Fazit
Wer nicht nur einen Bass mit außergewöhnlicher Optik sucht, sondern darüber hinaus auch einen soliden Bühnenpartner, der könnte beim Dean V Stealth Bass fündig werden. Top verarbeitet, bedient er visuell und auch klanglich eindeutig Rock- und Metal-Genres jeglicher Couleur. Die verlängerte Mensur ermöglicht auch tiefere Stimmungen, wie zum Beispiel D-G-C-F, ohne dass das Instrument übermäßig stark scheppern würde. Die Bespielbarkeit ist sehr gut, sobald man sich an die Ergonomie gewöhnt hat, bei der der Bass aufgrund seiner Konstruktion etwas ausladend nach links herausragt. Dieses Teil ist also durchaus einen persönlichen Test wert!
PRO- top Verarbeitung
- sehr coole Optik
- tolle Haptik durch Mattlackierung
- aktiver 3-Band-EQ
- zwei EMG-Humbucker
- Rock/Metal-spezifischer Sound
- eingeleimter Mahagoni-Hals mit Ebenholzgriffbrett
- verlängerte Mensur (35“)
- Quickchange-Brücke
- Kabel der Batterieklemme sehr kurz, dadurch Batteriewechsel schwierig.
- Ergonomie erlaubt so gut wie kein Spiel im Sitzen
- ungewöhnliche Form und Abmessungen schränken Verwendung herkömmlicher Transportkoffer und Taschen stark ein.
- Auslieferung ohne Koffer/GigBag
- Hersteller: Dean
- Modell: V Stealth Bass
- Korpus: Mahagoni
- Hals: Mahagoni
- Halsprofil: C-Profil
- Saiten: vier
- Griffbrett: Ebenholz mit weißen Rechteck-Perlmutteinlagen und kleinen weißen Dots am Griffbrettrand.
- Bünde: 22
- Sattel: Kunststoff, schwarz
- Mensur: Extra-Longscale 35“/88,9 cm
- Hardware Farbe: Schwarz, Knöpfe: Schwarz
- Mechaniken: vier (Dean), verkapselt, kleine Wickelachsen, 2:2-Anordnung, symmetrisch
- Bridge: zweiteilig, Quickchange, Steg nur insgesamt höhenverstellbar
- Elektronik: Aktiv (9 Volt), 3-Band (Höhen, Bässe, Mitten) mit Mittenraste
- Regler: Lautstärke, Tonabnehmer-Balance
- Tonabnehmer: 2 x EMG 35DC Humbucker
- Lackierung: Seiden-Mattschwarz (Black Satin), Kopfplatte vorne Hochglanz (schwarz), Cremefarbenes Bodybinding
- Gewicht: 4,1 kg
- Preis: 925,- Euro (UVP)
- top Verarbeitung
- sehr coole Optik
- tolle Haptik durch Mattlackierung
- aktiver 3-Band-EQ
- zwei EMG-Humbucker
- Rock/Metal-spezifischer Sound
- eingeleimter Mahagoni-Hals mit Ebenholzgriffbrett
- verlängerte Mensur (35“)
- Quickchange-Brücke
- Kabel der Batterieklemme sehr kurz, dadurch Batteriewechsel schwierig.
- Ergonomie erlaubt so gut wie kein Spiel im Sitzen
- ungewöhnliche Form und Abmessungen schränken Verwendung herkömmlicher Transportkoffer und Taschen stark ein.
- Auslieferung ohne Koffer/GigBag
Manoj Galle sagt:
#1 - 12.11.2015 um 13:07 Uhr
Also ich find Flying-V Shapes sehr bequem im Sitzen zu spielen.
Einfach die das rechte Bein zwischen die Flügel klemmen und ab gehts!
Ist halt halt an die klassische Haltung angelehnt.
Ich spiele aber z.B. jeden Bass oder jede Gitarre so. ^^