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Denon DN-MC6000 Test

PRAXIS
Inbetriebnahme
Wie auch schon bei den USB-fähigen Denon-Mixern X600 und X1600 entscheidet der User zunächst, ob der Mixer am PC oder Mac angeschlossen wird. Per Switch legt der Deejay fest, ob er lieber mit den Denon-Equalizern oder den Software-EQs arbeiten möchte. Für DJs wie Carl Cox, der wahrscheinlich eine fast doppelt so große Hand wie der Autor hat, wäre die zentrale Mixersektion eine echte Herausforderung. Auch den Pitchfader der rechten Decksektion sehe ich in diesem Szenario zu nah an den Equalizern. Dennoch ist es gerade für Kollegen, die zuvor mit Einzelkomponenten gespielt haben, vielleicht ein logischeres Layout, als das Controller-typische spiegelsymmetrische Bild manch anderer Hersteller.

Die Räuber und der Prinz
Es geht auch ohne Software, denn neben seiner angestammten Funktion als MIDI-Controller kann der Denon auch als Standardmixer eingesetzt werden. In unsrem Praxistest sprang er daher für den Pioneer DJM-600 in die Bresche. Da die Input-Matrix nicht zu 100 Prozent wahlfrei geroutet werden kann, sollte man sich vorher Gedanken über das Setup machen. Ferner hätte ich es bevorzugt, wenn die Phono/Line-Kanäle nicht nur ein Eingangspärchen hätten, sondern davon zwei. Und wenn deren Switches, egal ob eingeschraubt oder im Desktop-Betrieb, frei zugänglich wären. Dann könnte man tatsächlich zwei CDX, zwei PDX, eine Drummachine und ein iPad als Sample-Schleuder pluggen und bei Bedarf umschalten – auch wenn dies vielleicht nicht unbedingt dem primären Verwendungszweck des vorliegenden Denon-Multitalents entspricht, denn in erster Linie ist er ja ein MIDI-Controller. 
Besonders im Zusammenspiel mit einem Laptop kommt dem Stand alone-Einsatz noch eine weitere Bedeutung zu, denn man ist für den Fall eines Softwarecrashs oder eines Notebookschadens mit einem iPod oder CD-Player schnell wieder im laufenden Geschehen, ähnlich wie beim American Audio VMS4 . Ein kleiner Pluspunkt, den der Denon gegenüber dem Pioneer DDJ-T1 (Test hier) und dem Kontrol S4 (Test hier) hat. 
Links außen entpuppen sich die luxuriös ausgestatteten Mikrofonsektionen, denen jeweils eine dreibandige Klangregelung mit separat schaltbarem Echo-Effekt, sowie eine Ducking-Funktion an die Seite gestellt wurde, ebenfalls als sehr kompetent.

Mike_Denon_DN-MC6000

Recording
Ein Ausgang zum Mitschneiden ist besonders praktisch, wenn in einer Darbietung Tonträger und Medien unterschiedlichster Formate eingesetzt werden, die es nicht erlauben, eine Mix-Session mit dem Traktor- oder VDJ-Rekorder aufzuzeichnen. Und was soll ich sagen, der MC6000 bietet hier gleich zwei Optionen: Man schleppt einfach einen batteriebetriebenen iKey oder Zoom-Rekorder mit zum Set und speichert die Performance auf SD-Card per Rec-Out. Gerade für den Wedding-DJ keine uninteressante Sache, ließe sich mit entsprechendem Routing der gesamte musikalische Rahmen des Abends inklusive aller Reden, Interviews und Karaokeeinlagen auf einer kleinen SD-Karte festhalten, die er im Nachhinein mit oder ohne Obolus an das Brautpaar überreichen kann. Die implementierte Option das Mastersignal unabhängig vom Ausgangspegel via USB an einen weiteren Rechner oder auch das gleiche DJ-Notebook zu leiten und aufzuzeichnen, sollte einen ähnlichen Zweck erfüllen. Wer also in einem gemischten Setup die volle Gerätepalette zieht, muss nicht zwangsläufig mit einem Handy-Rekorder bewaffnet sein. Vorausgesetzt, das Notebook hat ausreichend Prozessorleistung und genug Arbeitsspeicher an Bord. Oftmals reicht schon eine Freeware wie Audacity, um den Sound abzugreifen. Hier auf Wunsch mit Mikrofonsignal (Post) oder eben ohne. Prima.

USB_Denon_DN-MC6000

Nun wollen wir aber das Zusammenspiel mit den beiden propagierten Softwares antesten. Wie so oft ist unter Windows zunächst die Installation eines ASIO-Treibers nötig, was mit wenigen Klicks erledigt ist und ein ASIO-Control Panel auf dem Desktop platziert. Auf dem Mac übernimmt Core-Audio die Kontrolle.

