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Burns Bison 64 Test

Fazit

Die Bison ist eine sehr gut zu bespielende Gitarre mit einem tollen Grundsound. Die Verarbeitung ist gut, die Werkseinstellung ebenso, lediglich frische(re) Saiten wären ihr zu wünschen gewesen, die aufgezogenen waren kurz vor dem Zerfall. Leider treten bei diversen Schaltpositionen zum Teil heftige Nebengeräusche auf, die sich als hohes Piepen bemerkbar machen und das sonst sehr positive Gesamtbild trüben. Die Ursache konnte ich nicht herausfinden, aber ich hoffe, dass unser Testinstrument ein Einzelfall war. Ansonsten bietet die Gitarre extrem viel Sound zu einem sehr vernünftigen Preis. 

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • Sound
  • Werkseinstellung
  • Verarbeitung
Contra
  • Koffer
  • Bedienelemente sehr dicht beieinander
  • starke Nebengeräusche bei diversen Schaltpositionen
Artikelbild
Burns Bison 64 Test
Für 659,00€ bei
Burns_Bison_64_08
Der Tremolo-Hebel und die Elektrik-Bedienelemente
Facts
  • Hersteller: Burns
  • Bezeichnung: Burns Bison 64 Shadow White
  • Korpus: Linde
  • Hals: Kanadischer Ahorn
  • Griffbrett: Palisander
  • Mensur: 629 mm
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Bünde: 22
  • Pickups: 3x Burns Alnico Rez-o-Matic
  • Gewicht: 4,2 kg
  • Besonderheiten: Master Volume, 2 x Tone, Push/Pull, BI Flex 2-Weg Truss Rod, zusätzlicher Dreiwegschalter
  • Preis: 679,00 Euro
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Nicht ganz alltäglich, die Burns Bison 64

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Profilbild von A.Breuer

A.Breuer sagt:

#1 - 07.12.2014 um 00:56 Uhr

0

Ich spiele auch auf einer Burns 64 Bison und wünsche mir das der Hersteller bessere Schalter verwenden würde. Was da eingebaut ist, ist Schrot aus Fernost. Daher kommen auch die Umschaltgeräusche. Ebenso wünsche ich mir eine bessere Stimmstabilität des Instrumentes. Da gäbe es einiges zu machen wenn man wollte.

    Profilbild von hefus

    hefus sagt:

    #1.1 - 14.10.2016 um 08:05 Uhr

    0

    Anscheinend wurde das verbessert. Auf meiner Bison Baujahr 2015 gibt's an den Schaltern nichts auszusetzen.

    Antwort auf #1 von A.Breuer

    Antworten Melden Empfehlen
Profilbild von Walter Schmidt

Walter Schmidt sagt:

#2 - 21.04.2015 um 01:13 Uhr

0

wenn sich eine Gitarre häufig verstimmt, dann liegt das zu 95% daran, daß die sich verstimmende Saite im Sattel klemmt. Etwas ausfeilen, Grafit oder Öl hinein, fertig!
Da sind auch die teuersten Gitarren aus all den sogenannten Custom Shops betroffen. Alles wird heute präzise per Computerfräse oder-wickler auf den 100stel Millimeter genau produziert, nur Sattelfeilen kann immer noch keiner ab Werk

Profilbild von hefus

hefus sagt:

#3 - 15.07.2016 um 20:18 Uhr

0

Besitze eine schwarze Burns Bison 64 (Baujahr 2015) und bin mit Sound und Bespielbarkeit sehr zufrieden. Leider war sie nicht in Greenburst erhältlich. Abweichend zum obigen Testbericht: Meine wiegt "nur" 3,9 kg. Das Ziehen des Push-Pull-Potis beeinflusst nur die beiden hintersten Positionen des Fünfwegschalters. Dank Double Switch (3-Weg- + 5-Weg-Schalter) gibt es theoretisch 21 Schaltmöglichkeiten.

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