Fazit
Death By Audio setzen mit dem Bass War ein echtes Statement in Sachen Größe, Look und Sound. Leider betrifft das auch den Preis, aber die skandinavischen Mitbewerber dieses Genres bewegen sich ja bekanntlich ebenfalls in vergleichbaren Regionen.
Die Ausstattung des Bass War Pedals ist ausgesprochen praxisorientiert, vor allem aufgrund des Mix- und des Volume-Reglers. Die zwei großen Knöpfe Fuzz und Tone laden geradezu zum Herumspielen ein. „Intuitive Bedienung“ ist hier das Stichwort.
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Das Bass War liefert eine enorme Bandbreite an Sounds „von klassisch bis totaler Zerstörung“ (Zitat Webseite). Diese kommen allesamt in hervorragender Qualität und mit vorbildlich wenig Nebengeräuschen. Brutal-fette Sounds bis hin zu ganz abgefahrenen Klängen sind dabei die große Stärke dieses Fuzz-Pedals. Wer gerne mit Sounds experimentiert und hin und wieder mit Synthie-Klängen liebäugelt, wird das Bass War schnell ins Herz schließen. Wer ausschließlich konservative Sounds sucht, wird ebenfalls bestens bedient, unterfordert das Pedal aber im Grunde ganz klar. Für mich persönlich ist ein gutes Fuzz eines, vor dem ich Angst habe, wenn ich es einschalte. Und das trifft auf das Bass War von Death By Audio in jedem Fall zu – hearing is believing!
- Top-Ausstattung
- Qualität und Quantität der Sounds
- geringe Nebengeräusche
- cooler Look
- intuitive Bedienung
- geringe Stromaufnahme
- recht hoher Preis
- Technische Spezifikationen:
- Hersteller: Death By Audio
- Herstellungsland: USA
- Modell: Bass War Fuzz
- Regler: Fuzz, Volume, Mix, Tone
- Sonstiges: Fußschalter, Status LED
- Ein- und Ausgang: 6,3 mm Mono-Klinke
- Stromaufnahme: 33 mA
- Stromversorgung: 9V Batterie oder 9V DC Netzteil
- Gehäuse: Metall
- Maße (L x B x H): 150 x 120 x 57 mm
- Gewicht: ca. 439 g
- Ladenpreis im Januar 2025: 233,- Euro