Boss TU-3 Test

Der neue TU-3 von Boss erfüllt ohne Wenn und Aber alle professionellen Ansprüchen. Er verarbeitet sämtliche Schwingungen im Bereich von 16,35 Hz (C0) bis 4186 Hz (C8) und ist deshalb für alle Gitarren bis zur siebensaitigen und alle gebräuchlichen Bässe bis hin zum Sechssaiter geeignet. Vor allem auf der Bühne zeigt er sich von seiner Schokoladenseite und überzeugt im Studio durch Präzision. Allerdings fehlt ein internes Mikrofon für akustische Instrumente.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • einfache, hell beleuchtete Richtanzeige
  • auch für 7-saitige Gitarren und 6-saitige Bässe
  • schnelles und präzises Stimmen in jeder Situation
  • robuste Ausführung, kompakte Abmessungen
Contra
  • Mikrofon zum Stimmen akustischer Instrumente fehlt
Artikelbild
Boss TU-3 Test
Für 94,00€ bei
Facts
  • 21-Segment-LED mit Helligkeitsregelung
  • Chromatischer Modus und Gitarre- bzw. Bassmodus mit Unterstützung von 7-saitiger Gitarre und 6-saitigemBass, Drop Tunings
  • Signal wird beim Stimmen automatisch gemutet
  • Stromversorgung für bis zu sieben weitere Effektpedale
  • Stimmbereich: C0 (16,35Hz) –C8 (4186Hz)
  • Referenzstimmung: A4=436–445 Hz (1Hz Schritte)
  • Stimmgenauigkeit: ±1 Cent
  • Stromversorgung: 9V-Batterie oder Netzteil (optional)
  • Stromverbrauch: 30 mA im Standardmodus, 85 mA im High Brightness Modus
  • Abmessungen: 12,9 cm (L) x 7,3 cm (B) x max. 5,9 cm (H)
  • Gewicht: 390 Gramm
  • Preis: 89,- Euro UVP
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