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Bitwig Studio 1.3 Update Test

Fazit

Am Fazit meines letzten Tests ändert sich auch mit Version 1.3 nichts: Bitwig ist eine ausgesprochen moderne, klug konzipierte und gut bedienbare DAW, die den zeitgemäßen Ansatz verfolgt, den Computer und die Arbeit mit der Software selbst zum Zentrum des Schaffensprozesses zu machen. Es geht hier weniger darum, Kreatives in der DAW aufzunehmen, sondern Kreatives in der DAW zu erschaffen. Dafür ist Bitwig – in Version 1.3 mehr denn je – bestens gerüstet. 

PRO:
  • intuitiver Workflow
  • integrierter Packetmanager
  • sehr praxisorientierter Workflow
  • innovatives Konzept
  • umfassende Basis-Ausstattung (Klangerzeuger/Effekte)
  • mächtiges Modulationssystem
  • Touch- und Pen-Unterstützung
  • plattformübergreifend
CONTRA:
  • geschachtelte Devices nicht immer übersichtlich
  • kein unmittelbarer Zugriff auf Parameter aus dem Kanal heraus
  • Pen- und Touch-Unterstützung stellenweise noch nicht perfekt
Hier im direkten Vergleich: Die Desktop-Ansicht von Bitwig 1.3…
Features:
  • plattformübergreifende DAW (Windows, OS X, Linux)
  • intuitiver nicht-linearer Sequenzer für Studio und Live
  • volle Multi-Core- und Multi-Prozessor-Unterstützung
  • VST 2.4-Unterstützung mit integrierten 32/64-Bit-Bridging und Plug-in-Crash-Schutz
  • proprietäre Time-Stretching-Technologie
  • Multi-Display-Unterstützung für bis zu 3 Displays
  • unbegrenzte Audio-, MIDI- und Effect Tracks
  • Unified Modulation System: Mit Macro Controls, MIDI-Daten, LFOs, Envelope Follower und jeden Geräte-Parameter modulieren. Einschließlich verschachtelter interne Geräte und VST-Plug-ins
  • MIDI- und Note-Expressions, einschließlich Micropitch Pitch-Kontrolle
  • automatisches Sample-Slicing für Sampler und Drum-Maschine
  • Automation in absoluten und relativen Modi bearbeitbar
  • Unterstützung für zahlreiche MIDI-Controller
  • acht Macro-Controls pro Gerät, dedizierte [stand da andersrum, deshalb 🙂 ] Gerätesteuerung über Mappings mit farbcodierten Knöpfen und Tastern
  • Layer-Editing
  • Open Controller API: ermöglicht das Erstellen und Anpassen von Funktionen für praktisch jede MIDI-Controller, einschließlich Scripting Zugriff auf nahezu alle Funktionen von Bitwig Studio
  • Datei-Import: WAV, MP3, AAC, WMA, FLAC und Ogg Vorbis
Preis: € 259,– (UVP)
    Unser Fazit:
    4,5 / 5
    Pro
    • intuitiver Workflow
    • integrierter Packetmanager
    • sehr praxisorientierter Workflow
    • innovatives Konzept
    • umfassende Basis-Ausstattung (Klangerzeuger/Effekte)
    • mächtiges Modulationssystem
    • Touch- und Pen-Unterstützung
    • plattformübergreifend
    Contra
    • geschachtelte Devices nicht immer übersichtlich
    • kein unmittelbarer Zugriff auf Parameter aus dem Kanal heraus
    • Pen- und Touch-Unterstützung stellenweise noch nicht perfekt
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    Bitwig Studio 1.3 Update Test
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    von Numinos

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    Profilbild von Tommy Bassalot

    Tommy Bassalot sagt:

    #1 - 13.11.2015 um 15:25 Uhr

    0

    Leider ist es für Hardwaresynth-Leute noch nicht benutzbar. Es fehlt die Midiclock/Timecode-Einstellungen sowie die Ansteuerung als Slave..

      Profilbild von NUMINOS

      NUMINOS sagt:

      #1.1 - 17.11.2015 um 13:22 Uhr

      0

      Thanx Mr. Bassalot, das ist ein verdammt guter Punkt... ich habe gerade noch mal nachgeschaut: das stimmt. Ich setz mich jetzt mal mit Bitwig in Verbindung und höre nach, ob und wann es da in die Richtung was gibt. Wenn da absehbar nix geplant ist, glaube ich sogar einen halben Stern in der Wertung herausnehmen zu müssen. Externer Sync (Master/Slave) ist essentiell - auch und gerade bei einer DAW, die zum Frickeln und Experimentieren einladen soll.bestNU

      Antwort auf #1 von Tommy Bassalot

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      +1
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