A: UAD Friedman BE-100 Plug-In
B: Kemper Profiler
C: Friedman BE-100
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Den Test des Friedman BE-100 mit weiteren Audio-Beispielen findet ihr hier.
A: UAD Friedman BE-100 Plug-In
B: Kemper Profiler
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Janmann sagt:
#1 - 22.09.2015 um 15:19 Uhr
Ich finde, dass man schon hört, dass der Kemper näher am Original ist, als das Audio Plug-In. Dennoch unterscheiden nur Nuancen das Ganze. Allerdings muss man hier wohl auch sagen, dass meine im Laptop integrierten Lautsprecher auch nur bedingt geeignet sind für sowas, sähe bei einer guten Anlage sicherlich anders aus. Auch werden die Signale irgendwie bearbeitet worden sein, bzw anders abgenommen sein. Der ganze Röhre/Transe/Modeling-Krieg ist mir einerlei, ich spiele gerne Röhre und auch gerne Transistoren. Dennoch ist es wohl etwas anderes für den Gitarristen, der neben dem Amp sitzt, der muss ja zufrieden sein. Insofern sind solche Tests nicht wirklich repräsentativ.Was man sagen kann, ist, dass der Endverbraucher sich meist nicht um solche Detailfragen schert, dem bleiben in aller Regel auch klanglich deutlich markantere Unterschiede verborgen. Der bekommt wohl bei einem Beatles-Song schon Probleme Lennon und McCartney auseinander zu halten...
CFD_leoguiders sagt:
#2 - 24.09.2015 um 08:13 Uhr
Beim Original lag ich richtig, allerding habe ich Kemper und Plug-In vertauscht.
Michael sagt:
#3 - 24.09.2015 um 08:52 Uhr
Der Kemper hat mich jetzt schockiert - der fällt ganz schön ab im Vergleich.
chri0816 sagt:
#4 - 24.09.2015 um 11:02 Uhr
Beim Kemper stellt sich auch die Frage, wie das Signal auf den Rechner gekommen ist....
Meine Erfahrung ist, daß jede zusätzlich Wandlung das Signal mindert (qualitativ!).
Thomas Dill - bonedo sagt:
#5 - 24.09.2015 um 11:45 Uhr
Tach die Herren,es ist immer wieder interessant festzustellen, wie unterschiedlich doch die Geschmäcker und Hörgewohnheiten sind. Schön! Ich bin gespannt was noch für Kommentare kommen.Zur Signalkette bei den Aufnahmen gibt es folgendes zu sagen: Zuerst habe ich den Original Amp aufgenommen (Mikrofon in neutral eingestellten Preamp, dann ins Audio Interface). Danach war der Kemper Profiler an der Reihe und das Signal wurde über den Digital Out in den digitalen Eingang des Audio-Interface und dann auf die Festplatte geschickt. Zeitgleich wurde über den Analog Out die „nackte“ Gitarre mit aufgenommen und damit dann das Plug-In angesteuert. Die Wandlung fand hier im Audio Interface (Apogee Ensemble) statt.
chri0816 sagt:
#6 - 24.09.2015 um 13:11 Uhr
Hi Thomas,
interessant ist dann aber auch noch, zu welcher Alternative der Autor (der ja alles vor der Nase hatte) tendiert!
Aber gerne auch etwas später, will ja hier nicht den Wind aus den Segeln...
Arne sagt:
#7 - 25.09.2015 um 12:02 Uhr
Moin Thomas,für mich klingt die Box bei der Plugin-Version ganz anders.Hast Du eine Impulsantwort Deiner Box benutzt, oder ist eine IR die beim Plugin mitgeliefert wurde?
Thomas Dill - bonedo sagt:
#8 - 25.09.2015 um 12:14 Uhr
Hallo Arne,
das hast Du richtig gehört. Ich habe die Box vom Plug-In genommen.
exoslime sagt:
#9 - 01.10.2015 um 08:32 Uhr
Hallo Thomas,Vielen Dank für den tollen Vergleich, für mich klingen alle 3 sehr gut und sind Aufnahme / CD tauglich, Beispiel A fällt schon klanglich etwas aus der Reihe, klingt aber auch sehr gut, halt nur ein wenig anders als B und C.