Echte Fründe ston zesamme 
Für ein gemischtes Szenario mit virtuellen und realen Tellern ist es erforderlich, ein paar Dinge zu beachten: Gemixt wird mit den Equalizern des Denon DN-MC6000. Die beiden Traktor-Decks liegen an den Kanälen zwei und drei an und werden im External-Mode ausgespielt. Weitere Zuspieler werden an den vorgesehenen Anschlussbuchsen eingebracht, beispielsweise ein CD-Player an Line-1, ein Plattenspieler an Phono-2. Diese beiden stehen zusammen mit jeweils einem Aux an den äußeren Kanälen zur Verfügung, je ein Line-Weg (kein AUX) kann auf den gleichen Kanal wie ein Traktor-Deck geroutet werden (CH2=Line1, CH3=Line2).Während des Betriebes ist es möglich, von MIDI auf Analog-In zu wechseln und umgekehrt, ohne dass die Steuerung dabei abschmiert.

Beim Traktor-Vierdeck-Betrieb verwendet man hingegen das hinlänglich bekannte Traktor interne Master/Preview-Setup. Wer nun während einer zünftigen Vier-Deck gepowerten Software-Session das Verlangen verspürt, doch mal eine Vinyl-Platte auf den Teller zu dreschen, der wechselt einfach während des Betriebes zwischen Internal- und External-Mixing, denn auch das ist möglich, ohne dass Audio-Aussetzer produziert werden. Toll. Allerdings sollte der DJ vorher den Softwarepegel (Traktor-Gain) passend einstellen. Ferner ist zu beachten, dass es beim Betriebswechsel – im Gegensatz zum Deckwechsel beim reinen Softwarebetrieb – zu Wertesprüngen kommen kann, da für diesen Zweck aktuell kein Pick-up Modus implementiert ist. Insgesamt verdient sich der MC6000 hier aber ein Blatt für den Lorbeerkranz.

Inmitten von Freunden …
Inmitten von Freunden …

MIDI-Jay
Bei der Inbetriebnahme erfolgt eine native Unterstützung über Virtual DJs Auto-Mapper. Traktor-User binden die Konfigurationsdatei zum aktuellen Zeitpunkt noch manuell über den Controller-Editor ein. Was die Arbeitsweise mit Traktor und Virtual DJ angeht, so werden die grundlegenden Bedienschritte einer Standard-Mixsession ähnlich ausgeführt. Etwas gewöhnungsbedürftig ist allerdings, dass Channel 1 das Traktor-Deck C und Deck A von Kanal 2 bedient wird. Das ist bei American Audios VMS 4 anders, denn dort geht’s von links nach rechts. Aber ehrlich gesagt ist das nur eine Frage der Gewohnheit. 
Der Blick ins Handbuch ist für geübte Controlleristen nur in den wenigen Fällen notwendig. Bedenkt man zudem, dass die meisten DJs sich im Laufe ihrer aktiven Zeit auf eine Betriebs-Software festlegen, können sie sich die speziellen Funktionsauslöser nach einiger Zeit merken. Vor allem auch, wenn sie dem eigenen Konfigurationsgeist entsprungen sind. Für diesen Fall gibt es übrigens Unternehmen wie Styleflip, wo man sich online eine Klebefolie für die eigenen Zuweisungen anlegen kann, die sich dann aufs Gerät anbringen lässt.
Zu Testzwecken haben wir den DN-MC6000 unter Traktor Pro 2 im laufenden Betrieb ausgeschaltet, um festzustellen, dass sie nach einer kurzen Bootphase von wenigen Sekunden und der damit verbundenen beeindruckenden Lightshow wieder betriebsbereit war. Was auch die Berliner Software dankend registrierte und sich ohne Murren weiter steuern ließ und auch schnell wieder Sound ausspielte. In ähnlicher Weise erfolgte der Refresh nach einer versehentlichen Trennung des USB-Kabels, was natürlich im Gemischtbetrieb für die Hardware-Player keine Relevanz hatte.
Die eigentlichen DJ-Manöver sind bei den meisten Konsolen einheitlich gestaltet. Per Encoder navigiert der DJ durch die Sound-Bibliothek. LOAD-Buttons befördern den Titel in das ausgewählte Deck. Mit der SHIFT-Taste lassen sich die Player drei und vier, respektive C und D beladen. Per VINYL und BEND schalten Atomix-DJs zwischen Scratch und Nudge-Modus hin und her. Traktorianer dürfen sich diesen Schritt schenken. Ein Tastenhieb auf Play und es ertönt Sound aus den Boxen. Der zweite Song wird über Sync automatisch in den Gleichschritt gebracht, vorgehört und per Bass- oder Filter-Cut eingeblendet. Schnelltest gelungen.

