Hallo Leute,
schon wieder ist ein Monat vorüber, und der sommerliche Juni mit einigen Knaller-Highlights steht vor der Tür. Bevor ich mich aber den anstehenden Aufgaben zuwende, wird es Zeit für euch einen kleinen Rückblick zu starten.
Zwei sehr coole Drumkits hatten wir im Mai zum Test vorliegen. Da wäre zum einen das Mapex Armory Set. Max Gebhardt hat es ausgiebig getestet und ich konnte die Kessel vorab bei der Foto-Session der Trommeln und des passenden Hardware Sets unter die Lupe nehmen. Erstaunliche Verarbeitung und große Sounds für einen wirklich erschwinglichen Preis. Wer es ernst meint mit dem Trommeln, und auch mit der Mittelklasse vorlieb nimmt, checkt das Gerät unbedingt mal aus. (hier geht’s zum Test)
Für die Schlagzeuge der unteren Mittelklasse und die gehobenen Einsteigerkits habe ich eine neue Themenseite gebaut. Dort findet ihr auf einen Blick alle Testberichte für Drumsets ab 600 Euro aufwärts. Schaut doch mal vorbei, falls ihr auf der Suche nach etwas neuem seid. (hier geht’s zur Seite)
Für unsere kompakten Drum Kits gab es ebenfalls einen Neuzugang zu verzeichnen. Jonas Böker hat das Sonor Martini geschüttelt und gerührt. Das kleine Mini-Set stand in der aktuellen Gold Sparkle Optik zur Verfügung. Dieses kleine Gerät ist wirklich schnuckelig anzusehen, nicht nur wegen der kleinen Kessel. Allerdings müsst ihr – allem “Bling Bling” zum Trotz – auch einige Abstriche in der Verarbeitung in Kauf nehmen. Dafür ist dieses Set – wie die meisten dieser Gattung – auch nicht sonderlich teuer. (hier geht’s zum Test)
Im Rahmen des Tests zu den neuen Mini Cajon Shakern aus dem Hause Meinl, hat David Kuckhermann sich auch die Meinl Spark Shaker zum Test geordert. Diese kleinen Blechdosen klingen wirklich abgefahren und gänzlich anders, hört euch mal die Soundfiles an. Für Percussionisten oder Klangtüftler wirklich eine Offenbarung. (Hier geht’s zum Test)
Sönke Reich hat sich für den aktuellen Drum Cover Workshop einen Klassiker ausgesucht. Mr. Joe Morello’s Groove zu Take Five. Fünf Viertel wollen geschwungen werden, und wie das geht und welches Equimpent dabei zum Einsatz kam, lest ihr am besten selbst einmal nach. (hier geht’s zum Workshop)
So, das war es erst einmal an dieser Stelle, schreibt weiterhin fleißig Kommentare. Wir Redakteure freuen uns nämlich außerordentlich über jedes Feedback. 😉
Schöne Grüße,
Chris