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Alle Behringer Synthesizer auf einen Blick: Die ultimative Liste

Behringer ist dafür bekannt, seinen Fans mit Ankündigungen und Entwürfen von Synthesizern den Mund wässrig zu machen. Bis ein Behringer Synthesizer dann wirklich beim Händler steht, vergeht jedoch oft viel Zeit – und manche Designstudien schaffen es am Ende gar nicht. Hast du Mühe, den Überblick über alle Behringer Synthesizer und Klone zu behalten? Du bist nicht allein! Mit dieser Liste, die ständig aktualisiert wird, versuchen wir, etwas Ordnung in die Welt der angekündigten Behringer Synthesizer zu bringen.

Alle Behringer Synthesizer auf einen Blick

Behringer Synthesizer

Behringer geht einen anderen Weg als die meisten Hersteller. Statt fertig entwickelte Produkte vorzustellen, die dann auch kurz darauf ausgeliefert werden, verfolgt die Firma eher eine Guerilla-Marketing-StrategieKonzeptzeichnungenEntwürfe und Ideen landen schon in einem frühen Stadium in der Behringer-eigenen Facebook-Gruppe, wo der Hersteller sich direktes Feedback von seinen Fans holt. Auch veranstaltet Behringer gern Ratespiele mit Schnappschüssen von Platinen aus der Entwicklungsabteilung. Dieser Ansatz kann spannend sein – aber es ist nicht einfach, einen Überblick darüber zu behalten, welche Behringer Synthesizer Wirklichkeit werden könnten und welche nur Ideen waren.

Also haben wir uns auf eine Reise durch die berühmt-berüchtigte Facebook-Gruppe gemacht und eine Liste aller Synthesizer zusammengestellt, die laut Behringer tatsächlich in Produktion gehen sollen. Weggelassen haben wir reine Entwürfe oder Designstudien, bei denen Behringer zum Beispiel nur eine Idee geäußert oder eine Computer-generierte Frontplatte gezeigt hat. Auch enthält die Liste keine MIDI-Controller, Eurorack-Module oder Effekte. Und sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit – gut möglich, dass uns der eine oder andere Behringer Synthesizer entgangen ist.

Hier kommen die angekündigten Behringer Synthesizer in alphabetischer Reihenfolge.

AKS Mini

Als Teil der Mini-Serie sieht der AKS Mini aus wie eine geschrumpfte Version des VCS3 (siehe unten). Er wird drei VCOs, einen Arpeggiator und einen Motion-Sequencer mit 16 Steps bieten. Außerdem hat er „exakt die gleichen Oszillatoren, Filter etc. und natürlich den wunderbaren VCS-Sound“, wie Behringer auf Facebook schrieb. Als Preis nennt der Hersteller 99 US-Dollar. Die Auslieferung war ursprünglich für Sommer 2023 angekündigt; seitdem haben wir nichts mehr vom AKS Mini gehört.

Behringer AKS Mini Synthesizer
AKS Mini

CZ-1 Mini

Den CZ-1 Mini können wir von der Gerüchteliste auf die „offizielle“ Liste befördern. Mit Stand Ende Januar 2024 geht der CZ-1 Mini in die Beta-Testphase. Sobald diese abgeschlossen ist, soll die Produktion beginnen. Der CZ-1 Mini kombiniert die in den 1980ern von Casio verwendete Phase-Distortion-Synthese aus dem beliebten CZ-101 mit einem analogen Filter.

  • Behringer CZ-1 Mini Synthesizer
  • Behringer CZ-1 Mini Synthesizer

Behringer Enigma Synthesizer

Behringers erster Ausflug in die Welt der West-Coast-Synthese soll in Form des Eurorack-fähigen Enigma kommen – ein Klon des Buchla Music Easel / Easel Command. Im Juli 2023 verkündete Behringer, dass der Prototyp fertig zusammengebaut sei, allerdings sei es „noch ein weiter Weg bis zur Auslieferung“. Auf Behringers Buchla-Klon müssen wir also wohl noch eine Weile warten.

Behringer Enigma Synthesizer
Enigma
Die Preset-Auswahl der TC-Helicon-Programme. (Foto: Jürgen Sartorius)

Hiro Tribe Soul

Der Hiro Tribe Soul (auf Facebook gelegentlich auch „Hirotribe“ geschrieben) ist eine in Zusammenarbeit mit dem Korg MS-20-Entwickler Hiroaki Nishijima entstandene Nachbildung der Korg Monotribe Groovebox. Wie der Model D Soul (siehe unten) war der Synthesizer im Frühjahr 2022 angeblich fertig und man wartete lediglich auf Chips. Auch kündigte Behringer an, „viele weitere Synthesizer“ zusammen mit Nishijima entwickeln zu wollen.

Behringer Hiro Tribe
Hiro Tribe Soul

JT-4000 Micro

Der JT-4000 Micro (hier bei Thomann*) ist der erste Synthesizer der Behringer Micro-Serie, der tatsächlich erschienen ist. Der vierstimmig paraphone Hybrid-Synthesizer bietet zwei virtuell-analoge Oszillatoren pro Stimme und ein analoges Filter. Er ist dem Trance-Klassiker Roland JP-8000 nachempfunden. Ende Januar 2024 erschien ein Firmware-Update mit einem neuen Parameter zur Einstellung der Oszillator-Balance, der laut Behringer „eine präzisere Kontrolle über den Sound“ bieten soll.

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Behringer JT-4000 Micro
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Behringer JT-4000 Micro
Behringer JT-4000 Micro

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Jupiter-8 / JT-16

Dass Behringer an einem Klon des Roland Jupiter-8 arbeitet, ist seit Langem kein Geheimnis mehr. Im Januar 2024 kam endlich die offizielle Vorstellung des Prototypen und die Ankündigung der Produktion. Seitdem wissen wir, dass der Synthesizer JT-16 heißen und 16 Stimmen bieten wird. In Form des JT-2 wurde auch einmal eine einzelne Jupiter-Stimme im Eurorack-/Desktop-Format gezeigt; was daraus geworden ist, wissen wir jedoch nicht.

Behringer JT-16
Behringer JT-16

Behringer K-2 MKII

Kurz vor der Superbooth 24 war der Behringer K-2 MKII für wenige Stunden bei Thomann bestellbar. Zwar glänzt Behringer bei Messen wie der NAMM und der Superbooth meist durch Abwesenheit, nutzt jedoch gern die mediale Aufmerksamkeit für solche Ankündigungen. Von daher hätte der Termin durchaus gepasst. Allerdings verschwand die Neuauflage des Klons des Korg MS-20 so schnell, wie sie aufgetaucht war.

