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Black Lion Audio Micro Clock MkIII Test

Fazit

Black Lion Audio in allen Ehren, sie bauen hervorragendes Equipment. Auch die Micro Clock MkIII ist beileibe nicht schlecht und eine einfache Möglichkeit, mit Achtfach-Samplerates über BNC zu clocken und zusätzlich AES, TOSLINK und S/PDIF zur Verfügung zu haben. Allerdings sind eintausend Euro im Vergleich zu den eigentlich durchgängig besser ausgestatteten Konkurrenten nicht gerade wenig. Bei der Anschaffung einer Clock wären mir die zur Verfügung stehenden Optionen durchaus wichtig, selbst dann, wenn ich sie im Normalbetrieb nicht benötige. Angesichts ihrer Leistung halte ich die BLA Micro Clock MkIII für zu teuer, und zwar mindestens um Faktor Zwei.

Unser Fazit:
3 / 5
Pro
  • hohe maximale Samplerate
  • klein
  • einfachste Bedienung
  • gängige Output-Formate
Contra
  • nur absoluter Basic-Funktionsumfang
  • Preis
  • externes Netzteil
Artikelbild
Black Lion Audio Micro Clock MkIII Test
Für 969,00€ bei
Black_Lion_Audio_Micro_Clock_MKIII_3
Features und Spezifikationen
  • Clock-Generator
  • Spaplerates: 44,1 und 48 kHz mit doppelten, vierfachen und achtfachen Werten (bis 384 kHz)
  • Jitter: 1,92 ps
  • Ausgänge bis 384 kHz: 6 x BNC (Wordclock), mit separaten Verstärkern
  • Ausgänge bis 192 kHz: XLRm (AES0), Cinch (S/PDIF coax.)
  • Ausgang bis 96 kHz: TOSLINK
  • dreistellige Siebensegment-Anzeige der Samplerate
  • Helligkeit einstellbar
  • externes Steckernetzteil
  • Rackwinkel im Lieferumfang
  • Preis: € 999,– (UVP)
Hot or Not
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Höchstgeschwindigkeit: BLA Micro Clock Mk III mit 384 kHz

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