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Darkglass Microtubes 200 Test

Trace Elliot haben es mit dem 200 Watt starken Elf vorgemacht – wenig später zogen tc electronic mit dem BAM 200 und Warwick mit dem Gnome nach: Mini-Amps im Handtaschenformat liegen seit einigen Jahren stark im Trend! Darkglass Electronics springt nun auf diesen Zug auf und präsentiert mit den Modellen Microtubes 200 und Microtubes Alpha-Omega 200 zwei eingedampfte Versionen ihrer beliebtesten Bassverstärker-Topteile. Die Mini-Tops kommen mit 200 Watt Leistung und haben natürlich einen Preamp für die Darkglass-typischen Overdrive-Sounds an Bord. In diesem Test wollen wir herausfinden, was das winzige Microtubes 200 klanglich und in Sachen Features zu bieten hat.

Darkglass Microtubes 200
Das Darkglass Microtubes 200 im ausführlichen Test

Darkglass Microtubes 200 – das Wichtigste in Kürze

  • extrem kleines und leichtes Topteil
  • B3K Overdrive-Sound
  • 4-Band-EQ
  • Kopfhörer und Aux-In zum stillen Üben

Darkglass Microtubes 200: Miniaturausgabe der großen Brüder?

Das Darkglass Microtubes 200 sieht in der Tat wie eine Miniaturausgabe des beliebten Microtubes 500v2 aus und wirkt auch genauso so hochwertig. Das mattschwarze Metallgehäuse ist erstklassig verarbeitet. Sämtliche Komponenten sind sehr hochwertig, sodass dem Amp eine lange Lebensdauer beschieden sein sollte.

Aufgrund der kompakten Bauweise muss man beim Darkglass Microtubes 200 logischerweise auf einige Features der größeren Amps verzichten. Belohnt wird man dafür allerdings mit einem wirklich erstklassigen Transportfaktor: Der Mini-Amp misst gerade mal 15 x 15,7 x 5,2 cm und bringt lediglich schlappe 965 Gramm Gewicht auf die Waage.

Darkglass Microtubes 200
Fotostrecke: 3 Bilder Klein und kompakt – das Darkglass Microtubes 200 …

Aufgeräumte Frontplatte

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Die wichtigsten Bedienelemente sitzen auf der Front und sind trotz der eingeschränkten Platzverhältnisse sehr gut zu bedienen. Neben dem Klinkeneingang für den Bass finden wir fünf versetzt angebrachte Regler. Der Drive-Regler bestimmt der Zerrgrad der B3K Overdrive-Schaltung, und der Blend-Regler ist für die Mischung des trockenen mit dem verzerrten Signals zuständig.

Darauf folgt der Vierband-Equalizer mit Reglern für Bässe, Tiefmitten, Hochmitten und Höhen. Den Abschluss bildet schließlich der Master-Regler für die Lautstärke des Amps. Mit einem leichten Druck auf den Master-Regler kann der Amp übrigens bequem stumm- und wieder scharf geschaltet werden – eine wirklich clevere Lösung für ein sinnvolles Feature, wie ich finde!

Darkglass Microtubes 200
Fotostrecke: 3 Bilder Hier seht ihr die Frontplatte des Microtubes 200.

Idealer Übe-Amp!

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Mini-Amps bieten sich ohne Frage zum Üben in den eigenen vier Wänden an. Das Darkglass Microtubes 200 wurde deshalb konsequenterweise auch mit Eingängen für Kopfhörer und externe Audioquellen ausgestattet ist.

Diese sitzen in Form von Miniklinken auf der Rückseite, wo wir außerdem eine Speakon/Klinke-Kombibuchse zum Anschluss der Box und einen symmetrischen Ausgang zur Weiterleitung des cleanen Signals an ein Pult finden. Der XLR-Ausgang kann mithilfe eines Schalters von der Erdung getrennt werden, falls einmal Probleme mit Nebengeräuschen auftreten sollten.

Darkglass Microtubes 200
Fotostrecke: 3 Bilder Und hier die Rückseite des Darkglass-Minitopteils mit …
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DI-Ausgang

Der DI-Ausgang des Darkglass Microtubes 200 leitet leider nur ein unbearbeitetes Signal ohne Verzerrung und EQ-Einstellung weiter. Der Nutzwert des Ausgangs ist dadurch verständlicherweise erheblich eingeschränkt, da man weder im Livebetrieb noch für Aufnahmen den abgestimmten Sound abnehmen kann.

