Curt Cress war viele Jahrzehnte lang Deutschlands Studiodrummer Nummer 1 und spielte auf unzähligen Alben von Künstlern wie Freddie Mercury, Meat Loaf, Udo Lindenberg, Falco, Nena, Peter Maffay, um nur einige zu nennen. Im Februar und März kann man ihn an fünf Terminen im Drum Talk erleben.
23.02.24 – Regensburg, Jazzclub
24.02.24 – Frankfurt, Internationales Theater
27.02.24 – München, Lustspielhaus
29.02.24 – Hamburg, Kent Club
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04.03.24 – Kassel, Theaterstübchen
Im Drum Talk gibt Curt zusammen mit seinem Freund und Drum Tech Werner Fromm Anekdoten aus seinem bewegten Leben zum Besten, zeigt Videos und demonstriert natürlich auch seine berühmtesten Grooves am Drumset. Wer schon immer mal einen Blick hinter die Kulissen der 60er-, 70er-, 80er- und 90er-Jahre-Musikszene werfen wollte, ist hier an der richtigen Adresse. Einen kurzen Einblick in die Show gibt’s im folgenden Video…
Cress blickt auf eine Karriere zurück, die in den 1970er-Jahren begann und neben seiner Mitwirkung an Hunderten von Alben auch einige Soloplatten beinhaltet. Zudem war er festes Mitglied der populären Jazzrock-Formation Klaus Doldinger’s Passport. Fünfzehnmal wurde er als „Drummer des Jahres“ ausgezeichnet und die Zahl der Tonträger, die er mit seinem geschmackvollen und stets songdienlichen Drumming veredelte, liegt bei über 400 Millionen.
Curt Cress ist weiterhin im Musikbusiness aktiv und gründete nach dem Ende seiner Musikerkarriere die Pilot Tonstudios, die Produktionen von Falco, Nina Hagen, Nena, Udo Lindenberg und vielen anderen Bands und Künstlern hervorbrachten. Mittlerweile ist er Leiter einer Firmengruppe speziell für Musik und Medien. Zudem fungiert er als Mentor für junge Drummer und arbeitet als Musikverleger, Labelchef sowie als Fernseh- und Filmmusikkomponist.
Mehr Infos gibt’s unter curtcress.com