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Bome BomeBox Universal Ethernet-, MIDI, USB-, WiFi-Hub ab sofort verfügbar

Auf nicht wenigen Rechnern dürfte der Bome MIDI-Translator eine wichtige Rolle einnehmen, wenn es darum geht MIDI-Datenströme in- und extern hin und her zu routen. Nun findet die nützliche Software eine mehr als spannende Entsprechung in realer Hardware, denn ab sofort trifft die Software-Logic auf physische Schnittstellen: Die Rede ist von der neuen BomeBox.

(Bild: bome.com)
(Bild: bome.com)


Der Hersteller sagt dazu: Die BomeBox ist eine Standalone-Lösung, um Geräte via MIDI, Ethernet, WiFi und USB (ohne die Notwendigkeit eines Rechners) miteinander zu verbinden und Daten zu routen. Dafür hält die BomeBox neben zwei Ethernet-Schnittstellen (PoE), einem 5-Pol/Din-MIDI In/Out, einer USB-Buchse (Hub-tauglich) zusätzlich noch einen integrierten WiFi-Access-Point (802.11 b/g/n, 2.4 GHz) bereit.

Die BomeBox verspricht ein Universalwerkzeug für unterschiedlichste Aufgabenstellungen im Bereich MIDI zu sein.
Die BomeBox verspricht ein Universalwerkzeug für unterschiedlichste Aufgabenstellungen im Bereich MIDI zu sein.

Was macht die BomeBox nun so spannend? Nun, da ist zunächst einmal der Umstand, dass sie den direkten Transfer von USB-MIDI auf DIN-MIDI ermöglicht, man also historische MIDI-Hardware mit brandneuen Controllern steuern kann. Dann die Möglichkeit, via Ethernet, störungsfrei Strecken überbrücken zu können, an denen USB- und DIN-MIDI-Geräte unter Garantie scheitern. Hinzu kommt die WiFi-Funktionalität, die in immer mehr Setups eine entscheidende Rolle spielt – egal ob es sich jetzt um das Performen eines Liveacts handelt oder die Steuerung des Saalmischers via iPad.
Und das alles ohne Computer. Sämtliche Datenströme von und zu den unterschiedlichen physikalischen und virtuellen Ports können wahlweise direkt über ein von der BomeBox bereitgestelltes Web-Frontend bedient werden oder man transferiert eine Konfiguration über Projekt-Dateien, die man im MIDI-Translator erstellt hat.
Viele kleine, kluge Details lassen den Schluss zu, dass man sich mit der BomeBox für den Einführungspreis von 199,- Euro (inkl. MwSt.) eine ebenso nützliche wie werthaltige Lösung für verschiedenste Problemstellungen im Bereich MIDI über WiFi, Ethernet, DIN und USB ins Studio holt. Dazu zählt auch der Umstand, dass die BomeBox in der Zukunft via Firmware-Update auch für HD-Protokolle geöffnet werden kann.

Fotostrecke: 2 Bilder Vorder und Rückseite der BomeBox. (Bild: bome.com)

In diesem Video gibt es weitere Informationen vom Hersteller:

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Mehr Informationen
Features
  • Laden & Ausführen von MIDI Translator Pro Projektdateien
  • Konfiguration über integriertes Webinterface
  • Low Latency MIDI In/Out
  • USB Host (Type A) zum Anschluss von MIDI-Controllern, Synthesizern, Seriellen Ports, USB Hubs, etc. 2 x Ethernet 100MBits/s (integrierter Ethernet Switch)
  • WiFi : 802.11 b/g/n, 2.4 GHz
  • HD Protocol” ready (MIDI Manufacturers Association’s next generation protocol)
  • Stromversorgung: Micro-USB Type B, ca. 150mA. Oder PoE (Power over Ethernet). Eine anliegend
  • Spannung wird zwischen den Ports weiter gegeben.
  • Abmessungen: 121mm x 96mm x 38mm
  • Kompatibel mit: Windows, OS X, iOS
  • Preis: 199 €

Herstellerlink Bome Software

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(Bild: bome.com)

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von Numinos

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tooby sagt:

#1 - 28.09.2016 um 08:31 Uhr

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