Fazit
Wer Sub-Bässe sucht, der wird hier definitiv fündig, aber auch „normale Basslinien“ und elektronische Percussion liefert der Sub Boom Bass sehr überzeugend.
Trotz prinzipiell gleicher Engine ist auch für Predator (3 Oszillatoren mit 128 Wellenformen ) User die Investition lohnenswert- schon allein der Presets wegen. Der Sub Boom Bass bietet darüber hinaus auch mehr Modulationsziele und -quellen.
Die zahlreichen Presets bieten für jede Gelegenheit den richtigen Sound, und wer will, kann sich natürlich auch selbst welche bauen. Mit dem Sequenzer und den teils recht fantasievollen Wellenformen bietet der Sub Boom Bass sogar ambitionierten Klangschraubern noch genügend Freiraum!
Ergebnisorientierte Menschen werden ihn als schnelles und praxistaugliches Arbeitstier zu schätzen lernen, den ein oder anderen könnte die spezielle Optik stören. Geschmacksfrage.
Auch Pfennigfuchser können bei dem Preis kaum Argumente gegen den Synth aufbringen! Meine Meinung: Muss man haben!
Für dich ausgesucht
Vertrieb: www.bestservice.de
- Sound
- Presets
- Preis/Leistung
- Step-Sequence
- Modulationsmatrix
- geringe CPU Last
- Gewöhnungsbedürftiger „Graffiti“ – Look
- Synthesizer Plug-In speziell für Bass
- 2 OSC Engine mit Analog Modellierten Wellenformen, zusätzlichen, gesampelte Percussion, Drums, Fantasy und Bass Sounds, sowie Sub Oszillatoren.
- PWM, FM und Ring Mod
- Multimode Filter mit bis zu 24 dB Steilheit
- Step-Sequenzer
- Dual FX Engine mit 24 Effekten
- SYSTEMVORRAUSSETZUNGEN
- VST 2.4, AU & RTAS kompatibler Host
- PC: XP, Vista 32, Vista 64, PIII/Athlon 1.8 GHz, 512 MB RAM
- Mac: OS-X 10.4 oder höher, G4 1 GHz, 512 MB RAM
- PREIS
- 95 Euro