Welche Neuerungen der mutmaßliche K-2 MKII bieten wird, wissen wir noch nicht. Bei der RD-8 MKII ließ Behringer verlauten, dass für die neue Version bessere Bauteile zum Einsatz kämen. Vermutlich gilt Ähnliches auf für den K-2 MKII. Wann er kommt, steht in den Sternen.

Das „Original“, wenn man es so nennen kann, ist derweil weiterhin erhältlich*.

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Behringer K-2
Behringer K-2
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Behringer K-2 MkII: Neue Version mit neuen Features aufgetaucht!
Behringer K-2 MkII: Neue Version mit neuen Features aufgetaucht!

Behringer Kobol Synthesizer

Der Kobol, die Nachbildung des monophonen Synthesizers aus Frankreich, steht mutmaßlich kurz vor der Produktion, denn die Version ohne Tastatur gibt es schon. Behringers Version des RSF-Klassikers aus den 1970ern, den es mit monophonen und polyphonen Tastaturvarianten und als zwei verschiedene Expander gab, steckt im bekannten Klappgehäuse.

Behringer Kobol
Behringer Kobol
Die Roland TR-8S …

Kobol Expander

Der Kobol Expander (hier bei Thomann*) ist hingegen bereits erhältlich. Dieser vereint Schaltungen beider historischer Kobol-Expander in einem Eurorack-kompatiblen Desktop-Synthesizer mit 31 Patch-Buchsen.

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Behringer Kobol Expander
Behringer Kobol Expander
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behringer kobol
Behringer Kobol

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Behringer LM Drum

Die LM Drum, Behringers Adaption der LinnDrum, wurde im Sommer 2021 erstmals angekündigt. Im Frühjahr 2022 gab es einige Updates, zuletzt sollte die Maschine „bereit für Tests“ sein. Seitdem ist es auffällig still um die LM Drum geworden, die kein direkter Klon der LinnDrum ist, sondern eine Sampling-Drummachine mit der Möglichkeit, eigene Samples zu laden und direkt am Gerät zu sampeln. Ob und wann sie kommt, weiß derzeit nur Behringer.

Behringer LM Drum
Behringer LM Drum

Model D Soul

Als Teil einer ganzen Serie von Mini-Synthesizern zeigte Behringer im März 2022 auch den Model D Soul – eine Art Mini-Minimoog bzw. ein verkleinerter Model D (hier bei Thomann*). Zwei andere Vertreter der Soul-Reihe, der Pro VS Mini und der AKS Mini, heißen jetzt „Mini“, sodass man auch beim Model D Soul mit einer Umbenennung rechnen kann. Im Frühjahr 2022 war der Synthesizer „vollständig fertiggestellt und bereit für die Produktion“; man wartete lediglich auf die nötigen Bauteile.

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Behringer Model D
Behringer Model D
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Behringer Model D Soul Synthesizer
Behringer Model D Soul
Der TC-Helicon-Vocalist im Pa4X, Chord-Funktion. (Foto: Jürgen Sartorius)

Behringer Model 15 Synthesizer

Ein Moog Model 15 im Eurorack-Format oder ein Behringer-Klon des Grandmother? Der Behringer Model 15 wird ein bisschen von Beidem sein, da der Grandmother auf Schaltungen aus dem Model 15 Modularsystem basiert. Im April 2023 gab Behringer bekannt, dass die Produktion des Model 15 kurz bevorstünde und der Preis 249 US-Dollar betragen solle.

Update: Seit dem 14. Mai 2024 ist der Behringer Model 15 bei Thomann* vorbestellbar.

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Behringer Model 15
Behringer Model 15 Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

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MS-1 MKI/MKII

Vom Behringer MS-1 (hier bei Thomann*), der Nachbildung des Roland SH-101, steht eine neue Version in den Startlöchern, die „auf den originalen 662-Chips basiert“ und eine „enorm verbesserte VCF- und VCA-Performance“ bieten soll, wie Behringer bekanntgab. Auch eine Dual-Glide-Funktion ist neu hinzugekommen.

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Behringer MS-1-RD
Behringer MS-1-RD
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Behringer MS-1 MKII Synthesizer
Behringer MS-1 MKII
Einer der „Frauenchöre“ des TC-Helicon, hier gesteuert mit Akkorden der linken Hand.

Behringer MS-5 Synthesizer

Ein weiterer mit Spannung erwarteter Behringer Synthesizer ist der MS-5, ein Klon des Roland SH-5 aus den 1970ern. Behringers Version wird im bekannten Klappgehäuse erscheinen. Angeblich ging der MS-5 im März 2023 in die Beta-Testphase und sollte danach in Produktion gehen. Wenn das stimmt, müsste seine Auslieferung also kurz bevorstehen.

Behringer MS-5
Behringer MS-5

Behringer Neptune-80 Synthesizer

Zwar erfreut sich die vom Juno inspirierte DeepMind-Reihe (hier bei Thomann*) bis heute großer Beliebtheit. Offenbar ist der DeepMind vielen aber noch nicht Juno-mäßig genug, weshalb Behringer mit dem Neptune-80 eine 8-stimmige, direkte Kopie der Synthesizer Roland Juno-6 und Juno-60 angekündigt hat. Die Tastatur wurde auf vier Oktaven verkleinert; neu hinzugekommen sind laut Behringer moderne Funktionen wie ein Display und USB/MIDI.

Interessanterweise zeigt ein im Mai 2024 aufgetauchtes Foto verschiedener Behringer Synthesizer nun aber einen Juno-Klon, der mit „Juno“ statt „Neptune“ beschriftet ist. Hmm …

Behringer Synthesizer
Behringer Synthesizer (Facebook-Foto vom 22. Mai 2024)
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Behringer DeepMind 6
Behringer DeepMind 6
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Behringer DeepMind 12
Behringer DeepMind 12
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Behringer DeepMind 12D
Behringer DeepMind 12D
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Behringer Neptune-80
Behringer Neptune-80

PolyEight und MonoPoly

Der PolyEight, Behringers 8-stimmige Kopie des Korg PolySix, wurde 2021 angekündigt; passiert ist seither wenig. Bis es soweit ist, müsst ihr euch also mit dem MonoPoly begnügen (hier bei Thomann*), dem Klon des gleichnamigen Synthesizers von Korg mit dem Schrägstrich im Namen.