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Dagegen könnte man natürlich einwenden, dass der Miniatur-Amp ja nicht für den professionellen Einsatz, sonder eher als Übe-Amp für die eigenen vier Wände oder für kleinere Gigs konzipiert ist. Das Argument mag zutreffen, aber diese Tatsache disqualifiziert das Topteil leider in weiten Teilen für das Thema „Homerecording“. Viele User würden den Amp sicherlich gerne zum Aufnehmen von Overdrive-Sounds verwenden, die bekanntlich die Stärke aller Darkglass-Amps darstellen. Für die Audiobeispiele am Ende dieses Tests habe ich den Darkglass Microtubes 200 daher über eine mikrofonierte Box abgenommen.

Bei den Aufnahmen fiel mir auf, dass es beim Mischen des trockenen mit dem verzerrten Signal via Blend-Regler einen Lautstärke-Abfall um den Bereich der 12Uhr-Einstellung gibt. Je nach Mischverhältnis muss man also die Endlautstärke des Amps entsprechend nachjustieren, wenn man den Pegel beibehalten möchte. Ob dieses Phänomen ein Einzelfall bei unserem Testmodell ist oder sich durch die ganze Serie zieht, vermag ich nicht zu sagen. Tatsache ist, dass es nicht wirklich optimal ist. Ich kann mich auch nicht erinnern, dass Ähnliches jemals bei den größeren Darkglass-Amps oder den Pedalen vorkam.

Darkglass Electronics Logo
Das Logo der finnischen Bass-Equipmentschmiede

Hohe Klangvielfalt dank des Vierband-Equalizers

Aber kommen wir doch zu den positiven Eigenschaften des winzigen Amps: dem Sound! Im cleanen Betrieb klingt der kleine Darkglass Microtubes 200 tatsächlich wie seine größeren Brüder aus der Microtubes-Familie und liefert einen wunderbar transparent-ausgewogenen Sound ohne signifikante Klangfärbung. Kein Frequenzbereich ist überbetont und der Sound besitzt eine wunderbare Tiefe.

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Klangliche Variationen in Hülle und Fülle gibt es mit dem bewährten und gut abgestimmten Darkglass Vierband-EQ, der sehr effektiv auf den Klang wirkt und keinerlei aufdringliche oder schwammige Frequenzenzanteile zutage fördert.

Die Einsatzfrequenzen der beiden Mittenbänder sind einerseits recht hoch angesetzt, wirken aber andererseits relativ breitbandig, sodass sich der Mittenbereich mit den beiden Reglern insgesamt ordentlich austarieren lässt. Speziell für die Flexibilität bei cleanen Sounds wären allerdings meiner Ansicht nach etwas tiefer angesetzte Einsatzfrequenzen mit geringeren Bandbreiten etwas geeigneter.

Darkglass Microtubes 200
Als Übe-Amp ist der Microtubes 200 geradezu ideal – doch er kann auch “laut”!

Zerrsounds

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Eine Liebeserklärung an das Darkglass B3K

Dreht man den Drive-Regler auf, so zeigt der B3K-Preamp seine Zähne und liefert den legendären, aggressiv-transparenten Zerrsound, für den Darkglass zu Recht gefeiert wird. Auch hier höre ich prinzipiell keinen Unterschied zum größeren Amp-Modell oder dem B3K-Pedal.

Abstriche muss man allerdings in Sachen Flexibilität in Kauf nehmen, denn das Darkglass Microtubes 200 hat weder den Level-Regler für die Lautstärke des Overdrive-Sounds noch die von den Pedalen bekannten Features „Grunt“, „Mid-Boost“ oder „Attack“ an Bord. Ähnliche Effekte lassen sich allerdings aber auch gut mit dem flexiblen Equalizer umsetzen, nur eben nicht ganz so schnell und bequem wie mit den erwähnten EQ-Presets.

Erstaunliche Lautstärke-Reserven

Sehr positiv war ich von der Lautstärke überrascht, die man mit dem niedlichen Darkglass Microtubes 200 in Kombination mit einer effektiven Bassbox erreichen kann. Generell ordnet man einen 200 Watt starken Class-D-Amp ja doch eher dem Übeverstärker-Segment zu. Tatsächlich geht mit diesem Modell aber deutlich mehr! Gigs in kleinen Clubs sind locker möglich, so lange die Band einigermaßen zivilisiert spielt.

