Der M7 ist das erste Produkt der Amerikaner Brian Zolner und Casey Dowdell. Unter dem Firmennamen Bricasti Design haben sich diese beiden Herren in Medford, Masachusetts ca. um 2000 rum zusammengefunden, um den, ihrer Meinung nach, bisher kompromisslosesten Hallprozessor zu entwickeln. Beide sind dabei natürlich keine Unbekannten im Pro Audio Sektor, zeichnete sich Zolner z.B. für wichtige Entwicklungen bei Lexicon verantwortlich.
Mittlerweile sind ein paar Jährchen vergangen, und zum M7 gesellt sich nun auch eine “kostengünstigere” und Bedienelemente-lose, M7M genannte, Version. Sie empfiehlt sich zur Kaskadierung mehrerer Einheiten für Surround-Zwecke. Natürlich wollen diese fernbedient werden, und so überrascht es auch nicht, eine M10 genannte Fernbedienung im Angebot zu finden. Jüngster Zuwachs im Portfolio ist übrigens der High-End Dual-Mono D/A-Konverter M1 – kein Zufall, erhielt der M7 schon aufgrund seiner Analog-Sektion zahlreiche Lorbeeren.
Doch uns geht es heute um den M7, seine Hardware-Updatefähigkeit und jede Menge Details – und die erfahrt ihr in gewohnter Manier hier!
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MarkS sagt:
#1 - 10.09.2011 um 23:02 Uhr
Schöner und aufwendiger Test ,über ein super Gerät !
Bravo Felix !!!
Numinos sagt:
#2 - 20.09.2011 um 13:45 Uhr
Ich schließe mich dem Vorredner an: Kompliment, Herr Kollege - das nenne ich sorgfältig! Am Ende des Tests hat man fast schon das Gefühl, das Teil hätte einen Nachmittag lang im eigenen Studio gestanden :)
TonyR sagt:
#3 - 20.11.2013 um 15:55 Uhr
Wie updatet man sein Bricasti auf V2?
Felix Klostermann sagt:
#4 - 20.11.2013 um 18:11 Uhr
Hallo TonyR, du musst dir die neuen Chips von deinem Händler oder von Bricasti selbst besorgen, die alten Chips nach Anleitung raushebeln und die neuen entsprechend einsetzten. Kein Hexenwerk - Siehe Fotos im Praxis-Teil!