Loops und Cues
Der Schleifenschwinger hat manuelle Loops im Gepäck, die mittels IN- und OUT-Buttons angelegt werden, sowie Auto-Loops, deren Längen mittels zweier Divider-Tasten halbiert oder verdoppelt werden können. Mittlerweile ist die Implementierung beider Loop-Varianten im mittleren und gehobenem Preissegment zum Standard bei diesem Geräte-Typus avanciert. Jedoch gibt es bei der Auslegung unterschiedliche Ansätze. Anstelle von Tasten kann also auch durchaus mal ein Encoder als Loop-Cutter dienen, oder es gibt mehrere Buttons vordefinierter Schleifenlängen, was besonders interessante Effekte erzeugt. Am Ende ist natürlich auch der persönliche Geschmack und Workflow entscheidend. Eine Zeile tiefer befindet sich die Cue- und Sampler-Abteilung. Zum Testzeitpunkt setzen die vier Buttons unter Traktor maximal acht Marker. Sind die Plätze eins bis vier belegt, leuchten sie orange auf. SAMPLER schaltet die Plätze fünf bis acht frei, und die Tasten illuminieren, falls sie belegt sind nun grün. Die Schaltflächen haben eine durchaus praxistaugliche Größe und sind weich genug, damit es keine Hornhaut an den Fingern gibt. Gelöscht wird wie so oft in Kombination mit der Shift-Taste. Prima.

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Loopcuts VDJ Loopcuts Traktor

Über die Positionierung kann man indes durchaus geteilter Meinung sein. Vielleicht hätte sie der Eine oder Andere lieber unterhalb des Jogwheels zum Cue-Juggling wie beim NI-S4, Twitch oder Numark NS6/NS7 gesehen. Ich gebe jedoch zu bedenken, dass dies eine sehr spezielle Anforderung einer noch vergleichsweise kleinen Zielgruppe ist, die bei einem Controller mit offenem Software-Einsatz vielleicht etwas weniger Sinn macht. Ich lege mir in einem solchen Fall (und falls noch ausreichend Platz in der DJ-Kanzel ist) gern einen Pad-Controller wie den LPK8 oder ein Mini-Keyboard wie das AKAI LPK25 vor die Konsole und belege es per MIDI-Learn. Das geht natürlich mit den LE-Versionen nicht, aber das ist natürlich ein gewaltiger Vorteil eines offenen Systems. Mit einem Serato-Itch-Controller wäre dies so gar nicht umzusetzen.

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Schaltet der Virtual-DJ auf Sampler, lassen sich bis zu vier Audioschnipsel auf das Publikum abfeuern. Allerdings ist es nicht möglich, erweiterte Samplerfunktionen zu nutzen, die Lautstärke der einzelnen Slots anzupassen, Cycles oder One-shots zu bestimmen oder die Sounds über den Controller zu laden. Wer hier aktiv werden möchte, kann mit der Skriptsprache VDJ-Script natürlich noch ein paar Kastanien aus dem Feuer holen. Ich empfehle auch hier zusätzliche Gerätschaft, die im Einzelfall schon für unter 50 Euro zu beziehen ist und eine sinnvolle Ergänzung darstellt.

VDJ_Denon_DN-MC6000

Effekte
Auf der prominenten 12-Uhr-Position sind die Effektsektionen angebracht. Ich kann mich noch gut an die etwas grob aufgelösten Encoder des DN-SC2000 erinnern, die in der Disziplin Effekt-Mischung mit knapp drei Prozent pro Schritt auflösten. Mit den Sechstausender-Potis kann der DJ filigraner – nämlich prozentgenau – zu Werke gehen. Der Offset ist zudem nicht relativ, sondern absolut. Für mich eine absolut sinnvolle Verbesserung. Scharf geschaltet wird mit den dazugehörigen Buttons. Ein Wechsel zwischen Einzel- und Gruppenmodus ist aktuell nicht von der Hardware zu realisieren, allerdings liegt es jedem DJ frei, sich selbst eine Taste anzulegen. Im verketteten Gruppen-Modus hat der Anwender Zugriff auf drei Effekttypen, deren Parameter mit je einem Controller (zwei, drei, vier) gesteuert werden. Der erste Regler dirigiert das Mischungsverhältnis zwischen Original und Effektsignal für den Verbund. In Kombination mit der Shift-Taste lassen sich die einzelnen Klangverbieger im laufenden Betrieb austauschen.