C klingt für mich einen Hauch organischer in den Mitten als B, und das eigentlich nur da wo man die Rhythmusgitarre am Anfang Solo hört, später im Mix kann ich kaum mehr einen Unterschied ausmachen.Was mir sehr gut an Klangbeispiel A sehr gut gefällt ist der etwas schlankere Ton, etwas mehr Top End und gefühltetwas weniger Verzerrung was für mich die Saitentrennung besser hörbar macht.Ein Idealsound für mich wäre also eine Mischung zwischen A und B/C :-)haben wir eine Chance das du das Kemper Profil in die Profil Datenbank hochlädst? das würde mich sehr freuen, würde wirklich gerne damit spielen.lg
Chris
Thomas Dill - bonedo sagt:
#10 - 03.10.2015 um 07:21 Uhr
Hallo Chris,Die Profiles werden (kostenlos) erhältlich sein, wahrscheinlich in einem neuen Rig Pack. Ich werde an dieser Stelle bescheid geben.Es wurde ja bereits nachgefragt, also gebe ich auch noch meinen Senf zum Thema dazu... Aus der Sicht des Gitarristen, der die Interaktion mit dem Amp liebt und sich gehörig die Ohren durchpusten möchte, ist das Original natürlich erste Wahl. Wobei ich sagen muss, dass das Profile nicht nur vom Sound her, sondern auch von der dynamischen Ansprache sehr nah am Original ist. Beim Vergleich über die Abhörboxen im Regieraum. Das Plug-In ist zwar nicht so nah an meiner Original-Amp Aufnahme, aber das liegt auch daran, dass ich mir aus dem Boxenangebot des Plug-Ins ein Exemplar heraus gepickt habe. Andere Box, anderes Mikrofon ergibt nun mal einen anderen Sound. Und nun kommt die zweite Hälfte meiner gespaltenen Persönlichkeit, nämlich der Mann, der einen guten Gitarrensound im Bandmix erstellen soll. Was dem Gitarristen gefällt (fetter Sound mit Wumms im Bass und tiefen Mitten) fällt beim Mix oft dem EQ zum Opfer, weil man etwas mehr Platz für eine eventuelle weitere Gitarre braucht, oder die Bass Drum fetter klingen soll. Und dann sind Profile und Plug-In etwas schneller und einfacher im Mix zu positionieren. Auf jeden Fall sind alle drei Versionen absolut tauglich für eine gute Aufnahme.Schöne Grüße, Thomas
exoslime sagt:
#10.1 - 04.10.2015 um 14:19 Uhr
Hallo Thomaswow, finde ich super das du die Profile hier mit uns teilen wirst, vielen vielen Dank dafür :-)
welche Box/Mikro hast du denn beim Plugin verwendet, ich hab bisher aus den UAD BX Plugins bisher noch keine brauchbaren Sounds rausbekommen, klingt vieles zu dunkel und düster, deine Aufnahme mit dem Plugin ist die erste (abgesehen der von Pete Thorn) die schön klar und sauber klingt, das hat mir sehr sehr gut gefallenviele Grüsse und schonmal besten Dank im Voraus für die Profile :-)
lg
Chris
Antwort auf #10 von Thomas Dill - bonedo
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenThomas Dill - bonedo sagt:
#10.1.1 - 06.10.2015 um 08:59 Uhr
Hallo Chris,
beim Plug-In war das Preset 63 (German 4x12, Dyn600+Ribbon) im Einsatz. Ich hatte auch schon andere Settings im Einsatz, die lassen sich ganz gut mit einem Pultec EQ pimpen (Boost bei 3 kHz).
Antwort auf #10.1 von exoslime
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenexoslime sagt:
#10.1.1.1 - 06.10.2015 um 10:14 Uhr
Hallo Thomas ,Vielen Danklg
Chris
Antwort auf #10.1.1 von Thomas Dill - bonedo
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenThomas Dill - bonedo sagt:
#11 - 11.11.2015 um 10:39 Uhr
Liebe Kemper-User,
die Friedman Profile aus dem Video sind nun im Rig-Exchange auf der Kemper Homepage hochgeladen.
http://www.kemper-amps.com/...Viel Spaß damit - lasst es ordentlich krachen!Thomas
exoslime sagt:
#11.1 - 13.11.2015 um 14:20 Uhr
Hallo Thomas,vielen herzlichen Dank für die Profile, das ist wirklich sehr nett von dir und ich freue mich schon aufs Wochenende um diese ausgiebig zu spielen :-)Liebe Grüsse
Chris
Antwort auf #11 von Thomas Dill - bonedo
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