Gut spielen ist die wichtigste Voraussetzung für einen gelungenen Gig. Gut klingen sollte es auch noch, aber man darf die Optik und Bühnenperformance nicht außer Acht lassen. Es muss auch nicht immer gleich der volle Wahnsinn mit höchster Gefahr sein.
Auf der Bühne habt ihr sowieso keinen Laufsteg wo man sich ein Bein brechen kann und die Helene Fischer-Turnaktion von der Decke sieht im Kellergewölbe auch etwas deplatziert aus. Stagediving vor 20 Leuten bringt´s auch nicht, generell wird oft viel zu viel Posing betrieben. Bei manchen jüngeren Bands sieht man mitunter sehr deutlich, welche DVD bzw. YouTube Clip gerade vor dem Gig zur Inspiration angesehen wurde. Der Trend geht wieder zur dezenten Bühnenperformance und die Gitarre hängt auch schon länger nicht mehr unterhalb des Knies.
Absolute Könner in Sachen Performance sind Hank Marvin & The Shadows. OK, es ist schon etwas länger her, aber absolut sehenswert und die beste Schule für eine gut organisierte Dramaturgie in der Bühnenshow eines Songs 😉
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