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Yamaha MM6 Test

Das Yamaha MM6 ist ein gut geeignetes Arrangerkeyboard für Einsteiger. Wer im Wohnzimmer an Songideen arbeiten, seine Hanon’schen Fingerübungen mit ein paar Westcoastbeats unterlegen oder einfach nur etwas jammen will, ist mit dem MM6 gut beraten. Die Sounds und Patterns klingen angenehm modern und vielfältig, auch wenn der User ausschließlich mit den Soundpresets vorlieb nehmen muss. Für die ernst gemeinte Alleinunterhalter-Bühne ist der Synthie auf Grund der fehlenden Patternsteuerung via Fußpedal sowie den nicht vorhandenen Endings wohl kaum erste Wahl. Zum Spaß haben nach Feierabend ist er aber in jedem Fall leichter, billiger und geduldiger als eine komplette Band.

Unser Fazit:
3 / 5
Pro
  • frische Sounds
  • günstiger Preis
Contra
  • kaum Editiermöglichkeiten der Sounds und Patterns
  • keine Endings der Patterns
  • keine Fusspedalsteuerung der Begleitpatterns
  • nur 32-fache Polyphonie
Artikelbild
Yamaha MM6 Test
Für 444,00€ bei
Yamaha_M6_02
TECHNISCHE DATEN
  • 61 ungewichtete Tasten
  • 32-fach polyphon
  • 569 Sounds, 168 Begleitpatterns, 64 Performances
  • pro Performance ein EQ, Hall, Chorus und Variation
  • 190 Effekt-Typen
  • Arpeggiator mit 213 Patterns
  • Sequenzer mit 8 Spuren plus Patternspur
  • Anschlüsse: Phones, Stereo-Out, MIDI I/O, Sustain- und Control Pedal
  • USB to host/to device
  • Maße: 948 x 374 x 123 (B x T x H in mm)
  • Gewicht: 5,0 kg
  • Preis: € 653,00
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