Denon DJ Prime Go+ und Engine OS im Praxiseinsatz
Der Denon DJ Prime Go+ reiht sich, was die Feature-Fülle angeht, in die Riege der großen Geschwister-Modelle ein, wobei sein kompakter Formfaktor selbstredend einige Einschränkungen mitbringt, beispielsweise bei der schieren Anzahl an I/Os oder auch der Steuerbarkeit der Features von Engine OS.
Für die erste Proberunde mit dem Denon Prime Go braucht ihr eigentlich gar nichts – außer vielleicht einem Kopfhörer für die Musikausgabe – denn der Hersteller hat ein paar Musikstücke direkt auf der Konsole mitgeliefert.
Musik abspielen zum Ersten: USB/SD
Ich besitze bereits eine Engine-kompatible Festplatte mit einer Datenbank darauf, was den Sofort-Start-Prozess beschleunigt. Aber auch wer neu im Denon-Kosmos ankommt, kann sofort mit einem USB-Datenträger im Standalone-Workflow loslegen, da die Konsole Tracks autonom analysiert und mit den erforderlichen Daten nebst Beatgrid versieht. Das wiederum wird auf dem Datenträger abgespeichert.
Für die Analyse eines 5 Minuten USB-Tracks genehmigt sich der GO etwa 15 Sekunden, aber man braucht nicht darauf zu warten, sondern kann die Titel sofort abspielen, sofern man das Beatgrid nicht benötigt. Wer keine Lust auf diese Wartezeiten bei der Analyse der einzelnen Titel seiner kompletten Musiksammlung hat, kann seine Festplatte mittels Denon Engine Desktop App in einem Rutsch auswerten lassen. Leider offeriert das Gerät keine Batch-Track-Analyse für das gesamte angeschlossene Medium.
Zur Liste der kompatible Datenträger zählen exFAT und FAT32 jedoch kein Mac-Dateiformat wie HFS.
Für dich ausgesucht
Folgende Musikformate unterstützt der Denon Prime Go:
- AAC/M4A
- AIF/AIFF (44,1-192 kHz, 16-32 Bit)
- ALAC
- FLAC
- MP3 (32-320 kbps)
- MP4
- Ogg Vorbis
- WAV (44,1-192 kHz, 16-32 Bit)
Musik abspielen zum Zweiten: Bluetooth
Via Bluetooth lassen sich Smartphone, Tablet und Co. (seit Engine 3.4) als Klangquelle an die Konsole schicken. Dabei dürft ihr auswählen, ob das Signal auf dem Master landet oder auf dem jeweiligen Deck, wo es dann mit den integrierten Bordmitteln wie Channel-EQs oder Touch-FX weiterbearbeitet werden kann. Die Abspielsteuerung (Start/Stopp) funktioniert hier ebenso. Loops und Cue-Tasten sowie Jogwheel und Beat + Channel-FX jedoch (noch) nicht.
Vorteilhaft ist hier: Auf dem Smartphone lassen sich Musikstücke – anders als beim DJ-Streaming mit der Konsole – ja bekanntlich auch innerhalb der jeweiligen Streaming-App downloaden. Oder ihr könnt eure Spotify-Playlist nutzen, obwohl kein Spotify auf dem Prime Go läuft. Was man allerdings im Hinterkopf haben muss, sind die lizenzrechtlichen Aspekte beim Thema DJ-Apps und Musik-Streaming.
Endlich: Bluetooth Boxen Support!
Außerdem gibt es (seit Engine 4.1) einen Bluetooth-Out-Stream beim Prime Go+ zur Verbindung von Bluetooth-Lautsprechern. Somit könnt ihr – mal abgesehen vom Kopfhörer – komplett kabellos agieren. Sei es beim Techno-Set am Strand, der Party im Park oder am Baggersee oder mit einer umgeschnallten Box auf dem Rücken – oder beim besagten DJ-Set im Heißluftballon. Allerdings heißt es entweder BT-In oder Out.
