Um die Sache abzukürzen: Es ist der Frequenzgang. Anstatt hier weit auszuholen und euch eine umständliche Geschichte aufzutischen, euch erst kurz glauben zu lassen, es sei die Richtcharakteristik, nur um euch am Ende mitzuteilen, wo der eigentliche Unterschied zwischen Beyerdynamic V70d und V71d tatsächlich liegt, benutze ich ausnahmsweise einmal den Shortcut: Die Frequenzgänge der beiden sind unterschiedlich abgestimmt, das 71d überträgt im Grundtonbereich etwas schwächer, wird demnach etwas höhenbetonter wahrgenommen werden. So, die Katze ist aus dem Sack. Auf Wiedersehen, danke für´s Lesen. Bis demnächst.
War sonst noch was? Ach ja, der Testbericht hat ja gerade erst angefangen. Nun, die beiden sind Bestandteil der “TG” genannten Live-Serie des deutschen Herstellers Beyerdynamic. Offenbar geht man einen kleinen Schritt in Richtung akustischen Customizings und bietet daher zwei im Frequenzgang unterschiedliche Mikros an. Was die beiden voneinander unterscheidet, aber natürlich auch was sie verbindet, könnt ihr in den nächsten Abschnitten erfahren.
Schreibe den ersten Kommentar