Hallo allerseits.
In fast jedem Gebiet gibt es etwas, das man durchaus problemlos als Klassiker bezeichnen kann. Etwas, das sich etabliert hat, etwas, das jeder einschätzen kann und das schon eine Weile “around” ist.
Klassische E-Gitarren? Nun: Strat, Tele, Paula. Bässe? Jazz und Precision, vielleicht noch 500/1. Synths? Minimoog, TB-303. Drums? Diverse Ludwig-Snares, Gretsch… aber wir reden ja hier über Recording. Unter den Mikrofonen hatte ich schon einige Klassiker für die Aufnahme von Drums und Gitarrenamps vorgestellt, diesmal geht es um Kompressoren. 1176, LA-2A, 160, 660, 2500 … das sind magische Kürzel. In diesem Feature werden die absoluten Klassiker behandelt.
Aber manchmal hat man ja ganz abseits davon sehr eigene Schätze, die der “persönliche” Klassiker sind – und ansonsten weitgehend unbeachtet. Ich stehe beispielsweise auf Burns, Hiwatt, ein altes, preiswertes Sprechermikro von Beyerdynamic und die erste Sherman Filterbank. Unter den Kompressoren schwöre ich auf den Optokompressor des VC1-Channelstrips von Joemeek und den dbx 117 – ein altes Hi-Fi-Kompandersystem (!).
Was sind eure Dynamics-Schätzchen?
Für dich ausgesucht
Bis dahin, “gut kompress” und
Beste Grüße,
Nick Mavridis (Redaktion Recording)
Marcus sagt:
#1 - 12.01.2016 um 15:23 Uhr
Der Alesis 3630 für Drums. Und der FMR RNC für andre Subgruppen. Beide preiswert. Benutze ich seit Jahren. Und 1176 im Rack. Das wars.
Nick (Redaktion Recording) sagt:
#1.1 - 12.01.2016 um 19:22 Uhr
Hallo Marcus,oh ja, der 3630! Ich glaube sogar, das war der erste Kompressor, den ich jemals benutzt habe. Mein Kollege Daniel Wagner hat übrigens den Nachfolger getestet, den 3632: http://www.bonedo.de/artike...
Und der Really Nice Compressor ist auch fein, wenn ich auch dem Really Nice Levelling Amplifier RNLA mehr abgewinnen konnte.Beste Grüße,
Nick
Antwort auf #1 von Marcus
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