Von Anfang an war Apples iPad, das gerade seinen 10-jährigen Geburtstag feierte, ein Gerät mit hoher Akzeptanz im Audiobereich. Allen voran bei den Entwicklern der entsprechenden Apps und in Folge dessen dann auch bei den Endbenutzern. Besonders Produzenten und Soundfrickler haben die Leistungsfähigkeit und die responsive Touch-Bedienung des Mobilrechners schnell zu schätzen gelernt.
Aber auch die Fraktion der digitalen MP3-DJs wurde von den Herstellern mit einer Vielzahl von Apps und Hardware bedacht. Ein guter Zeitpunkt also, um in einem großen Special das ganze Thema noch einmal Revue passieren zu lassen:
Für dich ausgesucht
- Was geht mit dem iPad in der DJ-Kanzel?
- Wie lässt sich in der Praxis mit dem iPad als DJ-System arbeiten?
- Was braucht man für Hardware?
- Was funktioniert nicht?
Viele Fragen, unsere Crashkurs-Serie “Auflegen mit dem iPad” liefert Antworten.
Soviel nur vorweg: Ein iPad in Verbindung mit der richtigen App und Hardware kann eine ausgesprochen gute Plattform sein, um ein leistungsfähiges, portables und nicht zuletzt kostengünstiges DJ-Setup aufzubauen.
Lest euch also in Ruhe unseren Crashkurs durch, überlegt euch dann, auf welche Art und Weise ihr gerne arbeiten würdet (nur mit iPad, iPad und Controller, iPad als Controller für eine externe Software etc.), werft einen Blick in unseren Testmarathon DJ-Appsund trefft eure Entscheidung.
Hat man sein Setup nämlich erst einmal ans Laufen gebracht, erweist sich der Mobilrechner von Apple als ebenso zuverlässiger wie praktischer Begleiter, der auch für den rauen, professionellen DJ-Alltag bestens geeignet ist.