Mal noch ein Beispiel: Nehmen wir mal fünf autoverbindende SKAA-fähige „Soundboxen“ (zum Soundboks 4 Test), steuern eine davon, die als Host deklariert ist, mit dem GO+ an, der Rest verbindet sich im Join-Modus automatisch und schon gibt’s ordentlich eins aufs Ohr! Ganz ohne Strom vor Ort. Idee für die nächste Prime-Go-Edition hier: Ein Wechselakku, damit er nicht vor den Speakern leerläuft.
Okay, und für Live-Remix-Feuerwerke mag die BT-Latenz auch ein Aspekt sein, aber dann halt Kabel. Und wer lediglich ein paar Chart-Hits oder autosynchronisierte Tunes via Crossfader-Blende auf die Boxen schickt und dabei mit dem Kopfhörer mischt, dürfte dem Delay beim Bluetooth-Output sicherlich entspannter gegenüberstehen. Letztlich könnt ihr auch noch eine Bluetooth-Tastatur verbinden. Auch praktisch.
Musik abspielen zum Dritten: Streaming
Mit dem Prime Go+ lassen sich – ganz am Puls der Zeit – auch Streaming-Services nutzen. Aktuell sind dies Amazon Music Unlimited, TIDAL, Beatport, Beatsource und SoundCloud GO+.
Apple Music ist leider nicht dabei. Dafür könnt ihr allerdings noch auf Dropbox zugreifen. Für eine nahtlose, stabile Performance wird der jeweilige Track in den internen Speicher gepuffert. Die einmal berechneten BPM, Grid- und Co-Daten können beim erneuten Download wieder genutzt werden. Außerdem könnt ihr auf Cloud-Metadaten zugreifen. Bedeutet: Hat jemand diesen Track bereits analysiert, stehen diese Infos direkt bereit – dafür müsst ihr allerdings ein Engine DJ Profile nutzen.
Dass die Download-Raten vom verfügbaren Netz abhängen ist logisch, aber wenn dies einigermaßen flott ist, könnt ihr als Hochzeits- oder Party-DJ nicht nur Plattenwünsche jederzeit erfüllen, sondern auch auf 100+ Millionen Tracks diverser Stilrichtungen selektieren, sei es Open-Format, Rock, Indie, Elektro oder Dance-Musik.
Auch dürft ihr euch von kuratierten Listen inspirieren lassen und nach neuer Musik suchen, die ihr gleich im Mix ausprobieren könnt. Da geht einiges. Eure Schaltzentrale und Anlaufstelle dabei sind natürlich das 7 Zoll große …
Knackiges Display und die Library
Hier kann ich nur sagen, dass der Bildschirm in Kombination mit den Navigationselementen eine nahezu perfekte Methode ist, euch durch Musiksammlungen aller Art zu navigieren. Ihr dürft ohne Computer via On-Screen-Tastatur Tracks suchen, Playlisten erstellen und Titel bearbeiten, Listen organisieren, editieren und eure Tracks in die Player laden, ohne dass es träge erscheint.
Mittlerweile gibt es je nach Konsole diverse neue Layout-Möglichkeiten für Engine OS und natürlich vertikales und horizontales Wellenform-Layout, Daylight-Mode in hell statt dunkel, einblendbare Features und mehr.
Aber auch funktional sind diverse Anpassungen über den Bildschirm möglich, darunter Crossfader-Einstellungen, Effekt und Mikrofon-Vorlieben (Talkover, Dämpfung etc.) Deck, Mixer- und System-spezifische Voreinstellungen.
Und nicht zu vergessen hat Denon auch EQ- und Filteranpassung integriert. Selbst Beatgriddig, Quantisierungsoptionen, Standard-Loop-Größen, Key-Notation, Deck-Farbe usw. Die Liste scheint kein Ende zu nehmen und wird von Update zu Update erweitert.