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Behringer MonoPoly
Behringer MonoPoly
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Behringer Polyeight
Behringer Polyeight

Pro VS Mini

Der Pro VS Mini (vormals Pro VS Soul, hier bei Thomann*) war der este Behringer Synthesizer der günstigen Mini-Serie, der in Produktion ging. Auf kleinstem Raum enthält er die wichtigsten Elemente der Klangerzeugung des Sequential Circuits Prophet VS: 16 digitale Oszillatoren mit 128 Schwingungsformen, einen Vektor-Joystick zum Überblenden zwischen ihnen, ein analoges 24-dB-Filter und zwei LFOs.

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Behringer Pro-VS Mini
Behringer Pro-VS Mini
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Behringer Pro VS Mini
Behringer Pro VS Mini
Der TC-Helicon-Vocalist im Pa4X, Scale-Funktion. (Foto: Jürgen Sartorius)

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Behringer Proton Synthesizer

Zur Abwechslung ist der Proton kein Klon, sondern eine Weiterentwicklung der Eigenentwicklung Neutron (hier bei Thomann*). Stand 3. Juni 2023 ist der semi-modulare Behringer Proton „vollständig abgenommen und bereit für die Produktion“. Dann kann’s ja losgehen!

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Behringer NEUTRON
Behringer NEUTRON
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Behringer Proton
Behringer Proton

Pro-16 / Pro-800

Braucht die Welt noch einen Nachbau des Sequential Circuits Prophet-5? Es scheint so: Seit Frühjahr 2023 ist Behringer nach eigenen Angaben „nah dran“ an der Fertigstellung des Pro-16. Wie auch der JT-16 wurde er auf 16 Stimmen aufgebohrt. Bereits erhältlich ist der Pro-800 (hier bei Thomann*), ein auf acht Stimmen erweiterter Klon des späteren Prophet-600. 

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Behringer Pro-800
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Pro-16
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RD-78

Im Januar 2024 veröffentlichte Behringer Bilder der RD-78, eines Nachbaus der Roland CR-78 Drum-Machine. Laut Behringer laufen gerade die letzten Schritte der Vorproduktion und die Beta-Tester haben bereits Geräte erhalten. Ein Erscheinungsdatum und einen Preis nennt Behringer allerdings noch nicht. Angeblich verfügt die RD-78 über „exakt die gleiche Schaltung […] inklusive der originalen Induktoren und LC-Filter“. Äußerlich ist man jedoch aus gutem Grund vom klobigen Design der CR-78 abgewichen; die RD-78 ähnelt eher der RD-6 (hier bei Thomann*).

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Behringer RD-6-SR
Behringer RD-6-SR
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RD-78
Behringer RD-78

Saturn Soul

Als einer der im Frühjahr 2022 angekündigten Mini-Synthesizer ist der Saturn Soul (der in Saturn Mini umgetauft werden dürfte) vom Roland Jupiter-8 inspiriert. Mit drei VCOs und einem Multimode-Filter lässt der Synthesizer sich monophon oder paraphon spielen. Letzter Stand von Behringer: „Die Produktentwicklung ist abgeschlossen und sobald wir die nötigen Chips erhalten, wird dieses Schmuckstück ausgeliefert.“

Behringer Saturn Soul
Behringer Saturn Soul
Der TC-Helicon-Vocalist im Pa4X, Shift-Funktion. (Foto: Jürgen Sartorius)

Spice

Nach dem Crave und dem Edge (hier bei Thomann*) kommt Spice, Behringers Imitation des Moog Subharmonicon. Dem Hersteller zufolge ist Spice derzeit in der Endphase der Beta-Tests. Der Preis dürfte bei ca. 250 Dollar liegen.

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Behringer Crave
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Behringer Edge
Behringer Edge
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Behringer Spice
Behringer Spice

Syncussion SY-1

Als Eurorack-kompatibler Klon des berühmten Percussion-Synthesizers von Pearl wird der Syncussion SY-1 zwei Stimmen für Disco-Toms, synthetische Snares und mehr bieten.

Behringer Synthesizer Syncussion
Behringer Syncussion

TD-3-MO-BK

Die schwarze Version der TD-3-MO wurde im Juli 2023 angekündigt, lässt bisher aber noch auf sich warten. Die TD-3-MO-BK soll das Sortiment der von der berühmten „Devil Fish“ inspirierten “Modded out”-Variante der TD-3 (hier bei Thomann*) um eine schwarze Version ergänzen.

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Behringer TD-3-MO
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Behringer TD-3-SR
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TD-3-MO-BK
TD-3-MO-BK
Die eigene Stimme herunter transponiert zur Bass-Stimme.

Behringer UB-X Synthesizer

Als Klon des Oberheim OB-X aus dem Jahr 1979 wird der UB-X pro Stimme über zwei Oszillatoren und – hoffentlich – über ein standesgemäß cremiges Filter und einen massiven Unison-Sound verfügen. Am 1. Juni 2023 gab Behringer bekannt, dass der erste Prototyp gerade zusammengebaut werde. Mit den ersten echten Fotos des UB-X versüßte Behringer den Fans im Januar 2024 die Wartezeit.

UB-X
Behringer UB-X

Behringer UB-Xa Synthesizer

Nicht zu verwechseln mit dem UB-X (siehe oben) ist der bereits erhältliche UB-Xa (hier bei Thomann*) – der standesgemäß in Nadelstreifen gekleidete Nachbau des Oberheim OB-Xa. Auf kaum einen Behringer Synthesizer warteten die Fans sehnsüchtiger; jetzt kann man ihn kaufen.

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Behringer UB-Xa
Behringer UB-Xa
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UB-Xa
Behringer UB-Xa

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UB-Xa D

Mit dem UB-Xa D soll eine Desktop-Variante des UB-Xa (siehe oben) folgen. Angeblich war die schon im Mai 2022 bereit für die ersten Tests, sodass es eigentlich nicht mehr lange dauern dürfte.

UBXa Desktop
Behringer UB-Xa Desktop
Cranberry Red nennt sich die schicke Lackierung.

UB-Xa Mini

Der UB-Xa Mini ist die Lösung für alle, die sich etwas Oberheim-Sound zum Schnäppchenpreis holen möchten. Mit drei Stimmen im kompakten Mini-Format mit Touch-Tastatur soll der UB-Xa Mini nur 99 Dollar kosten. Ende Januar 2024 liefen laut Behringer die Beta-Tests und der Synthesizer sollte „bald“ ausgeliefert werden.

