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CME UF50 classic Test

FAZIT
Das UF50 Classic ist vor allem eins: Preiswert. Von daher darf man die Ansprüche von vornherein nicht zu hoch ansetzen. Immerhin bekommt man hier für kleines Geld ein solides Metallgehäuse mit einer gut spielbaren Tastatur und vielen Controllern. Interessant ist auch die Möglichkeit, den Controller per Erweiterungsboard zum Synthesizer oder Audio-Interface auszubauen. Aber das Klappern der Tasten und die Haptik der Regler sowie die relativ komplizierte Bedienung verderben  einem doch schon etwas den Spaß. Wer sich selbst einen Gefallen tun und langfristig Freude an seinem Controller haben möchte, sollte lieber etwas mehr Geld ausgeben und sich ein hochwertigeres Gerät zulegen. Denn Seitenteile in Klavierlack hin oder her – ein klassischer Flügel fühlt sich anders an…

Unser Fazit:
3 / 5
Pro
  • preiswert
  • solides Metallgehäuse
  • viele Controller
  • Drawbar Funktion
  • Erweiterungsslot
Contra
  • klappernde Tasten
  • billige Fader
  • komplizierte Bedienung
  • Oktavtaster produzieren Notenhänger
Artikelbild
CME UF50 classic Test
Für 129,00€ bei
CME_UF50_schraeg
Facts
  • 49 leichtgewichteten Tasten mit einstellbarer Anschlagdynamik und Aftertouch
  • Transportfeld für Fernbedienung von Hard-, bzw. Softwaresequenzer
  • 9 Fader
  • 8 Drehregler
  • Pitch- und Modulationsrad
  • Breath-Controller-Anschluss
  • Sustain- und Expression-Pedalanschluss
  • 6 zuweisbare Funktionstaster
  • 20 User-Speicher
  • MIDI I/O
  • USB-Anschluss (Class Kompatibel für MAC OSX und WIN XP)
  • erweiterbare mit einer Audio Firewire Schnittstelle Stereo I/O 24bit/192kHz oder einem Klangerzeugungsmodul
  • Abmaße: 859 x 348 x 113 mm
  • Gewicht: 8.2 kg
  • Preis: 219 EUR (UVP), 199 EUR (Street)
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