Gitarre spielen ist schon eine wunderbare Sache – wenn nur das Stimmen nicht wäre! Vor allem sind die meisten Instrumente eigentlich nie richtig in Tune. Sind die Leersaiten im Lot, kann es sein, dass der Ton bei einer fest gegriffenen E-Saite im 7. Bund schon wieder leicht zu hoch ist. Das kann mitunter ziemlich an die Substanz gehen. Carlos Santana soll seine SG deshalb angeblich schon mal wütend in die Ecke gefeuert haben.
Da man beim Stimmen so einiges Falsch machen kann, hat unser Autor Michael Behm einen Video-Workshop zum Thema gemacht, der zwar für Anfänger gedacht ist, aber auch den einen oder anderen brauchbaren Tipp für Fortgeschrittene parat hat.
Folk-Legende James Taylor hat im Lauf der Jahre eine besondere Methode entwickelt, seine Gitarre zu stimmen . Er benutzt sehr oft Capos und zum Stimmen bevorzugt er Tuner mit Cent Anzeige. James stimmt alle Saiten minimal tiefer (und zwar unterschiedlich), um so, die durch das Aufsetzen des Kapodasters bedingte Verstimmung der Saiten nach oben zu komnpensieren . Ein sehr interessanter Ansatz, der auch von E-Gitarristen mit schlecht intonierbaren Gitarren gerne verwendet wird. Dieses “Offset” der Leersaiten ist bei den Peterson Tunern übrigens als Sweetened Tuning integriert und man muss sich nicht die Mühe machen, jede einzelne Saite um einen unterschiedlichen Wert nach unten zu stimmen. Wir haben einige der Peterson Tuner getestet:
Peterson StroboRack
Peterson Stomp Classic
Peterson StroboPlus HD
Aber jetzt lassen wir den Meister zu Wort kommen: James Taylor´s Special Tuning Workshop.
Viel Spass damit!
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