UB-Xa Mini Synthesizer
Behringer UB-Xa Mini
Viele Neuigkeiten gibt es Links zu vermelden: Der Sequenzer wurde gehörig aufgebohrt. Statt 2*16 Pattern gibt es nun 8*128 Pattern plus Speicherplatz für 128 Kits! Das ist ein echtes Upgrade!

UB-1 Micro

Und auch im Micro-Format gibt es Oberheim bei Behringer. Anders als der UB-Xa Mini basiert der UB-1 Micro aber nicht auf dem OB-Xa, sondern auf dem Oberheim Matrix-6/1000. Laut Behringers Marketing-Team ist er „ein Monster-Synth im Kleinformat.“

UB-1
Behringer UB-1
<!– wp:paragraph –> <p><b>Das Alesis Turbo Mesh Kit ist eine Kampfansage an die Konkurrenz in der E-Drum-Einsteigerklasse. Der amerikanische Hersteller stattet sein zweitgünstigstes E-Drumset mit geräuscharmen Meshhead-Pads aus und will damit Marktanteile generieren. Der Ausstattungsumfang entspricht vergleichbaren Sets anderer Hersteller, und auch die technischen Daten entsprechen den Erwartungen in dieser Preisklasse.</b></p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:image {“id”:148814,”sizeSlug”:”large”} –> <figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://cdn-image.bonedo.de/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/03/01_Alesis_Turbo_Mesh_Kit_kpl1_Test-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”01_Alesis_Turbo_Mesh_Kit_kpl1_Test” loading=”lazy”></figure> <!– /wp:image –> <!– wp:paragraph –> <p><br> Das Modul des Turbo Mesh Kits entspricht rein äußerlich dem des etwas preisgünstigeren DM Lite, verspricht aber 120 neue Sounds sowie 30 Play-Along Tracks und diverse Übungsfunktionen, womit klar wird, dass sich das Kit vornehmlich an Einsteiger richtet, die in den eigenen vier Wänden das Schlagzeugspielen erlernen wollen. Ob das Turbo Mesh Kit seinen Zweck erfüllt und die Konkurrenz tatsächlich überholen kann, erfahrt ihr im ausführlichen bonedo Test.&nbsp;</p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:heading –> <h2 class=”wp-block-heading” id=”h-details”>Details</h2> <!– /wp:heading –> <!– wp:paragraph –> <p><h3>Vier Mesh Head Pads schonen die Nerven der Nachbarn</h3><p>Das schwarz beschichtete Aluminium-Rack des Turbo Mesh Kit entspricht vom Aufbau her dem bekannten Standard unter den kompakten E-Drumsets. Zwei Standbeine sind mit einer Querstange, welche die Rack Tom Pads sowie einen Beckenarm trägt, miteinander verbunden, zudem gibt es rechts und links zwei Ausleger, an denen die restlichen Komponenten befestigt werden. Die drei Drum Pads werden auf geriffelte L-Stücke geschoben, welche mittels Kunststoffklemmen an den Rack-Stangen befestigt werden. Dieselben Klemmen fungieren auch als Halter für die Becken-Galgenarme, die Hi-Hat und das Modul. Zwei identisch konstruierte Controller mit Kunststoffgehäuse und Trittbrett aus Aluminium übernehmen die Hi-Hat- und Bassdrum-Funktion. Um ein Verrutschen im Spielbetrieb zu verhindern, sind die Unterseiten der Pedale mit Klettbändern versehen.</p></p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:acf/fotostrecke {“name”:”acf/fotostrecke”,”data”:{“_title”:”field_60991684055d5″,”title”:””,”_images”:”field_609908e4c3191″,”images”:5,”_images_0_image”:”field_609908f7c3192″,”images_0_image”:”148816″,”_images_0_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_0_caption”:”Black is beautiful: die Farbe Schwarz dominiert beim Turbo Mesh Kit.”,”_images_0_source”:”field_61110af9c7233″,”images_0_source”:””,”_images_1_image”:”field_609908f7c3192″,”images_1_image”:”148818″,”_images_1_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_1_caption”:”Die Komponenten werden von Kunststoffklemmen gehalten,…”,”_images_1_source”:”field_61110af9c7233″,”images_1_source”:””,”_images_2_image”:”field_609908f7c3192″,”images_2_image”:”148820″,”_images_2_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_2_caption”:”…leider geraten diese aber beim Festziehen teilweise an ihre Grenzen.”,”_images_2_source”:”field_61110af9c7233″,”images_2_source”:””,”_images_3_image”:”field_609908f7c3192″,”images_3_image”:”644674″,”_images_3_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_3_caption”:”Zwei Controller sorgen für Hi-Hat- und Bassdrum Sounds.”,”_images_3_source”:”field_61110af9c7233″,”images_3_source”:””,”_images_4_image”:”field_609908f7c3192″,”images_4_image”:”148824″,”_images_4_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_4_caption”:”An den Unterseiten der Kunststoffgehäuse sind Klettbänder angebracht.”,”_images_4_source”:”field_61110af9c7233″,”images_4_source”:””},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b0c5″} /–> <!– wp:paragraph –> <p>Die vier Drum Pads des Turbo Mesh Kits sind bezüglich Konstruktion und Größe identisch. Acht Zoll beträgt der Durchmesser der Mesh Head Pads, die über Kunststoffgehäuse verfügen und dementsprechend sehr leicht sind. Das Spannen der Mesh Heads erfolgt über herkömmliche Stimmschrauben. Die Becken- und Hi-Hat Pads sind zehn Zoll groß und mit gummierten Spielflächen bestückt. Um ein unbeabsichtigtes Verdrehen zu verhindern, gibt es an der Unterseite „Kunststoffnasen“, auf welche die Pads aufgesteckt werden.&nbsp;</p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:acf/fotostrecke {“name”:”acf/fotostrecke”,”data”:{“_title”:”field_60991684055d5″,”title”:””,”_images”:”field_609908e4c3191″,”images”:4,”_images_0_image”:”field_609908f7c3192″,”images_0_image”:”148826″,”_images_0_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_0_caption”:”Mesh Heads ermöglichen geräuscharmes Spielen.”,”_images_0_source”:”field_61110af9c7233″,”images_0_source”:””,”_images_1_image”:”field_609908f7c3192″,”images_1_image”:”148828″,”_images_1_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_1_caption”:”Die Gehäuse der Drum Pads bestehen aus Kunststoff.”,”_images_1_source”:”field_61110af9c7233″,”images_1_source”:””,”_images_2_image”:”field_609908f7c3192″,”images_2_image”:”148830″,”_images_2_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_2_caption”:”Die Spielflächen der Single Trigger Becken-Pads sind gummiert.”,”_images_2_source”:”field_61110af9c7233″,”images_2_source”:””,”_images_3_image”:”field_609908f7c3192″,”images_3_image”:”148832″,”_images_3_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_3_caption”:”Ein Kunststoffeinsatz verhindert ein mögliches Rotieren der Pads.”,”_images_3_source”:”field_61110af9c7233″,”images_3_source”:””},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b14f”} /–> <!– wp:paragraph –> <p><h3>Klein, übersichtlich und kompakt: das Turbo Drum-Modul</h3><p>Sehr kompakt und überschaubar präsentiert sich das Turbo Modul. In der Mitte gibt es ein dreistelliges LED-Display, links und rechts daneben sind An/Aus-Schalter sowie Lautstärkeregler platziert. Die mittlere Tastenreihe beginnt links mit den Click- und Start/Stop-Buttons, daneben finden sich die Up/Down-Tasten und ganz rechts die Pattern- und Tempo-Buttons. Mit den unteren Tasten 1 bis 5 bzw. Variation (Shift) können Kits oder Übungen ausgewählt werden. Alle Tasten sind übrigens beleuchtet. Bis auf den 25-Pin Pad-Anschluss auf der Unterseite befinden sich alle Anschlüsse an der Rückseite des Gerätes: Netzbuchse, USB-Anschluss, Hauptausgänge, Aux In und Kopfhörerausgang.