die dieses Kriterium bisher nicht erfüllen. Hier kommen sie in alphabetischer Reihenfolge:
*Hinweis: Dieser Artikel über Behringer Synthesizer enthält Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis für euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas über diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke für eure Unterstützung!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.