Zur Einstimmung erst mal ein Aperitif – und gleich ein Gastbeitrag: Hannah Vasanth ist ihres Zeichens Profi-Keyboarderin (u.a. Jessie J) und lebt in London. Mehr über Hannah könnt ihr HIER erfahren (Link).
1,2,3,4 – Let’s Go: Wohl alle Musiker können bis 4 zählen. Also dachte ich so bei mir, dass dieses Rezept einfach genug sein sollte (sogar für Drummer ;-)). Das Prinzip dieses Rezeptes ist ziemlich simpel:
– 2 Teile – süß
– 3 Teile – stark
– 4 Teile – schwach
Hier die Zutaten:
Für dich ausgesucht
Zucker
Frisch geriebener Ingwer
RUM
Wasser
Angostura Bitter
Muskatnuss
Zubereitung
Also, lasst uns den sauren Anteil vorbereiten: Presst einige Limetten aus und stellt den Saft zur Seite. Gar nicht sooo kompliziert, gell?
Als nächstes wird der Sirup vorbereitet – das könntet ihr übrigens auch schon vorab machen. Kocht 250 ml Wasser und 125 ml Zucker bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat und reibt Ingwer hinein. Sobald es gekocht hat, siebt die Mischung in einen Behälter und kühlt sie.
Kommen wir zum starken Anteil – das kann euer favorisierter gewürzter dunkler Rum sein. Ich bevorzuge “Sailor Jerry Rum”. Yum!
Zum Abschluss der schwache Anteil: Wasser! Evian, Volvic – ihr könnt auch zur nachhaltigen Beeindruckung eurer Freunde ganz extravagant sein und Fiji Wasser besorgen. Mir reicht das gute alte Leitungswasser.
Gießt eure 1, 2, 3, 4 Zutaten im richtigen Mischungsverhältnis über Eis, fügt ein paar Quäntchen Angostura Bitter hinzu und reibt zu guter letzt etwas frische Muskatnuss in den Drink.
Voilà! Aber seid gewarnt: Dieser Drink ist so smooth, dass man den Effekt erst merkt, wenn es schon zu spät ist. Na ja. Rock’n’Roll – oder?