</p></p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:acf/fotostrecke {“name”:”acf/fotostrecke”,”data”:{“_title”:”field_60991684055d5″,”title”:””,”_images”:”field_609908e4c3191″,”images”:3,”_images_0_image”:”field_609908f7c3192″,”images_0_image”:”148834″,”_images_0_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_0_caption”:”Eine dreistellige LED-Anzeige liefert die nötigen Infos.”,”_images_0_source”:”field_61110af9c7233″,”images_0_source”:””,”_images_1_image”:”field_609908f7c3192″,”images_1_image”:”148836″,”_images_1_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_1_caption”:”Die Tastaturbelegung ist simpel und klar strukturiert.”,”_images_1_source”:”field_61110af9c7233″,”images_1_source”:””,”_images_2_image”:”field_609908f7c3192″,”images_2_image”:”148838″,”_images_2_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_2_caption”:”Auf der Rückseite finden sich die Anschlüsse.”,”_images_2_source”:”field_61110af9c7233″,”images_2_source”:””},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b16d”} /–> <!– wp:paragraph –> <p><h3>Die zehn Presets sind nicht editierbar</h3><p>120 Sounds beinhaltet das Modul, allerdings können diese nicht verwendet werden, um eigene Kits zu erstellen, da das Turbo Modul ausschließlich mit nicht variablen Presets arbeitet und keine freien Speicherplätze beinhaltet. Das einzige, was man an den zehn Presets, die überwiegend aus Akustik-Kits bestehen, verändern kann, ist deren Lautstärke. Über die Pattern-Taste gelangt man zu den 30 Play-Along Songs, denen jeweils eines der zehn Drumkits fest zugeordnet ist. Das Tempo der Songs lässt sich in einem Bereich von 30 bis 280 bpm variieren. Selbstverständlich ist auch ein Metronom zuschaltbar. Hier kann zwischen fünf verschiedenen Sounds gewählt werden. Neben 4/4-Takten kann das Metronom noch 3/4- und 6/8-Takte generieren, exotische Taktmaße wie 5/4 oder 7/8 sind nicht möglich. Die kleinstmögliche Unterteilung der Takte beträgt 16tel-Noten.&nbsp;</p><h3>Zum Üben sind fünf Coaching-Funktionen an Bord</h3><p>Zum Üben gibt es fünf verschiedene Modi, von denen einer die Möglichkeit bietet, die vorprogrammierten Drumtracks zu den Play-Along Songs komplett stummzuschalten oder nur einzelne Stimmen zu muten, um diese gezielt zu üben. So kann man beispielsweise eine komplexe Bassdrum-Figur separat üben, während die anderen Instrumente des Drumsets im Playback zu hören sind. Schade nur, dass das Kit keine Möglichkeit bietet, das eigene Spiel aufzunehmen. Die anderen vier Übungsbereiche bieten bekannte Muster wie zum Beispiel das möglichst genaue Spielen – wobei über die untere Tastenreihe Unregelmäßigkeiten sichtbar gemacht werden – , sowie die schrittweise Erhöhung des Tempos. In der Übung „Rhythm Change Up“ werden die Subdivisions taktweise immer kleiner (Halbe, Viertel, Achtel,…) und anschließend wieder größer, am Ende erscheint eine Punktzahl bis 100 mit angesagter Bewertung. Zu guter Letzt gibt es noch die Übung „Follow Me“, bei der 12 unterschiedliche Grooves jeweils über eine Länge von zwei Takten vorgespielt werden und in den Takten 3 und 4 nachgespielt werden müssen.</p></p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:nextpage –> <!–nextpage–> <!– /wp:nextpage –> <!– wp:heading –> <h2 class=”wp-block-heading” id=”h-praxis”>Praxis</h2> <!– /wp:heading –> <!– wp:paragraph –> <p>Das folgende Video vermittelt euch einen ersten Klangeindruck des Alesis Turbo Mesh Kit:</p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:html –> <iframe width=”560″ height=”315″ src=”https://www.youtube-nocookie.com/embed/kmgcBXxnqtg” frameborder=”0″ allow=”accelerometer; autoplay; encrypted-media; gyroscope; picture-in-picture” allowfullscreen=””></iframe> <!– /wp:html –> <!– wp:paragraph –> <p><h3>Das Rack ist rückenfreundlich, aber mit kleinen Schwächen behaftet</h3><p>Der Aufbau des in einem erstaunlich kleinen und leichten Kartons befindlichen Alesis Turbo Mesh Kit geht dank gut verständlicher Aufbauanleitung in einer guten halben Stunde über die Bühne. Für den Zusammenbau der Rack-Rohre ist ein Stimmschlüssel erforderlich, während die Klemmen, die die Einzelkomponenten tragen, mit Kunststoff-Flügelschrauben fixiert werden. Diese müssen schon sehr fest angezogen werden, damit wirklich alles hält, und ich mache mir während der Montage kurz Sorgen, ob sie das überleben. Um es vorweg zu nehmen: Ja, es gibt keine Schäden zu vermelden, aber die Klemmen müssen für einen sicheren Halt teilweise so weit geschlossen werden, dass am Ende so gut wie kein Spielraum mehr bleibt, gut zu erkennen auf einem der ersten Fotos im Details-Part. Von häufigem Auf- und Abbauen würde ich daher definitiv abraten. Immerhin bleibt während des Testlaufs alles an seinem Platz, aber wirklich vertrauenserweckend wirkt das Ganze auf mich nicht. Ein klarer Vorteil des Turbo Mesh Kits ist das geringe Gewicht, das den Transport erheblich erleichtert, und auch die Aufbauhöhe ist so flexibel, dass selbst groß gewachsene Menschen sich hinter dem Kit wohl fühlen – das ist leider bei aktuellen E-Drumsets keine Selbstverständlichkeit. Durch die Mini-Galgenarme sind die Cymbal- und Hi-Hat Pads sehr flexibel einstellbar, was ein klarer Pluspunkt ist. &nbsp;</p></p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:image {“id”:148840,”sizeSlug”:”large”} –> <figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://cdn-image.bonedo.de/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/03/15_Alesis_Turbo_Mesh_Kit_Atmo-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Das Alesis Turbo Mesh Kit ist bereit zum Praxistest.” loading=”lazy”></figure> <!– /wp:image –> <!– wp:paragraph –> <p><h3>Sämtliche Pads müssen sich mit einer Trigger-Zone begnügen</h3><p>Die einlagigen Mesh Heads auf den Drum Pads bieten einen angenehmen Rebound, der durch die Stimmschrauben noch variiert werden kann, zudem spielen sie sich erwartungsgemäß flüsterleise. Man sollte bloß nicht daneben hauen, denn das „Klack“-Geräusch, das entsteht, wenn man versehentlich den Hartplastik-Rand trifft, geht durch Mark und Bein. Ein gutes Spielgefühl vermitteln auch die Becken-Pads und die Hi-Hat, wobei diese, wie auch die Drum Pads, allesamt nur über eine Triggerzone verfügen. Schade, dass aufgrund dieser Tatsache beim Ride-Becken keine Kuppen-Sounds möglich sind. Eine Choke-Funktion, also die Möglichkeit, den Becken-Sound durch Festhalten des Pads abzustoppen, ist übrigens auch nicht vorhanden. Ein Manko sind die überaus leichtgewichtigen Kunststoffgehäuse der Controller. Gerade der vielbeschäftigte Kick Controller steht dadurch nicht besonders sicher, was sich vor allem bemerkbar macht, wenn ein Untergrund gewählt wird, auf dem die – recht klein dimensionierten – Klettstreifen nicht halten. Schnelle Doppelschläge sind mit einem solchen Controller übrigens nicht möglich. Wer schwierige Bassdrum-Figuren üben möchte, sollte sich Gedanken über die Anschaffung eines Bassdrum Pads machen oder auf ein anderes Kit ausweichen.