Danelectro Cool Cat Chorus Mono Test

AUFBAU UND KONZEPT
Nein, eigentlich erinnert mich dieser kleine Treter doch eher an eine etwas zu groß geratene Computermaus, die per Zeitmaschine aus den Fünfzigern hergebeamt worden ist.

Alle Regler sind auf der Stirnseite angebracht und befinden sich also da, wo auch die Klinkenbuchsen sitzen. Etwas umständlich zu bedienen ist das Ganze schon, aber gemeckert wird erstmal nicht. Beginnen wir mit dem Mix/Eq-Regler. Dabei handelt es sich um ein Doppelpoti, dessen Spitze für die Mischung zuständig ist, während der Ring die hohen Frequenzen des Choruseffektes durch Zurückdrehen entschärft. Das Gleiche findet man auch beim Boss CH-1; eine gute Sache übrigens, um den Sound weicher zu gestalten. In der Mitte liegt der Speed-Regler, der für die Geschwindigkeit zuständig ist und das Depth-Poti regelt die Stärke der Modulation. Dreht man hier zu weit auf, verkommt das Effektsignal zu einem völlig überdrehten Wabern.

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ChildrenoftheReaper sagt:

#1 - 12.06.2015 um 22:13 Uhr

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Die Cool Cat Serie ist so ziemlich mit der größte Scheiß der je produziert wurde.....braucht niemand...außer eventuell die, welche die dümmlich bunten "Gitarren" von Danelectro spielen....Ich könnte KOTZEN !!!

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