BluGuitar AMP1 Iridium Edition nennt sich die dritte Variante des beliebten und hochgelobten AMP1, den sein Schöpfer Thomas Blug mit Akribie und Energie konstant weiterentwickelt, verbessert und für neue Genres öffnet.
Die aktuelle Ausgabe des BluGuitar AMP1 in der Iridium Edition wendet sich in erster Linie an die besonders hartgesottenen Saitenakrobaten und bietet mit einer ganzen Reihe sinnvoller Features und sogar einer 100 Watt Endstufe High-Gain-Sounds im handlichen Format.
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Konzept
Iridium ist ein schweres, hartes, sprödes und silber-weiß glänzendes Edelmetall aus der Gruppe der Platinmetalle und gilt als das korrosionsbeständigste Element. Auch wenn die rabenschwarze Lackierung des neuen Amp1-Modells nichts mit der Farbe von Iridium zu tun hat, stehen die Eigenschaften des Edelmetalls für das perfekte Heavy-Metall-Klischee. Ebenso wie bei den beiden Vorgängermodellen hat man es auch bei der Iridium Edition mit einem vierkanaligen Gitarrenverstärker inklusive 100-Watt-Endstufe zu tun. Die Kanäle lassen sich, in gewissen Grenzen, separat tweaken und lautstärkemäßig anpassen. Dem aber nicht genug. Neben einem seriell/parallel umschaltbaren Einschleifweg bietet der Amp noch einen Digitalhall und ein programmierbares Noise Gate. Mit dabei sind auch eine Boost-Funktion und eine analoge Lautsprechersimulation fürs Homerecording. Das Ganze sitzt in einem sensationell kleinen Gehäuse und wiegt gerade einmal 1,2 kg. Somit passt der Amp locker in jeden Gigbag oder Rucksack. Und nein, hier handelt es sich nicht um einen Modeling-Amp, sondern um einen analogen Gitarrenamp, dessen Endstufensättigung mithilfe einer sogenannten Nanotube simuliert wird.
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Die Unterschiede zu den beiden Vorgängermodellen
Während sich das Grundmodell und die Mercury Edition klanglich an klassischen Gitarrenverstärkern orientieren, hat man es bei der Iridium Edition mit einer auf Metal-Sounds getrimmten Variante des Amp 1 zu tun. Auch wenn die Bedienelemente mit denen der anderen Modelle identisch sind, wurden alle Kanäle inklusive der Endstufenschaltung komplett überarbeitet. Der Sound der Iridium Edition ist nun wesentlich härter, fetter, tighter und bietet bei Bedarf Unmengen an Gain, und das bei einer erstaunlich guten Saitentrennung. Klangliche Überschneidungen zum Urmodell sind also kaum vorhanden.
Aufbau und Bedienelemente
Sowohl der Geräteaufbau als auch die Bedienung der Iridium Edition sind mit denen der beiden Vorgängermodelle weitestgehend identisch. Deshalb möchte ich euch an dieser Stelle an den Test des Amp1 verweisen.