Fazit
Bitwig Studio ist mit den drei Updates 4.1, 4.2 und 4.3 um eine Reihe an Modulen und Features reicher geworden. Sie machen die DAW weiterhin zu einer der fortschrittlichsten und musikalischsten auf dem Markt. Langsam scheint man sich auf die Zielgruppe der Modular-Synth-Fans und die generative Musik einzuschießen. Mit den neuen Note FX, Note Grid und den Modulationsmöglichkeiten von CLAP avanciert Bitwig vollends zum Instrument.
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Zwar fehlt im Comping-Workflow immer noch das MIDI-Comping, dafür hat der Hersteller mit den erwähnten neuen MIDI-Devices derart viele neue Features integriert, dass man das kaum vermisst. Und bei dem Update-Tempo dürften MIDI-Comping und auch das heiß ersehnte MSEG-Modul (Multi-Stage-Envelope) nur eine Frage der Zeit sein.
- CLAP-Integration: mehr Leistungspotential, mehr Modulation
- Note FX für Musikalität starrer MIDI-Noten
- Modulationseffekte bringen analoge Klangqualität mit
- Delay+ und Convolution erweitern das Sounddesign-Potential enorm
- Direktes Abspielen und Verarbeiten von FLAC-Dateien
- keine