ANZEIGE

Casio Privia PX-S7000 Digitalpiano Test

Fazit

Das Casio Privia PX-S7000 ist ein vielseitiges E-Piano am Zahn der Zeit, welches nicht nur durch seine moderne Design-Optik überzeugt. Auch die große Bandbreite speziell an Pianosounds ist beeindruckend, selbst wenn diese klanglich über die internen Lautsprecher phasenweise etwas mittenbetont erscheinen. Die tolle Verarbeitung sowie die überarbeitete Tastatur liefern ein authentischeres Spielgefühl als beim Vorgänger. Zwar lassen sich die vielen Sounds im Detail kaum bearbeiten, was jedoch den intuitiven Workflow fördert und das PX-S7000 zum vielseitigen, hochwertigen Digitalpiano der oberen Mittelklasse macht. Durch sein bestechendes Design dürfte das Piano sowohl in der modernen Wohnumgebung, als auch auf der Bühne ein Zuhause finden.

Casio Privia PX-S7000 Digitalpiano (Quelle: Casio)
Casio Privia PX-S7000 Digitalpiano (Quelle: Casio)

Features

  • Smart Hybrid Hammer Action-Tastatur mit Ivory Touch
  • 400 Klangfarben und 96 Registration-Slots
  • 50 Styles
  • 256-stimmig polyphon
  • Effekte: Hall/Reverb, Surround, Chorus, Brilliance, DSP und Mikrofon-FX
  • Layer/Split
  • Touch-Bedienung
  • Transponierung/Oktavierung: + -12 Halbtonschritte, + -2 Oktaven
  • Metronom
  • LC-Display
  • Pitch-Wheel
  • Mikrofoneingang
  • Erweiterte Bedienung über Casio Music Space App

Preise

PX-S7000 (BK, WE)2.499 €*
PX-S7000 (HM)2.699 €*
PX-S60001.799 €*
PX-S50001.149 €*

*(Straßenpreise am 20.09.2022)

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Innovatives Design
  • Große Klangbandbreite
  • Vielseitige Pianosounds
  • 256-stimmige Polyphonie
  • Tolle Raumauflösung und weites Stereobild der Lautsprecher
  • Intuitive Handhabung durch Touch-Bedienung und Casio Music Space App
  • Mikrofoneingang
Contra
  • Interne Lautsprecher neigen zu Mittenpräsenz
Artikelbild
Casio Privia PX-S7000 Digitalpiano Test
Für 2.029,00€ bei
Hot or Not
?
Casio Privia PX-S7000 mit Ständer und Notenhalter

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

von Tom Gatza

Kommentieren
Profilbild von frank

frank sagt:

#1 - 13.10.2022 um 00:35 Uhr

0

""Zwar lassen sich die vielen Sounds im Detail kaum bearbeiten" hm, mit der 'Space app" (beim 6000 geht das wohl auch 'on board') lassen sich (die ueblichen GM2) Parameter wie ADR Huellkurve, Filter, Vibrato, Portamento usw. aendern. Damit kann man schon eine Menge anrichten :) Beim 6000 lassen sich ja zudem noch die DSPs beackern.

Profilbild von John

John sagt:

#2 - 01.07.2023 um 21:00 Uhr

0

Welcher Vorgänger? und warum wird nicht auf die Bühnenfunktion sprich "Portabilität" mehr eingegangen??? Also was wiegt das Teil ohne die Stelzen? Wie schnell gehen die Stelzenfüsse abmontiert? Oder ist das Ding mehr als Wohnzimmer-Piano konstruiert worden?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Roland Juno D6 Sound Demo (no talking)
  • PWM Mantis Sound Demo (no talking)
  • Behringer Syncussion SY-1 Sound Demo (no talking)