Audiodesigner/innen komponieren Gebrauchsmusik nach den Wünschen ihrer Kunden. Häufig setzen sie dazu Computer ein, gelegentlich arbeiten sie auch mit herkömmlichen Instrumenten. Beschäftigung finden Audiodesigner bei Film, Rundfunk, Musikverlagen, Werbe-, Internet- und Multimedia-Agenturen.
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Den Beruf des Audiodesigners erlernt man in Lehrgängen, die von privaten Bildungsträgern in einigen Städten angeboten werden und in aller Regel Geld kosten. Am Ende der Ausbildung steht eine interne Prüfung des Lehrgangsveranstalters.
Holger sagt:
#1 - 15.10.2011 um 14:23 Uhr
Das Interview finde ich richtig klasse und sehr hilfreich. Man spürt anhand der Antworten, dass dort jemand eine sehr hohe Fachkompetenz besitzt.
Kein Wunder, bei dem Lebenslauf.
Da ich selber auch komponiere, schreibe, aufnehme und mische, interessiert mich das Thema schon sehr.
Es wäre schon sehr spannend, Musik auf ein konkretes Thema zugeschnitten zu schreiben.
Abschließend: Ich finde, der Artikel macht deutlich, dass alles mit sehr viel Arbeit und einer großen Portion "Know-How" kombiniert ist. Kann bestimmt nicht jeder.
Sven sagt:
#2 - 05.11.2011 um 01:43 Uhr
Kann mich Holger nur anschliessen.... Ich hatte mal das Vergnügen, mit den Jungs von Ton & Spot an einem kleinen Projekt zu basteln - danach weisst Du, wo der Hammer hängt! Was soll ich mehr sagen? Profis eben!