</p><h3>Eigentlich klingen die Sounds nicht schlecht, aber…</h3><p>Zehn Preset Kits finden sich im Modul, wobei akustische Schlagzeuge den Schwerpunkt bilden. Beim Durchspielen der Kits fällt zunächst auf, dass die Hi-Hat Sounds in einigen Kits im Verhältnis zu den restlichen Instrumenten zu leise sind, zumindest die Pad Sounds, denn der mittels Hi-Hat Controller getretene Sound ist in diesen Fällen deutlich lauter. Ansonsten sind die Lautstärkeverhältnisse ganz passabel. Warum aber einige Sounds übermäßig stark verhallt und andere derart stark komprimiert wurden, dass sie schon leicht verzerrt klingen, kann ich nicht nachvollziehen, vor allem angesichts der Tatsache, dass viele der Sounds, beispielsweise die Becken, für die 300 Euro Preisklasse gar nicht mal so schlecht sind. Unter den sieben Akustik-Kits sind immerhin vier für meinen Geschmack durchaus brauchbar. Percussion- und Electro-Freunde schauen beim Turbo Mesh Kit in die Röhre, denn neben einem Electro Kit mit 808 Sounds gibt es lediglich ein Tabla Kit und ein herkömmliches Percussion Kit mit Conga- und Timbale-Sounds. Übrigens sind weder in der Bedienungsanleitung noch auf der Alesis Website Bezeichnungen für die Preset Kits zu finden.<br> Hier folgen nun die Klangbeispiele für alle zehn Kits:</p></p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:acf/audioplayer {“name”:”acf/audioplayer”,”data”:{“_samples”:”field_607d7fb1d2d9e”,”samples”:10,”_samples_0_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_0_hq”:”148802″,”_samples_0_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_0_lq”:”875578″,”_samples_0_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_0_label”:”Kit 1″,”_samples_1_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_1_hq”:”148842″,”_samples_1_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_1_lq”:”875580″,”_samples_1_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_1_label”:”Kit 2″,”_samples_2_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_2_hq”:”148804″,”_samples_2_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_2_lq”:”875582″,”_samples_2_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_2_label”:”Kit 3″,”_samples_3_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_3_hq”:”148844″,”_samples_3_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_3_lq”:”875584″,”_samples_3_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_3_label”:”Kit 4″,”_samples_4_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_4_hq”:”148806″,”_samples_4_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_4_lq”:”875586″,”_samples_4_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_4_label”:”Kit 5″,”_samples_5_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_5_hq”:”148846″,”_samples_5_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_5_lq”:”875588″,”_samples_5_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_5_label”:”Kit 6″,”_samples_6_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_6_hq”:”148808″,”_samples_6_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_6_lq”:”875590″,”_samples_6_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_6_label”:”Kit 7″,”_samples_7_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_7_hq”:”148848″,”_samples_7_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_7_lq”:”875592″,”_samples_7_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_7_label”:”Kit 8″,”_samples_8_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_8_hq”:”148850″,”_samples_8_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_8_lq”:”875594″,”_samples_8_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_8_label”:”Kit 9″,”_samples_9_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_9_hq”:”148852″,”_samples_9_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_9_lq”:”875596″,”_samples_9_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_9_label”:”Kit 10″},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1a0″} /–> <!– wp:paragraph –> <p>Im Folgenden könnt ihr einen Querschnitt durch die 30 Play-Along Songs (mit zugeschalteter Drum-Spur) hören.</p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:acf/audioplayer {“name”:”acf/audioplayer”,”data”:{“_samples”:”field_607d7fb1d2d9e”,”samples”:1,”_samples_0_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_0_hq”:”148854″,”_samples_0_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_0_lq”:”875598″,”_samples_0_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_0_label”:”Song Snippets”},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1b8″} /–> <!– wp:paragraph –> <p><h3>Dynamik mit leichten Einschränkungen, dafür kaum spürbare Latenz&nbsp;</h3><p>Das Dynamikverhalten der Drum Sounds entscheidet maßgeblich über die Authentizität der Klänge. Klar ist, dass in der unteren Preisklasse diesbezüglich Abstriche gemacht werden müssen, aber dennoch gibt es Unterschiede. In den folgenden Soundfiles könnt ihr Snare, Toms und Hi-Hat bzw. Cymbals separat hören, um euch ein Urteil zu bilden:</p></p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:acf/audioplayer {“name”:”acf/audioplayer”,”data”:{“_samples”:”field_607d7fb1d2d9e”,”samples”:3,”_samples_0_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_0_hq”:”148812″,”_samples_0_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_0_lq”:”875600″,”_samples_0_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_0_label”:”Snare Drum solo”,”_samples_1_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_1_hq”:”148856″,”_samples_1_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_1_lq”:”875602″,”_samples_1_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_1_label”:”Toms solo”,”_samples_2_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_2_hq”:”148810″,”_samples_2_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_2_lq”:”875604″,”_samples_2_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_2_label”:”Hi-Hat und Becken solo”},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1cc”} /–> <!– wp:paragraph –> <p>Es ist gut zu hören, dass für die Snare Sounds maximal drei Einzel-Samples für unterschiedliche Lautstärkestufen verwendet werden, das gilt allerdings nicht für alle Akustik-Kits. Vor dem Hintergrund, dass viele sehr preisgünstige E-Drumsets generell nur mit einem einzigen Sound arbeiten, ist das durchaus erfreulich. Für die Toms kommen größtenteils zwei Samples zum Einsatz, Becken und Hi-Hats müssen sich mit einem begnügen. Die Hi-Hat Sounds beim Öffnen und Schließen mit unterschiedlich lauten Anschlägen sind oft der Schwachpunkt in dieser Preisklasse, in diesem Fall klingen sie aber akzeptabel, wenngleich die Hi-Hat nur die Zustände „offen“ und „geschlossen“ kennt. Bei Snare und Toms zeigt sich, dass die Lautstärkeabstufungen im unteren Dynamikbereich relativ fein aufgelöst sind, allerdings passiert ab einer mittleren Anschlagstärke nicht mehr viel, was auch in der folgenden Grafik gut zu erkennen ist. Die zweite Grafik zeigt die zeitliche Verzögerung zwischen Pad-Anschlag und Erklingen des Sounds am Modulausgang, auch Latenz genannt. Der Wert von sieben Millisekunden hält sich absolut im Rahmen und ist beim Spielen so gut wie überhaupt nicht spürbar.