Das ist ein nicht zu unterschätzendes Kaufargument. Wenn ich bedenke, wie sich Engine OS V1 zur Auslieferung präsentiert hat und was es nachgelegt hat…
Auflegen mit dem Denon Prime Go+
Vielleicht mag einem das Format zuerst etwas sehr kompakt vorkommen, aber das Mischen mit dem Prime Go+ macht definitiv Laune. Der Prime Go+ klingt außerdem sehr ordentlich, besonders via XLR-Out kommen DJs auf ihre Kosten. Und auch Moderatoren finden dank zweier Inputs und Talkover an Kanal 1 Beachtung, zumal sich auch die Mikrofonausgabe am Booth deaktivieren lässt. Mit dem Jogwheel, Line- und Crossfader ist der Mix durchaus gut zu bewerkstelligen.
Besonders wenn eure Tracks bereits von Engine OS analysiert wurden und ihr sie mit Hotcues ausgestattet habt oder Beat-Sync nutzt. Für Cross-Genre Mixes ist die Konsole ebenso sehr gut gerüstet, bringt sie doch zwar kleine, aber gut funktionierende Handräder mit und zwei Pitchfader, die hundertstel genaue Anpassungen zulassen. Manuellem Beatmatching steht nichts im Wege. Dazu kommen Pitchbends, Loops und zahlreiche Übergangs-FX oder Samples, die einem in-the-mix behilflich sein können. Die Crossfader-Curve ist anpassbar, der CF abschaltbar, invertieren kann man ihn hingegen nicht.
Monitoring beim Denon Prime Go+
Für das Monitoring, beziehungsweise „Vorhören“, bekommt ihr einen Cue-Mix-Regler an die Hand und zudem noch die Option zum Track-Preview direkt aus der Musikbibliothek heraus, ohne dass ihr den Titel in ein Deck laden müsst. Außerdem ist eine GUI-seitige Split-Cue-Funktion integriert. Der Klang des Kopfhörerausgangs ist transparent. Zudem ist er laut genug für Strand/Rooftop-Partys oder Tanzveranstaltungen im Saal.
Soundschraubereien
Die Equalizer greifen beim Mischen gut ins Klangeschehen ein. Dabei habt ihr die Wahl zwischen einem Cut/Boost von +/-6 dB Low und +/-10 dB Hi und Mid oder alternativ die ISO-Einstellung zu selektieren. Für die ISO EQs (Hi und Low) werden außerdem einstellbare Grenzfrequenzen gereicht. Sind die Channel-EQs auf etwa 12 bis 13 Uhr-Stellung gedreht und der DJ dreht auch den Master auf die zur extradicke 13-Uhr-Markierung, sollte man in puncto Verzerrung im sicheren Bereich sein und nach diesen Maximalpositionen die PA-Anlage ausrichten.
Filtermixing wird bekanntlich auch gern genutzt und so verwundert es nicht, dass ihr die Resonanz anpassen könnt.
Das Metering finde ich jedoch nicht wirklich angemessen. Fünf Schritte Output-Meter sind mir ehrlich gesagt zu wenig bei einer 1.000,- Euro Konsole. Channel-Metering gibt’s gar nicht, dabei wären Channel-Meter ein klarer Vorteil, selbst wenn es nur virtuelle Pegelmeter im Display wären. Oder hätte man sie nicht horizontal unterhalb der Equalizer setzen können? Das haben wir schon beim letzten Test angeregt – schade.