Zum Üben reicht die Leistung natürlich vollkommen, und der Amp liefert über den Kopfhöreranschluss erfreulicherweise einen super klaren Sound ohne Nebengeräusche. Auch längere Zerrsound-Kopfhörersessions sind angenehm, weil am Kopfhörerausgang eine Boxensimulation bzw. ein dezenter Low-Pass-Filter anliegt, welcher effektiv harsche Frequenzen abmildert.

Darkglass Microtubes 200

Soundfiles

Viel Spaß mit den Klangbeispielen:

Audio Samples
0:00
Clean, flat EQ Drive: 30%, Blend: 30%, Bass- und Treble-Boost Drive: 50%, Blend: 40%, Bass- und LoMid-Boost Drive: 60%, Blend: 75%, Bass- und LoMid-Boost Drive: full, Blend: 60%, Bass-, HiMid- und Treble-Boost

Darkglass Microtubes 200 – das sind die Alternativen

FeaturesDarkglass Microtubes 200Darkglass Microtubes Alpha OmegaWarwick Gnome i
Leistung200W@4Ohm200W@4Ohm200W@4Ohm
Equalizer4-Band4-Band3-Band
DriveB3KAlpha Omeganein
USB Audiointerfaceneinneinja
Preis539,- Euro539,- Euro189,- Euro
Bewertung im Test3,5 Punkte4 Punkte4,5 Punkte
Produkt bei ThomannDarkglass Microtubes 200 kaufen (Affiliate) Darkglass Microtubes Alpha Omega kaufen (Affiliate)Warwick Gnome i kaufen (Affiliate)
Darkglass Microtubes 200 – Alternativen
Darkglass Microtubes 200
Das Darkglass Microtubes 200 verfügt über erstaunliche Lautstärke-Reserven!
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Fazit

Mit dem Darkglass Microtubes 200 bietet Darkglass ein durchaus attraktives Bass-Topteil für kleinere Gigs und zum Üben in den eigenen vier Wänden. Der Mini-Amp besticht natürlich in erster Linie mit einem hervorragendem Transportfaktor, kann davon abgesehen aber auch klanglich überzeugen. Er liefert cleane Sounds in sehr guter Qualität und die integrierte B3K-Schaltung ermöglicht Overdrive-Sounds in vielen Schattierungen – die Bandbreit reicht von dezenten Sättigungen bis zu heftig verzerrten Metal-Sounds.

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Schade finde ich, dass der DI-Ausgang nur ein Bypass-Signal liefert. Für Homerecording oder zur Pultabnahme ist der niedliche M200 daher leider nur eingeschränkt geeignet. Nicht optimal fand ich außerdem die deutlichen Lautstärkenunterschiede beim Mischen des cleanen mit dem verzerrten Signals – Darkglass hat ja bereits gezeigt, dass es auch besser geht!

Preislich liegt der kleine Darkglass Microtubes 200 für meinen Geschmack sowie im Vergleich zu Mini-Amps anderer Hersteller eher an der Obergrenze. Der größere und leistungsstärkere Microtubes 500v2 könnte daher eine gute Alternative sein: Er kostet zwar gleich 220,- mehr als der Darkglass Microtubes 200, ist aber ohne jegliche Einschränkungen 100%ig Gig-tauglich und bietet deutlich mehr Features.

Darkglass Microtubes 200
Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • klarer, ausgewogener Grundsound
  • legendäre B3K-Schaltung für Overdrive-Sounds
  • super kompakt und leicht
  • 1a Verarbeitung und Qualität
Contra
  • DI-Out liefert nur Bypass-Signal
  • Pegelschwankung beim Blend-Regler
  • stattlicher Preis
Artikelbild
Darkglass Microtubes 200 Test
Für 519,00€ bei
  • Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Darkglass Electronics
  • Modell: Microtubes M200, Micro-Top mit Class-D-Endstufe
  • Leistung: 200W@4Ohm, 100W@8Ohm
  • Regler/Schalter: Drive, Blend, Bass, Low Mid, Hi Mid, Treble, Master, Ground-Lift, Power
  • Anschlüsse: Input Klinke, symmetrischer XLR Out, Speakon/Klinke für Boxen, Kopfhörer Miniklinkelinke, Aux-In Miniklinke
  • Effekt: Microtubes B3K Overdrive
  • Sonstiges: Mute-Funktion via Masterregler
  • Zubehör: Netzkabel, Manual
  • Maße: 15 x 15,7 x 5,2 cm
  • Gewicht: 965g
  • Preis: 539,- Euro (Ladenpreis im Januar 2023)
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Darkglass Microtubes 200

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