Hallo allerseits.
Na, langweilig? Ihr habt zwar Urlaub und das Wetter ist toll, aber so ganz ohne Sound macht das Leben nur halb so viel Spaß? Auf der Liegewiese Musik über billige Bluetooth-Speaker hören ist doof, wenn man vernünftige Monitore sein Eigen nennt? Mit Mobilrecordern schon alles aufgenommen, was Schall auf die Reise? Dann baut doch noch ein wenig Nerdtum in die Sommerfaulenzerei ein! Denn wer sagt, dass ein Popsong immer ein gerades Taktmaß haben muss, eine Gitarre sechs Saiten, ein Bändchenmikrofon dumpf klingen muss oder ein Wasserstrahl die übliche, schnöde Form haben muss? Niemand, genau. Das dachten sich wohl auch die Amerikaner aus diesem Video:
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Sound und Wasser vertragen sich ja meist ganz gut (wie man auch an diesem Testbericht erkennt). Was dahintersteckt, ist übrigens keine Zauberei, sondern ein Interferenzeffekt durch die Framerate der Kamera, wie ihr es vielleicht auch von “sich rückwärts drehenden” Autoreifen im Film kennt. Mit Resonanzen und Interferenzen kann man übrigens eine Menge lustiger Sachen anstellen. Und sei es nur, dass man Sand auf eine Floortom streut und sich die verschiedenen Muster durch die Ring- und Radialmoden ansieht. Sicher wäre der Subpac S2 ein hervorragender Schallwandler für Experimente wie im Video.
Beste Grüße,
Nick Mavridis(Redaktion Recording)