</p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:acf/fotostrecke {“name”:”acf/fotostrecke”,”data”:{“_title”:”field_60991684055d5″,”title”:””,”_images”:”field_609908e4c3191″,”images”:2,”_images_0_image”:”field_609908f7c3192″,”images_0_image”:”148858″,”_images_0_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_0_caption”:”Dynamische Abstufungen am Beispiel eines Snare Sounds.”,”_images_0_source”:”field_61110af9c7233″,”images_0_source”:””,”_images_1_image”:”field_609908f7c3192″,”images_1_image”:”148860″,”_images_1_caption”:”field_60a4ba3dc59ce”,”images_1_caption”:”Die Latenz des Turbo Moduls in grafischer Darstellung.”,”_images_1_source”:”field_61110af9c7233″,”images_1_source”:””},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1df”} /–> <!– wp:paragraph –> <p><h3>Die USB-Anbindung erfordert Kompromisse</h3><p>Zu guter Letzt stelle ich eine USB-Verbindung zu meinem Laptop her und steuere mit dem Turbo Mesh Kit VST Sounds in Garage Band an. Das Dynamikverhalten der Rechner-Sounds entspricht dem der internen Sounds, allerdings merkt man deutlich den qualitativen Unterschied. Ärgerlich, dass ein Öffnen und Schließen der Hi-Hat beim Spielen in dieser Konstellation nicht möglich ist. Der Chick Sound beim Heruntertreten des Controllers funktioniert zwar, allerdings ertönt beim Anschlag des Pads dann der offene Sound, egal wie die Pedalstellung ist. Es ist natürlich möglich, stattdessen einen geschlossenen Sound zuzuweisen, aber das Problem, dass der Rechner den Unterschied zwischen „Pedal oben“ und „Pedal unten“ nicht erkennt, bleibt bestehen.</p></p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:acf/audioplayer {“name”:”acf/audioplayer”,”data”:{“_samples”:”field_607d7fb1d2d9e”,”samples”:1,”_samples_0_hq”:”field_607d7fe9d2d9f”,”samples_0_hq”:”148862″,”_samples_0_lq”:”field_607d8f8f3225d”,”samples_0_lq”:”875606″,”_samples_0_label”:”field_607d9322f66e4″,”samples_0_label”:”VST Garage Band Kit”},”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1ef”} /–> <!– wp:nextpage –> <!–nextpage–> <!– /wp:nextpage –> <!– wp:heading –> <h2 class=”wp-block-heading” id=”h-fazit”>Fazit</h2> <!– /wp:heading –> <!– wp:paragraph –> <p>Für rund 300 Euro bekommt man mit dem Alesis Turbo Mesh Kit ein kompaktes E-Drumset, das leicht bedienbar ist und dem Einsteiger sinnvolle Übungsfunktionen bietet. Im Gegensatz zu preislich vergleichbaren Kits sind die Komponenten flexibel einstellbar und lassen sich somit leicht an unterschiedliche Präferenzen anpassen. Allzu sehr sollte man die etwas fragil wirkenden Kunststoffverbindungen aber nicht belasten. Die im Grunde genommen guten Sounds wurden leider teilweise so stark komprimiert, dass sie zum Teil unsauber und verzerrt klingen, was ein klarer Minuspunkt ist. Auch die fehlende Möglichkeit, eigene Kits zu erstellen oder zumindest die zehn Preset Kits zu überschreiben, empfinde ich als Nachteil, vor allem vor dem Hintergrund, dass die Lautstärkeverhältnisse der Einzelinstrumente in einigen Fällen nicht wirklich gelungen sind. Einsteiger sollten sich überlegen, ob der Bassdrum-Controller auf lange Sicht den eigenen Ansprüchen genügt, denn mit einem solchen Taster sind schnelle Doppelschläge und spezielle Spieltechniken nicht möglich.&nbsp;<br> Für 300 Euro Ladenpreis lässt es sich natürlich nicht vermeiden, dass man Kompromisse in Kauf nehmen muss, daher könnte das Alesis Turbo Mesh Kit für Sparfüchse – sofern sie mit den genannten Nachteilen leben können – durchaus interessant sein. Wie sich die direkten Konkurrenten schlagen und welches die besten E-Drumsets in der unteren und mittleren Preisklasse sind, könnt ihr in unserem großen <a href=”https://www.bonedo.de/artikel/e-drum-vergleichstest-kaufberatung-einsteiger-mittelklasse/” target=”_blank” title=”E-Drum Vergleichstest 2019″ rel=”noopener”>E-Drum-Vergleichstest</a> nachlesen.</p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:acf/fazit {“name”:”acf/fazit”,”data”:[],”align”:””,”mode”:”edit”,”id”:”acf-block-649894e22b1fc”} /–> <!– wp:image {“id”:148864,”sizeSlug”:”large”} –> <figure class=”wp-block-image size-large”><img width=”1024″ height=”614″ src=”https://cdn-image.bonedo.de/wp-media-folder-bonedo//var/www/html/web/app/uploads/2019/03/02_Alesis_Turbo_Mesh_Kit_kpl2-1024×614.jpg” class=”attachment-large size-large” alt=”Gute Ansätze, einige Schwachpunkte: das Alesis Turbo Mesh Kit.” loading=”lazy”></figure> <!– /wp:image –> <!– wp:paragraph –> <p><strong>Technische Spezifikationen</strong></p> <!– /wp:paragraph –> <!– wp:list –> <ul><!– wp:list-item –> <li>Hersteller: Alesis</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Bezeichnung: Turbo Mesh Kit</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Modul:</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Anzahl der Drumkits: 10 Presets</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Anzahl der Sounds: 120</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Anzahl der Play-Along Songs: 30</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Polyphonie: max. 64 Stimmen</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Metronom: Tempo von 30 bis 280 bpm, 5 Sounds</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>5 Coaching Programme</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Auto Power Off Funktion</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Anschlüsse:</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>25-Pin Trigger Input für Pads + HH Control</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>2 x Main Output R + L/Mono (Klinke)</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>1 x Kopfhörerausgang (Miniklinke)</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>1 x Aux In (Miniklinke)</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>1 x USB Port (USB B Type)</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Netzteilanschluss (9V)</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Pads/Controller:</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Bass Drum: Kick Controller</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Snare Drum: 8“ Mesh Head Snare Pad (1 Zone)</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Toms: 3 x 8“ Mesh Head Tom Pad (1 Zone)</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Becken: 2 x 10“ Cymbal Pad (1 Zone)</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Hi-Hat: 10“ Hi-Hat Pad (1 Zone) mit Hi-Hat Controller</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Hardware:</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Aluminium-Rack</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Zubehör: Bedienungsanleitung, Anschlusskabel, Netzkabel, Stimmschlüssel, Drumsticks</li> <!– /wp:list-item –> <!– wp:list-item –> <li>Preis (Verkaufspreis 03/2019): EUR 299,- </li> <!– /wp:list-item –></ul> <!– /wp:list –> <!– wp:paragraph –> <p>Seite des Herstellers:&nbsp;<a href=”https://alesis.de” target=”_blank” title=”- Alesis Website” rel=”noopener”>https://alesis.de</a></p> <!– /wp:paragraph –>

