Der Ibanez ATK 310 Bass Test

FAZIT
Der Ibanez ATK 310 bietet ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis. Der Tonabnehmer zeigt sich durch seine Schaltungsmöglichkeiten äußerst variabel und in Verbindung mit der aktiven Dreiband-Klangregelung sehr flexibel. Dank der Dummyspule lässt sich aggressiver Singlecoil-Sound ohne größere Störgeräusche genießen. Seine Klangeigenschaften machen ihn vor allem in rockigen Gefilden zu einem idealen Bühnen- und Studiopartner, aber er kann weitaus mehr. Sein größter Vorteil liegt in seiner Schlichtheit. Beim ATK 310 handelt es sich um ein Instrument für jeden, der Plug & Play Lösungen favorisiert, sich ungern in Klangtüfteleien verliert und einfach loslegen und Spaß haben will.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis
  • „through body & bridge“ Kombi-Bridge
  • Pickup mit drei Schaltungsvarianten und Noise-Cancelling Dummyspule
  • aktive 3-Band-Klangregelung, guter EQ
  • separates 9V-Batteriefach
  • Gigbag & Gurt inklusive
Contra
  • kein Passivbetrieb möglich
Artikelbild
Der Ibanez ATK 310 Bass Test
Für 498,00€ bei
  • Korpus: Esche (Light Ash)
  • Finish: Mint Green (MGR)
  • Hals: Ahorn, dreiteilig
  • Mensur: 864 mm
  • Griffbrett: Palisander
  • Inlays: Black Dot
  • Bünde: 22 Jumbo-Bünde
  • Hardware: Chrom
  • Mechaniken: offen, mittelgroß, verchromt
  • Pickup: ATK Triple-Coil
  • Brücke: ATK4, Saiten wahlweise durch Korpus oder Brückenaufhängung aufziehbar
  • Klangregelung: Aktiver Dreiband-EQ
  • Saiten: Elixir
  • inklusive Gurt und Gigbag
  • Preis: 558,00 Euro UVP
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