Einigen Lesern dürfte Algoriddim Djay sicherlich schon vom iOS-Device und mitunter vom Android-Tablet/Phone ein Begriff sein. Doch bevor das Programm auf dem „mobilen Sektor“ zu so großer Beliebtheit gelangte, gab es bereits eine Djay-Version für den Mac, genauer gesagt seit 2006, die vor kurzem in Algoriddim Djay Pro umbenannt wurde. Und dieses Programm hat allerhand zu bieten.
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Vier Decks mit farbcodierten Wellenformen und/oder Turntable-Layout, ein großes Kreativ-Arsenal, MIDI-Mapping und Controller-Support sind nur einige Ausstattungsmerkmale. Vielmehr lassen sich auch BPM- und Key-Informationen über die Cloud austauschen, Titelempfehlungen nutzen und Playlisten teilen, sogar Streaming-Musik aus dem Fundus von Spotify auflegen – 64 Bit Unterstützung, Multi Core Track-Analyse und Support für Retina- und 5K-Displays inklusive. Und möchte man sein Effekt-Repertoire aufbohren, lasen sich via In-App-Purchase neue Soundschredder aus der Feder der Software-Schmiede Sugarbytes, Schöpfer von Tools wie Turnado, Effectrix, Wow und Obscurium, für ein paar Euro erwerben.
Klingt gut? Dann seid ihr hier richtig. Unser Crashkurs DJ Pro gibt in kurzen Folgen nützliche Tipps für das Auflegen mit Algoriddims DJ-Software.