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Benson Germanium Fuzz: Temperaturreguliertes Fuzz Face

Benson Germanium Fuzz
Benson Germanium Fuzz

Das Benson Germanium Fuzz ist auf zwei sorgsam gematchten 2N527 oder 2N404 in der typischen 60er-Jahre Fuzz-Topologie aufgebaut und verträgt sich mit all euren anderen Effekten, egal ob mit Buffer oder True Bypass. Die große Besonderheit ist, dass alle Schwierigkeiten, die beim Einsatz von Germanium-Bauteilen auftauchen können, adressiert werden: Probleme mit der Temperatur, Humbucker-Tonabnehmern oder der Reihenfolge auf dem Pedalboard gehören somit der Vergangenheit an.

Benson Germanium Fuzz

Lasst uns nicht lange um den heißen Brei herum reden und direkt zum absoluten Killer-Feature kommen: Das neue Germanium Fuzz von Benson Amps regelt den Bias der beiden Transistoren automatisch! Eine spezielle Schaltung erwärmt die Transistoren mit Hilfe von analogen Bauteilen schonend auf eine voreingestellte Betriebstemperatur. Das garantiert einen gleichmäßigen Klang – unabhängig von der Außentemperatur!

Es dauert im Durchschnitt 2-3 Minuten, bis der Sound steht. Die LED-Kontrollleuchte gibt Aufschluss über den Zustand: Wenn sie orange leuchtet, werden die Transistoren aufgeheizt, um ihre hFE (Transistorverstärkung) zu erhöhen und den Bias-Punkt auf die richtige Spannung zu verschieben. Wenn die LED grün leuchtet, ist die korrekte Vorspannung erreicht. Dieser Vorgang kann während der Benutzung des Pedals immer wieder geschehen und stellt sicher, dass alles korrekt funktioniert.

Heiß und kalt

Dieses Fuzz ist für den Betrieb zwischen dem Gefrierpunkt und 100˚F (rund 38 Grad Celsius) ausgelegt, kann aber auch außerhalb dieses Bereichs noch gut klingen. Das dürfte für ein Germanium Fuzz ziemlich einzigartig sein. Es ist in zwei Farben erhältlich: Studio Black ist eher nicht für direkte Sonneneinstrahlung gedacht, Solar White kommt dagegen gut im Sonnenlicht zurecht. Laut Hersteller beträgt der Unterschied zwischen beiden Pedalen in der Sonne rund 6,7 Grad Celsius. Eine kleine Doku zur Entstehung könnt ihr euch hier ansehen, weitere Klangbeispiele findet ihr weiter unten.

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Variable Eingangsimpedanz

Doch damit nicht genug. Weil die niedrige Eingangsimpedanz des klassischen Zwei-Transistor-Germanium-Fuzz-Schaltkreises sehr empfindlich auf Buffer oder vorgeschaltete Pedale reagiert, wurde ein Class-A-Buffer direkt in den Eingang des Germanium Fuzz verbaut. Er speist eine Schaltung, die einen passiven Tonabnehmer simuliert.

Das ermöglicht eine komplett neue Welt in der Anordnung eurer Signalkette und erhält stets den begehrten Klang. Außerdem wurde dem Fuzz ein Impedanz-Regler hinzugefügt. Dem Einsatz mit Humbucker-Gitarren steht folglich auch nichts im Wege. Klanglich haben wir es mit einem Schönmacher à la 60s und 70s Classic Rock/Psychedelic Rock zu tun. (Freunde experimenteller Fuzz-Klänge müssen weiter suchen, hier geht’s eher in Richtung Overdrive.)

Am besten schaut ihr euch die unten verlinkten Videos an. Der Gain-Regler ermöglicht eine Vielzahl von Einstellungen, die man so nicht unbedingt von einem Fuzz Face gewohnt ist. Mich überzeugt das Teil auf ganzer Linie, euch auch?

Preis

Leider ist uns noch kein Preis bekannt.

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Videos

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Bist du startklar?

Falls du dir ein neues Treterchen geleistet hast, schau am besten gleich nach, ob du über alle Zutaten verfügst, um nach der Wartezeit sofort loslegen zu können. Nicht, dass es dir am Ende an einer Kleinigkeit wie einem Klinkenkabel, Patchkabel oder einem guten Netzteil für die Stromversorgung* fehlt.

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von Gearnews

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