Fazit
Im Laufe des Tests hat die Ghost Fret bei mir immer wieder für Erstaunen gesorgt, denn neben der tadellosen Verarbeitung und guten Werkseinstellung liefert sie durchweg gute bis sehr gute Sounds, die sich in unterschiedlichen Musikstilen einsetzen lassen und sie somit zu einem flexiblen Arbeitsgerät macht. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sehr gut.
- tadellose Verarbeitung
- sehr gute Bespielbarkeit
- variable Sounds
- Humbucker splitbar
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- leicht kopflastig
- Hersteller: Chapman Guitars
- Bezeichnung: Ghost Fret Black Blood V2
- Typ: E-Gitarre, 6-str
- Herstellungsland: Indonesien
- Korpus: Mahagoni mit Riegelahorn-Furnier
- Hals: Ahorn einteilig, Set-Through-Neck
- Griffbrett: Macassar Ebenholz
- Griffbrettradius: 350 mm
- Halsprofil: C
- Bünde: 22 Jumbo-Nickel
- Steg: Chapman String Through Hardtail
- Mensur: 628 mm (24,75“)
- Sattelbreite: 43 mm
- Sattel: Graph Tech Black TUSQ XL
- Tonabnehmer: Chapman Primordial Zero Humbucker splitbar
- Mechaniken: Chapman Classic, geschlossen
- Gewicht: 3672 Gramm
- Besonderheiten: Ernie Ball Regular Slinky Nickel Wound 10-46 Saiten ab Werk
- Ladenpreis: 498,00 Euro (Mai 2019)
Oliver Winschewski sagt:
#1 - 10.05.2019 um 08:39 Uhr
Gut klingende Gitarre im Video...aber mir fiel auf einem Bild auf, dass die Hülsen auf der Bodyrückseite nicht akkurat gesetzt sind. Das hat sicherlich keine weiteren Auswirkungen und man sollte natürlich den günstigen Preis berücksichtigen, nur ist die Verarbeitung dann eben nicht "tadellos".Gruss, Olli