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Casio LK-S450 und CT-S400 Test

Fazit

Die Casio Keyboards LK-S450 und CT-S400 bieten aufgrund ihres intelligenten Bedienkonzepts viel mehr, als man zunächst von außen vermutet. In der Konstruktion sehr leicht und kompakt lassen sie sich überallhin mitnehmen und ist durch die mögliche Versorgung per Batteriestrom auch netzunabhängig einsetzbar. Technisch durchdacht im Aufbau sind LK-S450 und CT-S400 gut zu bedienen und klingen durch die verwendete AiX-Tonerzeugung über die verbauten Lautsprecher sehr gut. Die implementierten Tones und Rhythms können sich hören lassen und die Möglichkeit per Leuchttasten und der gut funktionierenden Lesson-Funktion beim LK-S450 das Keyboardspiel zu erlernen, sind ein angenehmer Bonus. Zusätzlich stehen mit dem Mikrofon-Anschluss (LK-S450), der USB-Archivierung und der MIDI-Konnektivität auch über Bluetooth enorme Möglichkeiten zur Verfügung. Aber nicht nur für den Einsteiger sind die Instrumente interessant, auch fortgeschrittene Keyboarder*innen finden mit dem LK-S450 und CT-S400 überaus portable Instrumente zum Umhängen, mit dem man jederzeit und überall „mal eben“ üben oder performen kann. Und wenn dann noch die gespielten Tasten rot leuchten, wird das umgehängte LK-S450 zu einem echten Hingucker! Wer auf die Leuchttasten verzichten kann und mehr Wert auf ein Pitchbend-Rad und 32 Registrationen haben will, der sollte zum CT-S400 greifen. Der Unterschied zum Casio CT-X800 (289 €) ist übrigens gering: Das CT-S400 ist vor allem kompakter und hat das coolere Design.

Pro
  • Viele gute Sounds und Rhythms
  • AiX Klangerzeugung aus der CT-X-Serie
  • Leuchttasten und Lesson Funktion (LK-S450)
  • Mikrofon-Eingang (LK-S450)
  • Pitchbend-Rad (CT-S400)
  • Layer- und Split-Modus
  • Leicht und kompakt
  • Auf USB-Stick archivierbare Daten
  • Gitarrengurt-Halter
  • Aux-in
  • Bluetooth-Adapter optional
  • Batteriebetrieb möglich
  • Kostenlose Chordana Play App
Contra
  • Einzelne Parts der Rhythms können nicht gemutet werden
  • Externes Netzteil
FEATURES
    Casio LK-S450 und CT-S400
    • 61 anschlagdynamische Tasten (Leuchtfunktion bei LK-S450)
    • AiX Sound Source Klangerzeugung
    • 48 stimmig polyphone
    • 600 Sounds
    • 200 Rythmen
    • 160 Songs
    • Auto Harmonize
    • Begleitautomatik
    • 12 Typen
    • Reverb
    • Chorus
    • DSP
    • Master EQ
    • Volume Sync EQ
    • 10 User Songs
    • Step-Up Lernfunktion (nur LK-S450)
    • Mikrofon-Eingang (nur LK-S450)
    • Pitchbend-Rad (nur CT-S400)
    • 4 My Setup Registrationen (LK-S450)
    • 32 Registriationen (CT-S400)
    • Anbindungsmöglichkeit an die kostenlose Chordana Play For Keyboard Lern-App
    • MIDI
    • Transponierung
    • Metronom
    • MIDI Recorder
    • Kopfhörer/Line Stereo Mini Anschluss
    • USB to Host
    • USB to Device
    • Audio In
    • Pedal Anschluss
    • Gurthalter (Gurt ist optional)
    • Lautsprecher 2,5 x 2,5 Watt
    • Batteriebetrieb möglich
    • Abmessungen (B x T x H): 930 x 258 x 84 mm
    • Gewicht: 4,6 kg
    • Farbe: Schwarz
    • Inkl. Netzteil AD-E95100 und Notenhalter
    Preise
    • Casio LK-S450: Ca. 315 €
    • Casio CT-S400: Ca. 299 €
    • Casio WU-BT10: Ca. 74 €

    (Alle genannten Preis sind Straßenpreise am 17.08.2021)

    Unser Fazit:
    4,5 / 5
    Pro
    • Viele gute Sounds und Rhythms
    • AiX Klangerzeugung aus der CT-X-Serie
    • Leuchttasten und Lesson Funktion (LK-S450)
    • Mikrofon-Eingang (LK-S450)
    • Pitchbend-Rad (CT-S400)
    • Layer- und Split-Modus
    • Leicht und kompakt
    • Auf USB-Stick archivierbare Daten
    • Gitarrengurt-Halter
    • Aux-in
    • Bluetooth-Adapter optional
    • Batteriebetrieb möglich
    • Kostenlose Chordana Play App
    Contra
    • Einzelne Parts der Rhythms können nicht gemutet werden
    • Externes Netzteil
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    Casio LK-S450 und CT-S400 Test
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    Casio LK-S450 [oben] und CT-S400 [unten] im Test

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