VCS3

Update: Am 22. Mai 2024 postete Behringer ein Foto mehrerer Synthesizer auf Facebook. Dazu hieß es nur: „Caption this!“ Das offenbar in der Fabrik aufgenommene Bild zeigt neben dem VCS3 einen Klon des Roland Juno-60, der nicht mit dem bereits gezeigten Neptune-80 übereinstimmt, sowie den Polyeight, JT-16, Wave und MonoPoly.

Behringer Synthesizer
Behringer Synthesizer (Facebook-Foto vom 22. Mai 2024)

Die Entwicklung des VCS3 geht also weiter. Zuletzt hatte der Hersteller von Verbesserungen des Patch-Felds und „umfangreichen Lebensdauer-Tests“ gesprochen. Der VCS3 ist ein Klon des berühmten EMS VCS3 aus dem Jahr 1969 – einer der ersten tragbaren Synthesizer der Geschichte. Noch nennt der Hersteller kein Erscheinungsdatum, es scheint aber näher zu rücken.

VCS3
Behringer VCS3

VS-80

Ursprünglich war Behringers schon vor langer Zeit angekündigter Klon des Yamaha CS80 unter dem Namen DS-80 bekannt. Zu Ehren von Vangelis wurde er in VS-80 umbenannt. Zuletzt hörten wir im Dezember 2023 von dem Synthesizer; damals versuchte das Entwickler-Team sich gerade zwischen der Original-Bedienoberfläche und einer „sehr coolen Modulationsmatrix“ zu entscheiden. Das dürfte also noch etwas dauern.

Behringer DS-80
Behringer VS-80

Wave: Wavetable Synthesizer von Behringer

Behringers Nachbau des PPG Wave, ebenfalls Wave genannt, befand sich schon im Mai 2022 angeblich in der letzten Phase der Entwicklung. Man darf also darauf hoffen, dass der erste Wavetable-Synthesizer von Behringer demnächst fertig sein wird.

Behringer Wave
Behringer Wave

2-XM

Der 2-XM präsentiert sich im bewährten Desktop-/Eurorack-Gehäuse und ist ein Klon des Oberheim Two Voice, der zwei SEM-Module zu einem Synthesizer verband. Auch der 2-XM dürfte wegen der Entspannung auf dem Halbleitermarkt inzwischen kurz vor der Produktion stehen.

2-XM
Behringer 2-XM
Der TC-Helicon-Vocalist im Pa4X, Notes-Funktion. (Foto: Jürgen Sartorius)

Teaser, Designstudien und andere „inoffizielle“ Behringer Synthesizer

Für diesen Artikel haben wir uns auf Behringer Synthesizer beschränkt, deren Umsetzung und Produktion der Hersteller unmissverständlich angekündigt hat. Bekanntlich wirft Behringer aber auch gern mal unverbindliche Ideen und Designstudien in die Runde, die dieses Kriterium bisher nicht erfüllen. Hier kommen sie in alphabetischer Reihenfolge:

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von Gearnews

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