B.log – Üben kann man überall!

Immer die gleichen drei Beats und Fill-ins, man hört sich selber spielen und denkt: der Kopf ist leer und man spult nur die alte Leier ab. Spannende neue Rhyhthmen sind leider Fehlanzeige und nicht in Sicht. Das ist ganz normal, ich habe das schon sehr oft in meiner Laufbahn erlebt. Aber was tun? Wer aktuell keine kreativen Schübe verspürt kann sich eine Auszeit nehmen, oder durch eine räumliche Veränderung für neuen Input sorgen. Hier kommen ein paar Inspirationen.

Wo ein Pad steht, findet sich auch eine Sitzgelegenheit. (Bild: © Christian Lampe)

Mein Kumpel Uwe hatte die Idee, sein Schlagzeug auf einen Berg in Kalifornien zu stellen. Zum Glück hatte er eine Kamera dabei, sonst wäre diese Mountain-Drum Session nur für die kleinen Bergbewohner, nicht aber für die Internet-Gemeinde zu einem nachhaltigen Erlebnis geworden.

Noch etwas doller treibt es dieser junge Mann aus Russland. Mit seinem Guitarrero veranstaltet er eine rollende Motorrad Punkband. So kann man sich auf dem Weg zum Gig direkt “warm spielen”. 😉

Okay, denkst du – alles schön und unterhaltsam. Aber irgendwie muss ich die neuen Anregungen auch in geregelte Bahnen bekommen und dringend was an meiner Technik tun. Wie wäre es denn mit einem guten Lehrer, der dir auch mal auf die Finger schaut, und so für neue kreative Impulse sorgt?
“Unser Lehrer” Eric Harings kann dir zwar nicht auf die Finger schauen, aber du kannst es in seinem Video-Workshop ganz genau. Und er ist so gut, dass selbst dein Lehrer vielleicht noch etwas lernen kann! Also schaut euch das Video doch am besten zusammen an. Hier gibt es eine kleines Vorschau-Video:

Und hier geht es zum vollständigen Workshop mit allen drei Videos: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/die-drei-grundschlagtechniken-fuer-schlagzeuger.html
Und die passenden Timing-Hilfsmittel findet ihr in unserem Testmarathon für Metronome:
http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/testmarathon-metronome-fuer-drummer.html
Viele kreative und technische Aha-Erlebnisse wünscht,
Chris