Fazit
Brauner VM1 und VMX gehören zu den absoluten Hochkarätern unter den Mikrofonen, und mit dem VMA hat man tatsächlich die Möglichkeit, diese beiden Röhrenmikros in einem zu erhalten. Natürlich wird dafür ein entsprechender Preis aufgerufen, der die Zielgruppe sicherlich zu Beginn schon stark einschränkt, aber diejenigen, die bereit sind, fast 7000 Euro für ein Mikrofon auf den Tisch zu legen, könnten hier am Ziel ihrer Träume anlangen. Die Qualität der Audiosignale sowie der Verarbeitung spielen definitiv in der höchsten Liga. Für uns war es gar keine Frage, dass wir das VMA in der Open-End-Klasse unseres Testmarathons zum Thema Studio-Kondensatormikrofone dabei haben wollten – und wir wurden nicht enttäuscht.
- Klangqualität
- Verarbeitung
- Lieferumfang
- sehr hohe Flexibilität durch Klangcharakteristik-Umschaltung
- Dynamikverhalten
- Rauschverhalten
- keins
- Typ: Großmembran-Kondensatormikrofon in Röhrenbauweise
- Frequenzbereich: 20Hz-22kHz
- Empfindlichkeit: 28mV/Pa (@1kHz @1m)
- Nennwiderstand: 200 Ohm
- Eigenrauschen:
- Rauschabstand: >83dB(A) (1Pa/1kHz Niere)
- Grenzschalldruckpegel: 142 dB(SPL) (THD = 0,3%)
- Preis: € 7021,- (UVP)
Andreas Klein sagt:
#1 - 03.01.2014 um 09:35 Uhr
Leider sind bei solchen Soundbeispielen immer schlechte Vokalisten zu hören, die weder gute Intonation noch Atemtechnik besitzen. Leider sind daher die akustischen Eindrücke nur mittelmässig. Bei solch hochkarätigen Mikrofonen sollten nur exzellente Musiker benutzt werden, damit man wirklich die Unterschiede hören kann.
Schade für die Mühe eines solchen Testes, der nicht aufschlüssig ist.Dr. A. Klein
Ultimo Productions
JSH HTMNN sagt:
#1.1 - 20.12.2016 um 11:52 Uhr
Bei solchen hochkarätigen Mikrofontests sollten nur exzellente User Kommentare zugelassen werden.
Antwort auf #1 von Andreas Klein
Melden Empfehlen Empfehlung entfernenVasko Bulgarelli sagt:
#1.2 - 09.02.2019 um 12:53 Uhr
Sehr gute und wichtige Bemerkung Dr Klein.Bravo.
Antwort auf #1 von Andreas Klein
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