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Im erweiterten Modus ist die Funktion des ersten Encoders identisch. Seine Kommilitonen passen die einzelnen Attribute des aktiven Effekts im Detail an. Beim Tape-Delay zum Beispiel Filter, Feedback, Speed (Acceleration und Freeze per Button). Beim Beatmasher u.a Gate, Rotation, Length, Reverse.  FX-ON schaltet die Units auf dem gewünschten Kanal scharf. Mancher wird sich vielleicht fragen, warum Denon nicht auch die FX-Sektionen drei und vier mit alternativer LED-Beleuchtung ins Geschehen einbindet. Vielleicht weil die Mehrzahl der Anwender mit zweimal drei verketteten Soundschreddern durchaus auskommen könnte. Außerdem würde es dann noch enger auf der Oberfläche werden – und vielleicht auch unübersichtlicher. Aber letztlich ist es so, dass sie formal fehlen.

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Beatmasher simple Beatmasher erweitert Tape Delay simple Tape Delay erweitert

Unter VDJ ist der erste Knopf für die Effektauswahl, die beiden nachfolgenden für die Parameter und der dritte für das Kombifilter zuständig. 

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Flanger VDJ Beatgrid VDJ Kombifilter VDJ

Zwischen den Equalizern in der Mischpultsektion sind ganz oben zwei Drehregler zu finden, die Traktors bipolares Kanalfilter anfahren, allerdings im Test nur für die Softwareplayer A und B. Hier hätte man meiner Meinung nach nicht aufhören dürfen. Bei einem Deckwechsel oder mit den Shift-Tasten sollten die übrigen beiden Channelfilter automatisch eingebunden sein.

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Traktor Kombifilter

Bei Virtual-DJ sind die beiden mittigen Regler für die Video-Transitions und den Video-Effekt zuständig. Abgefeuert wird auf Knopfdruck. Die Videos werden per Upfader-Link und Crossfader eingeblendet. Darunter ist die Browser-Sektion mit dem Browser-Encoder für die Playlisten, Ladetasten für die Player, sowie zwei Tasten für (Traktors) Favoritenlisten positioniert – was sehr praktisch ist. Via SHIFT geht’s durch die Ordnerstrukturen des Verzeichnisbaums. Die Horizontale darunter ist abgesehen von der Maximierung der Listenansicht mehr auf VDJ zugeschnitten. Sie ruft den Browser, den 12-Slot-Sampler, die FX-Verwaltung und die Recording-Page auf und blendet mittels Tastenkombination obendrein die Mixer-, Video- und Scratch-Panels ein. Sehr gelungen, wenngleich die schwarzen Taster sehr klein und nicht beleuchtet sind. 

Traktor Pro 2 Sampler
Obwohl der Denon DN-MC6000 wie ein Schweizer Taschenmesser für den mobilen DJ anmutet, ist er durchaus auch der Fraktion der Effekthascher und Live-Remixer zu empfehlen, selbst wenn in diesen Zusammenhang vielleicht etwas mehr Platz nicht geschadet hätte, damit man nicht versehentlich im Wahn auf die falsche Taste hämmert. Diese Empfehlung kann ich aber nur bis zu einem bestimmten Grad aussprechen. Denn irgendwie sind zwei mal vier simultane Markierungen zu wenig für fortgeschrittenes Cue-Juggling, das Umschalten in diesem Zusammenhang eher hinderlich. Ferner ist Traktor ja neuerdings auch mit einem Sampler gesegnet, der ebenfalls über Schaltflächen und Regler angefahren werden möchte. Und dann wird es schon ziemlich komplex, was Zweit- oder in diesem Fall vielleicht auch Drittbelegungen auf dem MC6000 angeht. Gerade wenn nicht nur Phrasen abgefeuert werden sollen, sondern die Komponenten des Samplers als Kollektiv oder alleinig dirigierbar sein sollen. Daher haben wir – allen widrigen Umständen zum Trotz – in bester Raketenforscher-Mentalität einen musikalischen Teilchenbeschleuniger für den Padcontroller AKAI LPD8 zusammengeschustert, der nach einer Investition von 49 Euro Straßenpreis einfach vor den Controller gelegt und zusätzlich zum MC6000 eingesetzt werden kann (und natürlich auch zu jeder anderen Steuerkonsole, die hier Unterstützungsbedarf haben könnte, wie der American Audio VMS4, der Vestax VCI-100 MK2 oder der Pioneer DDJ-T1). Für den MC6000 lässt dies potentielle Sample-Buttons auf der Oberfläche für die angestammten Cuepoints frei und bringt zusätzliche Lautstärkeregler für die einzelnen Slots sowie das Samplerfilter ein. Die Sampledecks werden über das MC6000-Mischpult eingemixt. Datei im Anhang – Zeit fürs Fazit.
File: Archive.zip

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