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Dave Smith Instruments MoPho Desktop Test

Praxis

Der MoPho ist schnell mit dem Stromnetz, Abhöre und einem MIDI-Keyboard verbunden. Und wenn man kein Keyboard da hat, kann der “Push It!” Knopf fürs erste weiterhelfen. Mit dem Poti links oben wählt man ein Programm aus und los geht’s! Den vier Assign-Potis unter dem Display ist in den Presets meist schon eine relevante Funktion zugeteilt, die Edit-Knöpfe unten sind selbsterklärend. Etwas hakliger wird es, wenn man wirklich tief in die Programmierung einsteigt, hier muss man etwas Geduld beim Tippen durchs Menu mitbringen. Für diese Fälle würde ich immer auf den Software-Editor zurückgreifen.

Ein klassischer Sound für einen Analogen Synthesizer ist “Brass”. Hier ein Beispiel mit einem Arpeggiator-Pattern und einzelnen, gehaltenen Tönen.

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Brass (Arpeggiator Pattern)

Dank seiner schnellen Hüllkurven und seines zupackenden Filters, ist der MoPho auch sehr gut für perkussive Klänge geeignet. Für das folgende Audio-Beispiel habe ich einige verschiedene Einzelklänge gesamplet und mit Hilfe eines Sequenzerprogramms einen Beat programmiert.  Tipp: bonedo bietet dieses Drumkit als WAV-Files zum kostenlosen Download an, inkl. Mappings in den Formaten NI Battery und EXS24.

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Percussion

Wie im Teil “Details” beschrieben, ist der Step-Sequencer des MoPho ist ein vielseitiges und mächtiges Werkzeug zum Erstellen von rhythmischen Pattern, Beats, Flächen, etc…was immer das Herz begehrt. Hier ein Beispiel mit einem modifizierten Preset.

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Sequencer
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