Effekte en masse
26 Beat-Effekte bringt der Prime Go + mit, dazu kommen bereits erwähnte Channel-Filter/Wash-Out. Obendrein gibt es noch 10 Touch-FX und den Crossfader-Echo-Effekt – meine Herren. Also der Reihe nach:
Effekte, Part 1: Beat FX
Beat FX: Diese werden mit der Effekt-Sektion an der Hardware gesteuert, die euch neben Level und Timing auch FX-Parameter und Frequenz variieren lässt. Nicht schlecht. Zuweisen lassen sich die FX auf die Decks 1 und 2. Diese Effekte sind an Bord:
- Reverb
- Swell Verb
- Reverse Verb
- Reverse Drop
- Reverb Rise
- LFO Verb
- Echo
- Echo Out
- Hold Echo
- Recycler
- Delay
- Ping Pong
- Flanger
- LFO-Filter
- Flanger (-)
- Roll
- Beatbreak
- Flex Gate
- Crush
- Brake
- Stutter Out
- Riser
- Pitch Down
- Scale Down
- Backspin
- LFO Filter
Hier ein Auszug aus dem Repertoire
Effekte, Part 2: Touch FX beim Denon DJ PRIME GO+
Wie der Name schon sagt, bedient der DJ diese 10 Effekte über den Bildschirm. Dabei handelt es sich um Kombinationen, dirigiert auf einem X/Y-Pad, das eine gute Bedienbarkeit an den Tag legt. Adressiert ist entweder Deck 1, Deck 2 oder Master.
Das klingt so:
Effekte, Part 3: Channel FX
Das sind das bipolare Filter mit per GUI einstallbarer Resonanz und der Sweep-FX „Echo Wash Out“ – ein Kompromiss in meinen Augen, denn die volle Palette des Prime4 via Preferences austauschbar, wäre auch nicht schlecht gewesen, aber irgendwo muss eine Produktabgrenzung nun mal auch stattfinden. Dafür lassen sich, wie bereits erwähnt, ja auch die Touch-FX und Beat-Effektsektion für das Deck nutzen.
Keine Mikrofoneffekte?!
Schade auch: Leider können Moderatoren nicht auf das Effektrepertoire für das Mikrofonsignal zugreifen. Nun stellt ihr euch vielleicht die Frage, welche der FX man auch auf ein eingebundenes Smartphone-Signal loslassen kann. Mit den Touch-FX ist dies möglich, mit den Channel- und Beat-FX nicht.
Kleine Pads mit Dual-Layer
Drei Pad-Modi sind auf der Konsole aufgedruckt: Loop, Roll, Hotcues. Dank Quantisierung lassen sich Sprungmarker zielgenau platzieren und abfeuern. Das Gleiche gilt für Wiederholschleifen. Roll-Stakkatos laufen ebenfalls beatgenau. Wer möchte, kann aber auch bei abgeschalteter Quantisierung arbeiten, dazu manuelle Schleifen einfangen und speichern.
Auf dem zweiten Arbeitsebene (Modus Taste + Shift) befinden sich Autoloops in diversen Größen. Der Sample-Player darf ebenfalls mit 8 Plätzen agieren. Einige Sound-FX, wie Sirene, Horn, Kickdrum und dergleichen, sind bereits enthalten. Selbstbeladen geht selbstverständlich auch (Stichwort DJ Jingle usw.) – von Stems aktuell jedoch noch keine Spur. Das Arrangement oberhalb der Jogwheels ist in Anbetracht der kompakten Konsolenmaße und der Tatsache, dass hier nicht der „Performance -Faktor à la Prime4+ im Vordergrund steht, okay. Die Pads sind eine Bereicherung für den Arbeitsalltag und für die kreative Spielwiese – keine Frage.
Steuerung eures Licht-Setups via Touchscreen
Damit ihr eure Performance mit einer amtlichen Lightshow untermauern könnt, die sich direkt über den Touchscreen des Prime GO, benötigt ihr entweder Soundswitch-DMX, Philips Hue oder Nanoleaf. Richtig gelesen: Nicht nur Profis kommen hier mit ihren DMX-Setups auf ihre Kosten, sondern auch der Bedroom DJ, der mitunter keine Profi-Lampen einsetzen kann oder will, kann für sein Home-Experience oder Twitch-Streaming auf was Dezentes setzen.
Das Soundswitch-GUI stellt dafür zahlreiche Interaktionen, wie manuelle Farbwechsel, Strobes und Blackouts, zur Verfügung. Ihr könnt automatische taktgenaue Lightning-Loops und Moods einsetzen. Auch die Steuerung von Gruppen oder die Nutzung eines X/Y-Pads ist kein Problem. Etliche DMX-Fixtures sind ebenso verfügbar wie Setups für Moving-Lights und mehr. Klasse Sache.
