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Behringer WING Test

Fazit

Behringer Wing hat es dank der neuen Firmware wirklich in sich. In knapp zweieinhalb Monaten ist es dem Hersteller gelungen, eine Reihe neuer, interessanter Features zu implementieren (u. a. den TC Electronics VSS3 Hall) und den Workflow nachhaltig zu beschleunigen. Wenn das Tempo der Entwicklung so weitergeht, dann dürfte man mittelfristig mit dem WING-Digitalpult über eine über alle Maßen gut ausgestattet Konsole mit schneller Bedienbarkeit verfügen, die in der 3000-Euro-Preisklasse Maßstäbe setzt. Schön, dass Behringer neben der Implementation neuer Features das Bugfixing nicht vergisst. Die Plattform macht einen sehr soliden Eindruck und ist ein Vorbild an Hardware-Inklusion. Mit der Firmware 1.03 lassen sich erstmals die professionellen Midas DL251/231-Stageboxen andocken. Spätestens jetzt dürften keine Fragen mehr bezüglich der PreAmp-Qualität aufkommen. Die WING-Konsole hat damit das Zeug, ein ähnlicher Erfolg zu werden, wie die X32-Serie. Das ganze ohne gültigen Pilotenschein.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Preis
  • Funktionsumfang
  • hochwertige Effekte und Emulationen
  • umfassend personalisierbar
  • Multitrack USB-Interface
  • SD-Karten-Recorder (64 Kanal)
  • 10 Zoll großer Touchscreen
  • unterstützt Digital-Stageboxen von Behringer und Midas
Contra
  • Offline-Editor und Optionskarten noch nicht erhältlich
Artikelbild
Behringer WING Test
Für 2.990,00€ bei
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