Bei den großen Brüdern gab es zudem die Möglichkeit, den Soundswitch-Hardware-Controller an die Konsole anzuschließen und mit zu nutzen. Das dürfte in Ermangelung eines USB-Hubs zumindest hier für Anwender keinen Sinn ergeben, die von Festplatte auflegen.
Recording leicht gemacht
Letzter Punkt auf der Tagesordnung: Mix-Recording. Richtig gelesen – ihr könnt eure Mixe direkt für die Ewigkeit festhalten, beispielsweise auf SD-Card bannen. Allerdings gilt folgende Einschränkung: Streaming-Mixe werden nicht aufgezeichnet. Herkömmliche Tracks allerdings schon. Entscheidet selbst, ob das Glas halb voll oder halb leer ist.
Wer kann das gebrauchen?
Wie ich bereits eingangs erwähnte, bringt der kompakte Formfaktor selbstredend einige Einschränkungen mit, sei es bei der schieren Anzahl an I/Os oder auch der Steuerbarkeit der Features von Engine OS. Prime GO+ ist nicht so stark auf Live-Remix-Action wie ein Prime 4 ausgelegt. Er hat auch keine integrierten Boxen wie der Numark Mixstream. Aber der Prime Go ist eine echte Allzweckwaffe für den mobilen DJ und auch wenn sich die Neuerungen in Grenzen halten, wohl der Maßstab für als kompakte standalone DJ-Lösungen für Party- und Hochzeits-DJs, als Zweitbesteck, für Home-DJs und Club- und Kneipen-Gigs, besonders wenn wenig Platz vor Ort ist.
Denon DJ PRIME GO+ – mögliche Alternativen
Denon DJ Prime 4+ | Denon Prime Go+ | Denon SC Live 4 | |
Kanäle | 4-Kanal-Mixer | 2-Kanal-Mixer | 4-Kanal-Mixer |
Display | 10 Zoll HiRes | 7-Zoll HiRes | 7-Zoll HiRes |
Inputs | 2 x XLR/Klinke Combo-Mike | 2x Mikrofon,Aux-In, Bluetooth | Mikrofon |
4 x L/R-Cinch Phono-Line | |||
Outputs | 3 x XLR (Master, Booth, Zone) | Bluetooth, XLR, Cinch (Master) | XLR, Cinch (Master) |
Cinch Master, 2 x Kopfhörer | 2 x Kopfhörer | 2 x Kopfhörer | |
Media-Inputs | 4 x USB-A, 1x SD, 1x HDD-Fach | 1 x USB-A, SD | 2 x USB-A, 1x SD |
Streaming/WiFi/LAN | LAN/Wi-Fi: Beatport, Tidal,Amazon,Beatsource, Soundcloud, Dropbox | Beatsource, Beatport, Tidal ,Amazon, Soundcloud, Dropbox | Wi-Fi: Tidal, Beatport, Beatsource, Amazon,Soundcloud, Dropbox |
Standalone-Mixer | ja, 4 x Phono/Line In | nein | nein |
Effekte | Sweep FX, Beat FX,Touch FX | Sweep FX, Beat FX,Touch FX | Sweep FX, Beat FX,Touch FX |
Performance Pads | 8 | 4 | 4 |
Audiointerface | ja | ja | ja |
USB | USB-Typ-B | USB-Typ-B | USB-Typ-B |
Mix-Recoring integr. | ja | ja | ja |
DJ-Software komp. | Serato, Virtual DJ | n.A. | Serato, Virtual DJ |
sonstiges | Stems-Splitting, Engine Lighting GUI | Engine Lighting GUI | eingebaute Lautsprecher |
Zone-Out / Playlist-Deck | Engine Lighting GUI | ||
Sata-Festplattenfach | |||
Preis (UVP) | 2.399,- Euro | 1.099,- Euro | 1.299,- Euro |